certina
22.10.2006, 14:47 |
Profis erwarten turbulentes Aktienjahr 07: Unisono eher alle pessimistisch drauf Thread gesperrt |
--><font size="5"Profis erwarten turbulentes Aktienjahr 2007 </font></font>
Eine der Boardlieblingsmainstreamtagespostillen befragte als einer der Allerersten ein paar âsogenannter Expertenâ zur Entwicklung der Börse fĂŒr das kommende Jahr 2007:
Das Resultat: Der Dax könnte zwischen 4000 und 7400 Punkte schwanken - mehrheitlich Ă€usserten sie sich unsisono aber alle eher pessimistisch und murmelen was von RĂŒckschlagsgefahren und Kortrektur-Pontenial...
WĂ€hrend sich die Strategen der Investmentbanken noch mit Marktprognosen fĂŒr das Jahr 2007 zurĂŒckhielten, wagten sich ein paar fĂŒhrende unabhĂ€ngige Vermögensverwalter bereits ein wenig vor und hĂ€tten einen Blick auf den Aktienmarkt des kommenden Jahres geworfen:
Leider sei die EinschĂ€tzung der Profis fĂŒr die Anleger - zumindest mittelfristig - alles andere als ermutigend, schreibt der Kommentator. Denn behielten die âprofessionellen Geldvermehrerâ Recht, werde die jetzige Party am Aktienmarkt bald zu Ende gehen. Der Dax könne zwar noch ein wenig weitersteigen, aber im GroĂen und Ganzen habe er seine Möglichkeiten in diesem Börsen- und Gewinnzyklus wohl ausgereizt, prophezeit beispielsweise Winfried Walter, Vermögensmanager bei Albrech & Cie. in Köln, und damit gebe er die allgemeine EinschĂ€tzung wieder.
Auch Bernd Schimmer, bei der Hamburger Sparkasse (Haspa) fĂŒr die Portfolio-Strategie zustĂ€ndig, halte nĂ€mlich das weitere Potenzial des mehr als dreijĂ€hrigen Aufschwungs fĂŒr begrenzt. Der deutsche Leitindex könne zwar noch bis 6300 Punkte oder im Ăberschwang auf vielleicht 6500 ZĂ€hler steigen. Dann sei die mittelfristige RĂŒckschlaggefahr aber umso gröĂer. Sein Kollege Reinhard Hellmuth von der Vermögensverwaltung I.C.M. in Berlin traue der aktuellen Rallye aber immerhin zu, dass sie den deutschen Blue-Chip-Index bis auf 6700 ZĂ€hler trage.
[img][/img]
Doch nach dem Jahreswechsel könnte es dann aber ein mehr oder weniger böses Erwachen geben, so der Konsens der âMeister-Investorenâ. Eckhard Jess von der Vermögensverwaltung Dahm & Jess in Kiel halte im ersten Halbjahr 2007 beim Dax einen RĂŒckschlag bis auf 5700 Punkte fĂŒr möglich. Seine BegrĂŒndung: Anfang nĂ€chsten Jahres dĂŒrften mit schwĂ€cheren Wirtschaftsdaten die Furcht vor einer krĂ€ftigen Konjunkturabschwung in den USA wieder aufleben. Das werde die MĂ€rkte eine ganze Zeit lang irritieren. Walter rechne sogar damit, dass die Korrektur den Leitindex bis auf 5400 Punkte zurĂŒckwerfen könnte. Im Extremfall sei sogar ein"Durchrauschen" bis auf 4999 Punkte nicht auszuschlieĂen.
Danach hĂ€nge alles davon ab, wie es mit der US-Ă-konomie, der Lokomotive der Weltwirtschaft, weitergehe. Die deutliche Mehrheit der Professionellen gehe davon aus, dass sich die Konjunktur jenseits des Atlantiks bereits 2008 wieder von ihrer SchwĂ€che erhole. Wenn die Daten im Verlauf der zweiten JahreshĂ€lfte 2007 darauf hindeuteten, dass die befĂŒrchtete Rezession ausfalle, dann könne es mit den AktienmĂ€rkten wieder aufwĂ€rts gehen, Ă€uĂerte sich Schimmer doch etwas zuversichtlicher.
Da die Experten diesem"Goldlöckchen"-Szenario derzeit die gröĂte Wahrscheinlichkeit beimessen, stehe fĂŒr sie fest: Einen möglichen MarktdurchhĂ€nger Anfang kommenden Jahres sollten langfristig agierende Investoren zum Aufbau von Positionen nutzten. FĂŒr den Fall, dass sich die Weltkonjunktur ans Drehbuch halte und ĂŒbernĂ€chstes Jahr bei niedrig bleibender Inflation wieder anziehe, halten die Experten Ende 2007 einen Dax-Stand von 7000 bis 7400 Punkte fĂŒr möglich.
Doch es gĂ€be auch abweichende Meinungen, schreibt der Autor: Denn - sollte der taumelnde Immobilienmarkt die US-Konjunktur in eine Rezession stĂŒrzen, könnten wir beim Dax auch leicht ein Niveau von 4000 Punkten erleben, warnt Joachim Paul SchĂ€fer, Vermögensverwalter bei der PSM in MĂŒnchen.
Allerdings merkte der erfahrene Investor an, dass dies nur das Negativszenario darstelle. Vollblutinvestor Walter halte dagegen, dass die Weltwirtschaft mit jedem Jahr weniger stark von Amerika und dafĂŒr umso stĂ€rker von Asien angetrieben werde. Deshalb stĂŒnden fĂŒr ihn im Falle einer wie vor beschriebenen Korrektur auch Aktien aus Fernost auf der Kaufliste.
Zu den Langfrist-Favoriten gehörten fĂŒr die Profis europĂ€ische Standardwerte. Besonders gut gelitten seien Finanztitel, die nach allgemeiner EinschĂ€tzung historisches Potenzial hĂ€tten. SchlieĂlich hĂ€tten sie sich noch nicht vom BĂ€renmarkt der Jahre 2000 bis 2003 erholt. FĂŒr besonders interessant hĂ€lt Jess die Versicherer Zurich Financial, Baloise sowie MĂŒnchener RĂŒck. Hellmuth optiere fĂŒr Bankwerte wie UBS oder Commerzbank.
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QuertreiBĂ€r
22.10.2006, 21:54
@ certina
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was ist denn die Quelle? |
-->><font size="5"Profis erwarten turbulentes Aktienjahr 2007 </font></font>
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>Eine der Boardlieblingsmainstreamtagespostillen befragte als einer der Allerersten ein paar âsogenannter Expertenâ zur Entwicklung der Börse fĂŒr das kommende Jahr 2007:
>Das Resultat: Der Dax könnte zwischen 4000 und 7400 Punkte schwanken - mehrheitlich Ă€usserten sie sich unsisono aber alle eher pessimistisch und murmelen was von RĂŒckschlagsgefahren und Kortrektur-Pontenial...
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>WĂ€hrend sich die Strategen der Investmentbanken noch mit Marktprognosen fĂŒr das Jahr 2007 zurĂŒckhielten, wagten sich ein paar fĂŒhrende unabhĂ€ngige Vermögensverwalter bereits ein wenig vor und hĂ€tten einen Blick auf den Aktienmarkt des kommenden Jahres geworfen: >
>Leider sei die EinschĂ€tzung der Profis fĂŒr die Anleger - zumindest mittelfristig - alles andere als ermutigend, schreibt der Kommentator. Denn behielten die âprofessionellen Geldvermehrerâ Recht, werde die jetzige Party am Aktienmarkt bald zu Ende gehen. Der Dax könne zwar noch ein wenig weitersteigen, aber im GroĂen und Ganzen habe er seine Möglichkeiten in diesem Börsen- und Gewinnzyklus wohl ausgereizt, prophezeit beispielsweise Winfried Walter, Vermögensmanager bei Albrech & Cie. in Köln, und damit gebe er die allgemeine EinschĂ€tzung wieder.
>Auch Bernd Schimmer, bei der Hamburger Sparkasse (Haspa) fĂŒr die Portfolio-Strategie zustĂ€ndig, halte nĂ€mlich das weitere Potenzial des mehr als dreijĂ€hrigen Aufschwungs fĂŒr begrenzt. Der deutsche Leitindex könne zwar noch bis 6300 Punkte oder im Ăberschwang auf vielleicht 6500 ZĂ€hler steigen. Dann sei die mittelfristige RĂŒckschlaggefahr aber umso gröĂer. Sein Kollege Reinhard Hellmuth von der Vermögensverwaltung I.C.M. in Berlin traue der aktuellen Rallye aber immerhin zu, dass sie den deutschen Blue-Chip-Index bis auf 6700 ZĂ€hler trage.
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>Doch nach dem Jahreswechsel könnte es dann aber ein mehr oder weniger böses Erwachen geben, so der Konsens der âMeister-Investorenâ. Eckhard Jess von der Vermögensverwaltung Dahm & Jess in Kiel halte im ersten Halbjahr 2007 beim Dax einen RĂŒckschlag bis auf 5700 Punkte fĂŒr möglich. Seine BegrĂŒndung: Anfang nĂ€chsten Jahres dĂŒrften mit schwĂ€cheren Wirtschaftsdaten die Furcht vor einer krĂ€ftigen Konjunkturabschwung in den USA wieder aufleben. Das werde die MĂ€rkte eine ganze Zeit lang irritieren. Walter rechne sogar damit, dass die Korrektur den Leitindex bis auf 5400 Punkte zurĂŒckwerfen könnte. Im Extremfall sei sogar ein"Durchrauschen" bis auf 4999 Punkte nicht auszuschlieĂen.
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>Danach hĂ€nge alles davon ab, wie es mit der US-Ă-konomie, der Lokomotive der Weltwirtschaft, weitergehe. Die deutliche Mehrheit der Professionellen gehe davon aus, dass sich die Konjunktur jenseits des Atlantiks bereits 2008 wieder von ihrer SchwĂ€che erhole. Wenn die Daten im Verlauf der zweiten JahreshĂ€lfte 2007 darauf hindeuteten, dass die befĂŒrchtete Rezession ausfalle, dann könne es mit den AktienmĂ€rkten wieder aufwĂ€rts gehen, Ă€uĂerte sich Schimmer doch etwas zuversichtlicher.
>Da die Experten diesem"Goldlöckchen"-Szenario derzeit die gröĂte Wahrscheinlichkeit beimessen, stehe fĂŒr sie fest: Einen möglichen MarktdurchhĂ€nger Anfang kommenden Jahres sollten langfristig agierende Investoren zum Aufbau von Positionen nutzten. FĂŒr den Fall, dass sich die Weltkonjunktur ans Drehbuch halte und ĂŒbernĂ€chstes Jahr bei niedrig bleibender Inflation wieder anziehe, halten die Experten Ende 2007 einen Dax-Stand von 7000 bis 7400 Punkte fĂŒr möglich.
>Doch es gĂ€be auch abweichende Meinungen, schreibt der Autor: Denn - sollte der taumelnde Immobilienmarkt die US-Konjunktur in eine Rezession stĂŒrzen, könnten wir beim Dax auch leicht ein Niveau von 4000 Punkten erleben, warnt Joachim Paul SchĂ€fer, Vermögensverwalter bei der PSM in MĂŒnchen.
>Allerdings merkte der erfahrene Investor an, dass dies nur das Negativszenario darstelle. Vollblutinvestor Walter halte dagegen, dass die Weltwirtschaft mit jedem Jahr weniger stark von Amerika und dafĂŒr umso stĂ€rker von Asien angetrieben werde. Deshalb stĂŒnden fĂŒr ihn im Falle einer wie vor beschriebenen Korrektur auch Aktien aus Fernost auf der Kaufliste.
>Zu den Langfrist-Favoriten gehörten fĂŒr die Profis europĂ€ische Standardwerte. Besonders gut gelitten seien Finanztitel, die nach allgemeiner EinschĂ€tzung historisches Potenzial hĂ€tten. SchlieĂlich hĂ€tten sie sich noch nicht vom BĂ€renmarkt der Jahre 2000 bis 2003 erholt. FĂŒr besonders interessant hĂ€lt Jess die Versicherer Zurich Financial, Baloise sowie MĂŒnchener RĂŒck. Hellmuth optiere fĂŒr Bankwerte wie UBS oder Commerzbank.
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Cujo
22.10.2006, 22:12
@ QuertreiBĂ€r
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Re: was ist denn die Quelle?/ Eine der zwei Sonntag-BILD (o.Text) |
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QuertreiBĂ€r
22.10.2006, 23:05
@ Cujo
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wusste gar nicht, dass... |
-->... es zwei Sonntag-Bild gibt.
Welche beiden meinst Du denn?
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Cujo
22.10.2006, 23:29
@ QuertreiBĂ€r
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Re: wusste gar nicht, dass... |
-->>... es zwei Sonntag-Bild gibt.
>Welche beiden meinst Du denn?
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Sonntag ist WamS-Tag. Eine Mischung aus Klatsch, Sport, einer homöopathischen Dosis menschlich gezeichneter Politik und Immobilien-TrĂ€umereien, leicht genug, um dem ins Kissen gekuschelten Wochenendleser zwischen Brunch und Kaffee die Ă-de zu vertreiben.
(...)
Das Problem der WamS, eines Blattes ohne eigenen Web-Auftritt, sind ihre Leser im gesetzten Alter und die betagten Autoren. AnzeigenmĂ€Ăig lĂ€uft das Blatt gut, ohne dass man ganz genau weiĂ, warum. Das sanfte Lifting, das Noch-Chefredakteur Kai Diekmann der Sonntagszeitung verordnete, konnte nie davon ablenken, dass eine Zeitung pro Woche dessen Tatendurst nicht stillen kann. Nun wird er Herr ĂŒber Bild und Bild am Sonntag.
http://www.zeit.de/archiv/
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mein vater hat ein abonnement der"welt am sonntag".
er ist der ansicht, die fas liefere nicht in seine gegend (mag sein) und ein gutschein abo, das sei zuviel arbeit, ĂŒberhaupt, wegfahren zum zeitung holen vor dem sonntagsfrĂŒhstĂŒck, nein danke.
den letzteren gedanken kann ich nachvollziehen.
hier muss man 3km fahren bis zur nÀchsten fas verkaufsstelle, einer shell tankstelle an der b8.
zu hause in freiburg, da geht das besser. ritual, sonntag ohne fas geht nicht, kaufen beim brötchenkauf am bahnhof oder spĂ€testens auf dem rĂŒckweg von den exzessen im gym am kiosk, immer her damit, ich bin fest in deiner hand, fas. ich bin dein.
ein abo geht leider nicht, schon probiert, weil dann wird die kostbare zeitung vor der tĂŒr weggeklaut von den idioten die sonntags morgen aus den etablissements im hinterhof kommen, oder sie wird von eben diesen leuten vollgekotzt oder mit fĂ€kalien verdreckt. ja sowas passiert.
ein nachteil, wenn nicht sogar der nachteil des innenstadtlebens.
sonntag morgen war ich auch faul. anziehen, so frĂŒh, nee, auto fahren, bloss nicht, also nur vor die tĂŒr gehuscht, die"welt am sonntag" aus dem briefkasten geholt, das geht sogar im pyjama, darf nur keiner den eltern weitersagen, weil die nachbarn schauen ja immer, etc.
ach was.
es folgte ein versuch die"welt am sonntag" zu lesen.
abgelegt auf dem tisch, neben dem frĂŒhstĂŒck, aufgeschlagen.
erste seite, erstes buch, abstossendes layout, abstossende headlines. nicht lesbar.
umdrehen.
letzte seite erstes buch. ein artikel ĂŒber nena und ihr comeback. gĂ€hn. unten links die kolummne von franz josef wagner. die lese ich. weil mein vater sie des öfteren sonntags morgens am frĂŒhstĂŒckstisch zur diskussion stellt. da kann man gleich so schön streiten am morgen.
es geht um fussball, schalke-bayern, heute abend, das spiel sei"eine wegkreuzung. wohin wird deutschland gehen?", das"ticktack unseres lebens, unserer nation." schalke trage die gesichtszĂŒge der kriegsheimkehrer, ausgemergelt, rauh, verloren. schalke sei religion. die religion der bayern sei der erfolg. wagners herz schlage fĂŒr schalke, die armen und trĂŒbseligen. sein verstand aber fĂŒr die bayern, weil sie nicht von trĂ€umen leben.
wieviel abstrusitÀten, wieviel dummheit, wieviel pseudo-patriotismus kann man in 50 zeilen stecken?
wagner machts maximal.
nach dieser lektĂŒre stecke ich das erste buch komplett ungelesen weg.
aber noch nicht aufgeben. mal weiter gucken.
ach, 4 seiten werbung von meinen freunden bei der ruhrkohle ag, das ist ja schön, es ist propaganda ĂŒber den energienotstand, lasst uns schön kohle unter dem rhein abbauen, ewigkeitsschĂ€den verursachen, was das auch wieder gekostet hat. egal, wir haben das geld ja immer, raus damit. fucking hell.
auf der ersten seite des immobilienteils, der liegt gleich in der hand, nein, nicht wissen, nicht kultur, nicht gesellschaft, nein immobilien, uns es geht um"leben im hotel", und natĂŒrlich, das photo zeigt udo lindenberg und das blöde atlantik, und es reicht, ich packe die zeitung zusammmen, nur die werbung der rag bleibt draussen (beweismittel!), und stecke alles ins altpapier. so richtig ins altpapier: in die catsantĂŒte draussen in der garage, die die montag frĂŒh abgeholt wird. jawohl.
<ul> ~ http://misscaro.blogspot.com/2005/03/leser-blatt-bindung.html</ul>
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Helmut
22.10.2006, 23:43
@ QuertreiBĂ€r
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Hier der Link dazu: |
-->-
<ul> ~ Profis erwarten turbulentes Aktienjahr 2007</ul>
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certina
23.10.2006, 18:47
@ Cujo
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Re: wusste gar nicht, dass... |
-->hi,
...diesen Mumpitz von einem Pisa-Schueler, der nicht mal Gross- und Kleinschreiberei beherrscht, gibt mit einem unueberbietbarem Feuereifer der ausgewiesene Forums-Spezialist fuer die beiden Titten -, Mord- und Totschlagswichsblaettchen"Express" und"BILD" zum Besten.
Oh Mann Cujo, was kostet dich dieser FAZ-und Die Welt- und Wams-Reflex fuer Zeit.
tschuess.
G.C.
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Cujo
23.10.2006, 19:10
@ certina
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Re: wusste gar nicht, dass... |
-->>hi,
>...diesen Mumpitz von einem Pisa-Schueler, der nicht mal Gross- und Kleinschreiberei beherrscht,
Nur zu Deiner Info: PISA wird groĂgeschrieben. Pisa hingegen ist eine Stadt in Italien. PISA ist das Akronym fĂŒr das"Programme/Program for International Student Assessment". Deine Wortschöpfung"Pisa-Schueler" entspringt dann wohl eher dem"WamS-Sektor". Naja, zum GlĂŒck geht es mir um den Inhalt und weniger um die"Form". Oder wie hat Verdi mal gesagt (dank an Tempranillo fĂŒr das Zitat)?
"Man soll die Manie, alles vollkommen machen zu wollen, nicht ĂŒbertreiben, weil man damit Gefahr lĂ€uft, nur wenig oder gar nichts zustande zu bringen" (G.Verdi
>tschuess.
"tschuess" klein?
>G.C.
ps.
...und ne deutsche Tastatur gibt's auch fĂŒrn paar Mark...
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