dottore
19.10.2006, 17:33 |
Autor gesucht - wer kann helfen? Vielleicht Wal Buchenberg? Thread gesperrt |
-->Hi,
bei Prof. Dr. sc. Siegfried Wenger, Autor des sozialistischen Klassikers „Außenhandel auf dem kapitalistischen Weltmarkt - Gesetzmäßigkeiten und Tendenzen. Internationaler Handel unter den gegenwärtigen Bedingungen der allgemeine Krise des Kapitalismus“ (1978) kam 1987 (?) eine Dissertation zustande, die die „kollektiven staatsmonopolistischen Außenhandelsregulierungen der EG-Staaten gegenüber den Entwicklungsländern...“ zum Gegenstand hatte.
Darin wird die EWG (heute EU) bezeichnet als „Subjekt internationaler staatsmonopolistischer Außenhandelsregulierung und des Neokolonialismus“. Die Rede ist auch von der „Umsetzung der differenzierten neokolonialen Interessen und Ziele der EG im Handel“.
Ein Honecker-Satz wird herausgehoben: „Die schlimmsten Auswirkungen dieses Systems von Ausbeutung und Profitjagd zeigen sich in den Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens mit ihrem schweren Erbe aus der Zeit des Kolonialismus. Immer stärker werden deren Ressourcen von den internationalen Monopolen, den kapitalistischen Hauptländern, ihren Wirtschaftsorganisationen und -einrichtungen zusätzlich aufgesogen.“
Die EG (heute EU) forme eine „eigenständige neokoloniale Politikvariante“ und sei eine „relativ eigenständige imperialistische Kräftegruppierung“. Der Außenhandel sei „eine systemerhaltende Bedingung des Kapitalismus der Gegenwart“, usw., usw.
Die Arbeit strotzt von Ausdrücken (bezogen auf die EG sowie die USA) wie „imperialistisch“, „gesamtimperialistisch“, „neokolonial“, „Klassenziele“, „Hegemonialpolitik“.
Existiert diese akademische Arbeit? Was hätte eine solche Arbeit für die Karriere des Betreffenden in der Bundesrepublik nach 1990 für Konsequenzen gehabt? Gehörten Dissertationen in der DDR zu den bekannten „Pflichtübungen“, ohne die kein berufliches Weiterkommen möglich war oder waren sie „freiwillig“ in dem Sinne, dass der Autor damit aus Überzeugung dem Regime seine Reverenz erweisen wollte? Vor allem: Kann der Autor ermittelt werden?
Vielen Dank für eventuelle Hinweise + Gruß!
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monopoly
19.10.2006, 18:01
@ dottore
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Re: Studium beinhaltete Marxismus Leninismus Pflichtprogramm |
-->>Hi,
>bei Prof. Dr. sc. Siegfried Wenger, Autor des sozialistischen Klassikers „Außenhandel auf dem kapitalistischen Weltmarkt - Gesetzmäßigkeiten und Tendenzen. Internationaler Handel unter den gegenwärtigen Bedingungen der allgemeine Krise des Kapitalismus“ (1978)
marodierender Kadaver des Kapitalismus - Ausdruck v Ulbricht der wohl damals an der Macht war. Honi ab 80
kam 1987 (?) eine Dissertation zustande, die die „kollektiven staatsmonopolistischen Außenhandelsregulierungen der EG-Staaten gegenüber den Entwicklungsländern...“ zum Gegenstand hatte.
>Darin wird die EWG (heute EU) bezeichnet als „Subjekt internationaler staatsmonopolistischer Außenhandelsregulierung und des Neokolonialismus“. Die Rede ist auch von der „Umsetzung der differenzierten neokolonialen Interessen und Ziele der EG im Handel“.
>Ein Honecker-Satz wird herausgehoben: „Die schlimmsten Auswirkungen dieses Systems von Ausbeutung und Profitjagd zeigen sich in den Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens mit ihrem schweren Erbe aus der Zeit des Kolonialismus. Immer stärker werden deren Ressourcen von den internationalen Monopolen, den kapitalistischen Hauptländern, ihren Wirtschaftsorganisationen und -einrichtungen zusätzlich aufgesogen.“
>Die EG (heute EU) forme eine „eigenständige neokoloniale Politikvariante“ und sei eine „relativ eigenständige imperialistische Kräftegruppierung“. Der Außenhandel sei „eine systemerhaltende Bedingung des Kapitalismus der Gegenwart“, usw., usw.
>Die Arbeit strotzt von Ausdrücken (bezogen auf die EG sowie die USA) wie „imperialistisch“, „gesamtimperialistisch“, „neokolonial“, „Klassenziele“, „Hegemonialpolitik“.
>Existiert diese akademische Arbeit? Was hätte eine solche Arbeit für die Karriere des Betreffenden in der Bundesrepublik nach 1990 für Konsequenzen gehabt? Gehörten Dissertationen in der DDR zu den bekannten „Pflichtübungen“, ohne die kein berufliches Weiterkommen möglich war oder waren sie „freiwillig“ in dem Sinne, dass der Autor damit aus Überzeugung dem Regime seine Reverenz erweisen wollte? Vor allem: Kann der Autor ermittelt werden?
>Vielen Dank für eventuelle Hinweise + Gruß!
Daher sicher die agressive Ausdrucksweise."Das Kapital" ist ja wohl auch Pflichtklektüre in St. Gallen bei Herrn?? oder wie sehen denn da die Dissertationen aus.
Könnte in Halle verfasst worden sein, dort viele Ã-konomen ausgebildet, ua Frau Christa Luft Ex RGW heute PDS Europaparlament, heute in Halle irgendsoein Wirtschaftsforschungsinstitut mit Herrn Blum unserem EX - BWL Prof(TV bekannt), aber Studium in DDR nur mit Parteibuch zu 96%. Ausnahme Frau Merkel (Agitat. + Propaganda). Ihre Klausuren + Hausarbeiten in Marxismus Leninismus bestimmt ähnlich. Kenne aber auch Leute die nicht SED und trotzdem Hochschulprofs waren.
So einer Dissertation sicher nichbt mit Stasimitgliedsch. gleichzusetzen, ber ich bezweifle das er mit seinem Ostblock VWL BWL Titeln viel erreicht hat nach der Wende.
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Fremdwort
19.10.2006, 18:06
@ dottore
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Re: Autor gesucht - wer kann helfen? Vielleicht Wal Buchenberg? |
-->Hallo dottore,
vorab: über den Autor weiss ich nix, macht aber nix. Diese Art Pamphlete waren zu DDR-Zeiten üblicher Scheiss, den man schreiben musste, um sich als guter Genosse darzustellen, obwohl keine Sau das ernst nahm (ausser vllt. ein paar Durchgeknallte Karrierehengste in der SED-Bezirksleitung).
Es gibt ausser von Marx und Engels selbst keinerlei Lektüre, welche auf deren Denkweise aufbaut. Bis heute nicht. Der gesamte Ostblock war aufgebaut auf einer Ideologie, die Marx, Engels und Lenin göttergleich in den Vordergrund schob, ohne sie auch nur annähernd zu verstehen. Bestes Beispiel für dich ist vllt, mal bei der letzten Wirtschaftsministerin zu stöbern, Prof. Christa Luft. Noch heute hat sie die tatsächlichen ökonomischen Probleme nicht begriffen und quakt von Umverteilung. Kann ich den Kapitalismus überwinden, indem ich die Kapitalisten austausche?
Dasselbe z.B. in einer Lektüre, die wir beim Abitur hatten:"dialektischer und historischer Materialismus". Wer das heute liest, sieht, dass davon 98% ideologischer Müll ist und der Rest völlig verdreht wurde.
Persönlich würde ich dir sehr stark empfehlen, dich mit Hegels Denkweise auseinanderzusetzen. Das ist prinzipiell die Denkweise, welche du benutzt (sehe ich z.B. an deiner Machttheorie). Dann würde es sich lohnen, auf diesen näher einzugehen und wie sich dazu im Unterschied die marxsche Denkweise herausentwickelt hat. Man kann Marx als Metaphysiker wie im Osten lesen, aber nicht begreifen.
Die Ideologie im Osten kann man grob mit religiös angehauchtem Dualismus beschreiben, bis hin zu naivem Realismus. Sich damit zu beschäftigen, bringt eigentlich niemanden weiter.
Gruß!
>Ein Honecker-Satz wird herausgehoben: „Die schlimmsten Auswirkungen dieses Systems von Ausbeutung und Profitjagd zeigen sich in den Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens mit ihrem schweren Erbe aus der Zeit des Kolonialismus. Immer stärker werden deren Ressourcen von den internationalen Monopolen, den kapitalistischen Hauptländern, ihren Wirtschaftsorganisationen und -einrichtungen zusätzlich aufgesogen.“
>Die EG (heute EU) forme eine „eigenständige neokoloniale Politikvariante“ und sei eine „relativ eigenständige imperialistische Kräftegruppierung“. Der Außenhandel sei „eine systemerhaltende Bedingung des Kapitalismus der Gegenwart“, usw., usw.
>Die Arbeit strotzt von Ausdrücken (bezogen auf die EG sowie die USA) wie „imperialistisch“, „gesamtimperialistisch“, „neokolonial“, „Klassenziele“, „Hegemonialpolitik“.
>Existiert diese akademische Arbeit? Was hätte eine solche Arbeit für die Karriere des Betreffenden in der Bundesrepublik nach 1990 für Konsequenzen gehabt? Gehörten Dissertationen in der DDR zu den bekannten „Pflichtübungen“, ohne die kein berufliches Weiterkommen möglich war oder waren sie „freiwillig“ in dem Sinne, dass der Autor damit aus Überzeugung dem Regime seine Reverenz erweisen wollte? Vor allem: Kann der Autor ermittelt werden?
>Vielen Dank für eventuelle Hinweise + Gruß!
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Buchenberg
19.10.2006, 18:15
@ dottore
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Ich hatte keine Berührungspunkte mit Vorgängen und Leuten in der DDR |
-->Hallo dottore,
im übrigen ist"Menschenjagd" nicht mein Ding.
Gruß Wal Buchenberg
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Zandow
19.10.2006, 18:49
@ Buchenberg
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Was hat die Suche nach einem Auror mit Menschenjagd zu tun?? (o.Text) |
-->
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Nachtigel
19.10.2006, 18:54
@ monopoly
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Re: Studium beinhaltete Marxismus Leninismus Pflichtprogramm - vom roten Kloster |
-->>Könnte in Halle verfasst worden sein, dort viele Ã-konomen ausgebildet, ua Frau Christa Luft Ex RGW heute PDS Europaparlament, heute in Halle irgendsoein Wirtschaftsforschungsinstitut mit Herrn Blum unserem EX - BWL Prof(TV bekannt), aber Studium in DDR nur mit Parteibuch zu 96%. Ausnahme Frau Merkel (Agitat. + Propaganda). Ihre Klausuren + Hausarbeiten in Marxismus Leninismus bestimmt ähnlich. Kenne aber auch Leute die nicht SED und trotzdem Hochschulprofs waren.
>So einer Dissertation sicher nichbt mit Stasimitgliedsch. gleichzusetzen, ber ich bezweifle das er mit seinem Ostblock VWL BWL Titeln viel erreicht hat nach der Wende.
Hi,
nicht Halle, sondern das"rote Kloster" (Hochschule für Ã-konomie"Bruno-Leuschner-Str. - heute Fachhochschule für Technik und Wirtschaft, Treskowallee 8, 10318 Berlin) dürfte zum Ziel führen. Dort hatte meines Wissens nach die rote Christa ihren Lehrstuhl in den 80-er Jahren (teilw. unterbrochen v. Gastprofessur in Moskau).
LG n8igel
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dottore
19.10.2006, 18:56
@ Buchenberg
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Re: Ich hatte keine Berührungspunkte mit Vorgängen und Leuten in der DDR |
-->Hi Wal,
>im übrigen ist"Menschenjagd" nicht mein Ding.
Danke. Aber hattest nicht Du dieses Bild hier reingestellt:
[img][/img]
Unter welchem Rubrum würdest Du diese Darstellung laufen lassen?
Gruß!
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igelei
19.10.2006, 19:01
@ dottore
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Vielleicht unter Meinungsfreiheit und Karrikatur? (o.Text) |
-->
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Nachtigel
19.10.2006, 20:26
@ dottore
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Re: Autor gesucht -......... der könnt´s wissen ;-) |
-->>Existiert diese akademische Arbeit? Was hätte eine solche Arbeit für die Karriere des Betreffenden in der Bundesrepublik nach 1990 für Konsequenzen gehabt? Gehörten Dissertationen in der DDR zu den bekannten „Pflichtübungen“, ohne die kein berufliches Weiterkommen möglich war oder waren sie „freiwillig“ in dem Sinne, dass der Autor damit aus Überzeugung dem Regime seine Reverenz erweisen wollte? Vor allem: Kann der Autor ermittelt werden?
>Vielen Dank für eventuelle Hinweise + Gruß!
Hi dottore,
i. d. R. sind die Absolventen vom roten Kloster (DDR-umgangssprachlich für HFÃ- Berlin-Karlshorst) auch heute noch in gut dotierten Stellen zu finden.
Frag doch mal hier nach:
http://www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/haushalt/abteilung.html
Dr.Uwe Klett (in Berlin)
Jahrgang 1959, geboren in Potsdam-Babelsberg
Funktion: Bezirksbürgermeister von Berlin-Marzahn-Hellersdorf
1981-1989 SED
seit 1989 PDS
1990 Stellv. Kreisvorsitzender der PDS Berlin-Hellersdorf
1991-1992 Demokratische Linke Schottlands
1992 Mitglied im Nationalrat der Demokratischen Linken Schottlands
1981-1985 Studium der Außenwirtschaft an der Hochschule für Ã-konomie"Bruno Leuschner" Berlin-Karlshorst
1985-1990 wissenschaftlicher Assistent an der HfÃ-, Sektion Außenwirtschaft
1990-1992 Forschungsaufenthalt an der Strathclyde University Glasgow
1992-1995 Bezirksstadtrat für Soziales und Ausländerfragen im Bezirksamt Hellersdorf von Berlin
1995-2000 Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Hellersdorf von Berlin
seit 2001 Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
http://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Klett
LG n8igel
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Dr. Quandt
23.10.2006, 18:55
@ monopoly
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Re: Vom Bock zum Gärtner |
-->>So einer Dissertation sicher nicht mit Stasimitgliedschaft gleichzusetzen, aber ich bezweifle, dass er mit seinem Ostblock VWL BWL Titeln viel erreicht hat nach der Wende.
Geirrt! Aus der FTD:
"Seit April leitet [Person] den kleinen Stab von sechs persönlichen Mitarbeitern des mächtigsten Deutschen in der Brüsseler Behörde. Fast alle Gesetzesvorhaben und politischen Initiativen der Kommission werden montags von [Person] und ihren Kollegen beschlossen, ehe sie mittwochs von den 25 Kommissaren oft nur noch abgenickt werden. [Person] bekleidet damit eine Schlüsselposition in Europas einflussreicher Exekutivbehörde.
Für den Kommissar gab bei seiner Wahl für den Kabinettschefposten den Ausschlag, dass [Person] ihn kennt wie nur wenige und er [Person] blind vertraut. [Person] arbeitet für Verheugen, seit dieser ab 1999 als Erweiterungskommissar den Beitritt der zehn EU-Neumitglieder managte. [Die promovierte Person], die nach dem Mauerfall gemeinsam mit der jetzigen Kanzlerin Angela Merkel in der letzten DDR-Regierung von Lothar de Maizière arbeitete, hat sich bei vielen Osteuropäern einen Namen als kompetente und entschlossene [Person] gemacht.
In der Kommission ist [Person] heute die einflussreichste ostdeutsche [Person]."
So viel zum cabane à cochons Bruxelles...
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Nachtigel
23.10.2006, 19:55
@ Dr. Quandt
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warum so blumig?.... hier ist der LINK zum Kopf des Tages ;-) |
-->>>So einer Dissertation sicher nicht mit Stasimitgliedschaft gleichzusetzen, aber ich bezweifle, dass er mit seinem Ostblock VWL BWL Titeln viel erreicht hat nach der Wende.
>Geirrt! Aus der FTD:
>"Seit April leitet [Person] den kleinen Stab von sechs persönlichen Mitarbeitern des mächtigsten Deutschen in der Brüsseler Behörde. Fast alle Gesetzesvorhaben und politischen Initiativen der Kommission werden montags von [Person] und ihren Kollegen beschlossen, ehe sie mittwochs von den 25 Kommissaren oft nur noch abgenickt werden. [Person] bekleidet damit eine Schlüsselposition in Europas einflussreicher Exekutivbehörde.
>Für den Kommissar gab bei seiner Wahl für den Kabinettschefposten den Ausschlag, dass [Person] ihn kennt wie nur wenige und er [Person] blind vertraut. [Person] arbeitet für Verheugen, seit dieser ab 1999 als Erweiterungskommissar den Beitritt der zehn EU-Neumitglieder managte. [Die promovierte Person], die nach dem Mauerfall gemeinsam mit der jetzigen Kanzlerin Angela Merkel in der letzten DDR-Regierung von Lothar de Maizière arbeitete, hat sich bei vielen Osteuropäern einen Namen als kompetente und entschlossene [Person] gemacht.
>In der Kommission ist [Person] heute die einflussreichste ostdeutsche [Person]."
>So viel zum cabane à cochons Bruxelles...
<ul> ~ Erler heute die einflussreichste Ostdeutsche</ul>
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Tassie Devil
24.10.2006, 01:23
@ Nachtigel
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Re: Plantage oder Gaertnerei? |
-->>>>So einer Dissertation sicher nicht mit Stasimitgliedschaft gleichzusetzen, aber ich bezweifle, dass er mit seinem Ostblock VWL BWL Titeln viel erreicht hat nach der Wende.
>>Geirrt! Aus der FTD:
>>"Seit April leitet [Person] den kleinen Stab von sechs persönlichen Mitarbeitern des mächtigsten Deutschen in der Brüsseler Behörde. Fast alle Gesetzesvorhaben und politischen Initiativen der Kommission werden montags von [Person] und ihren Kollegen beschlossen, ehe sie mittwochs von den 25 Kommissaren oft nur noch abgenickt werden. [Person] bekleidet damit eine Schlüsselposition in Europas einflussreicher Exekutivbehörde.
>>Für den Kommissar gab bei seiner Wahl für den Kabinettschefposten den Ausschlag, dass [Person] ihn kennt wie nur wenige und er [Person] blind vertraut. [Person] arbeitet für Verheugen, seit dieser ab 1999 als Erweiterungskommissar den Beitritt der zehn EU-Neumitglieder managte. [Die promovierte Person], die nach dem Mauerfall gemeinsam mit der jetzigen Kanzlerin Angela Merkel in der letzten DDR-Regierung von Lothar de Maizière arbeitete, hat sich bei vielen Osteuropäern einen Namen als kompetente und entschlossene [Person] gemacht.
>>In der Kommission ist [Person] heute die einflussreichste ostdeutsche [Person]."
>>So viel zum cabane à cochons Bruxelles...
Gibt es da vielleicht, mit Ausnahme der Zunamensgleichheit, gewisse Relationen oder gar (zeitversetzte) Symbiosen zwischen dieser Tante namens Petra ERLER und dem
Fritze
weiss"man" da etwas darueber, ist darueber etwas bekannt?
Gruss
TD
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