-->siehe:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,446017,00.html

A propos:
Das wäre doch eine Super-Gelegenheit, NEUE Euro-Noten einzuführen. Am besten gleich mit RFID-Chip;-)

Ein Schelm, der Böses dabei denkt;-)

E. B.
<ul> ~ http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,446017,00.html</ul>

-->>siehe:
>http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,446017,00.html
>A propos:
>Das wäre doch eine Super-Gelegenheit, NEUE Euro-Noten einzuführen. Am besten gleich mit RFID-Chip;-)
>Ein Schelm, der Böses dabei denkt;-)
>E. B.

Nix da, wenn dann gleich vollelektronisches GZ!

Die armen, armen Bargeldhalter....
Macht euch doch mal Gedanken zu Natriumhydroxid-Aktien.

Aber im Ernst:
Eine derart perfide Idee kann doch nur von Al Quaida oder von den Goldgeldbefürwortern kommen.
Das hat man nun davon, daß man das Goldverbot nach Adolf wieder aufgehoben hat.
Die Al Quaida wird schon bekämpft; es wird Zeit, daß sich unsere ach so selbstlose Politik nun auch mal diese Goldfreaks vornimmt.
Wo kommen wir hin, wenn sich unser heißgeliebtes Euro-Geld in unseren Fingern auflöst (was es zur Zeit auch ohne Säure tut...)?

-->>siehe:
>http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,446017,00.html
>A propos:
>Das wäre doch eine Super-Gelegenheit, NEUE Euro-Noten einzuführen. Am besten gleich mit RFID-Chip;-)

Soweit ich weiss, ist die Nummer mit dem RFID-Chip noch viel zu teuer. Wird wohl nicht kommen.

Eben im Radio wurde gesagt, dass die Scheine direkt aus Geldautomaten kamen. Könnte es ein Fehler (Leck?) oder eine neue Substanz (auf den Rollen, die die Scheine transportieren) sein, die in diesen Automaten eingesetzt wird?

Eine kriminelle Attacke scheint mir noch nicht plausibel, da der Verbrecher ja schon eine grosse Menge Scheine tatsächlich in der Hand haben müsste, um sie einzupudern. Ausserdem sollte es nicht allzuschwer sein, herauszufinden, woher die Scheine gekommen sind und dann hat man den Täter.

Bin mal gespannt, wie die Lösung ist. Bislang tippe ich auf ein technisches Versagen beim Transport/Lagerung. Welchen Tip gebt ihr ab?

Beste Grüsse,
Holmes

-->Hallo Holmes,

es wird ja der Einsatz eines Sulfat-Salzes vermutet. Ich glaube nicht, daß sowohl bei der Lagerung, als auch beim Transport Sulfat-Salze irgendwo angewendet/abgegeben werden. In den Automaten ist ja auch eine gewisse Luftfeuchtigkeit. Diese Sulfatsalze sind stark wasseranziehend und würden auch diese binden. Wenn es von den Automaten käme, würden auch diese Zerstörungen zumindest im metallischen-elektronischen Bereich aufweisen.

Für mich stellt sich zunächst die Frage wieviel Salz davon nötig ist um einen Schein so zu zerstören. Zweite Frage: Wie fixiere ich dieses Salz an den Scheinen? Einfach nur"bestäuben" ist nicht leicht nachvollziehbar. Dazu braucht man eine mehlartige Konsistenz. Soweit ich weis werden derartige Salze aber grobkörniger verkauft/hergestellt.

-->Hi LeCoquinus!

es wird ja der Einsatz eines Sulfat-Salzes vermutet. Ich glaube nicht, daß sowohl bei der Lagerung, als auch beim Transport Sulfat-Salze irgendwo angewendet/abgegeben werden. In den Automaten ist ja auch eine gewisse Luftfeuchtigkeit. Diese Sulfatsalze sind stark wasseranziehend und würden auch diese binden. Wenn es von den Automaten käme, würden auch diese Zerstörungen zumindest im metallischen-elektronischen Bereich aufweisen.

Das wäre mal ein Ansatz, den man überprüfen könnte. Wenn die Scheine aus dem Automaten kommen, hat der aber wahrscheinlich auch sowieso etwas von denen abbekommen.

Für mich stellt sich zunächst die Frage wieviel Salz davon nötig ist um einen Schein so zu zerstören. Zweite Frage: Wie fixiere ich dieses Salz an den Scheinen? Einfach nur"bestäuben" ist nicht leicht nachvollziehbar. Dazu braucht man eine mehlartige Konsistenz. Soweit ich weis werden derartige Salze aber grobkörniger verkauft/hergestellt.

Könnte man eine flüssige Lösung mit einem Zerstäuber aufsprühen? Oder sogar mit einer Pumpe in den Geldautomaten"einblasen"?

Man müsste halt auch mehr darüber wissen, unter welchen Umständen die Noten in Umlauf gekommen sind. Zerfielen alle Noten, die ein Kunde aus dem Automaten gezogen hat, oder nur wenige (eben die, die gerade am Paketrand lagen)?

Hast Du noch andere Quellen gefunden als nur den BILD-Artikel?

Beste Grüsse,
Holmes

-->Hallo Holmes!

>Könnte man eine flüssige Lösung mit einem Zerstäuber aufsprühen?

Wasser als Lösungsmittel funzt nicht, da ja gleich die Zersetzung anfangen würde. Andere Lösungsmittel wie Alkohole sind problematisch, da mit denen auch reagiert werden könnte. Glaube das eher nicht.


>Oder sogar mit einer Pumpe in den Geldautomaten"einblasen"?

Das schon gar nicht! Videokameras!


Quellen?
Spiegel; Radio...

Gruß

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Guggst Du nach ein paar Jahren in Deine €uro-Reserve-Schatztruhe und es liegt nur noch Pulver drin. Was ein Glück! ein paar Goldbarren liegen noch unversehrt daneben...

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Schließlich weiß doch nur ich, wo ich die vergraben habe.

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die zerbröselnden Scheine

sind doch ein nützliches GERÜCHT

für die BANKEN?

Lasset die Scheinchen zu uns kommen?

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-->>siehe:
>http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,446017,00.html
>A propos:
>Das wäre doch eine Super-Gelegenheit, NEUE Euro-Noten einzuführen. Am besten gleich mit RFID-Chip;-)
>Ein Schelm, der Böses dabei denkt;-)
>E. B.

Geldautomaten enthalten nach einer gestrigen Information (aus dem Radio) angeblich Akkus. Sollten diese auslaufen (Batteriesaure) ist sowas vorstellbar.

Gibt ja auch in Klamotten diese kleinen Köcher, wenn man damit in Verbindung kommt.