-->Verbrannte Erde. Monsanto, Indien und der Widerstand gegen Gen-Lebensmittel. Indien ist ein Land der Kontraste. Auch wenn es sich rühmt, die größte Demokratie auf der Erde zu sein, gehört es wegen seines Kastensystems und seiner Armut zu den schlimmsten Ländern der sich entwickelnden Welt. Wer nach Südostasien reist, sagt oft, wenn er von Indien nach China kommt, daß es dort viel besser zu sein scheine. China scheint relativ sauberer, effizienter und besser organisiert zu sein

http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/2/2578/1.html

"Arme Sau". Das Geschäft mit dem ErbgutLandwirt Christoph Zimmer traut seinen Augen nicht. In drei unauffälligen Aktenordnern schlummert brisantes Material - ein Patentantrag auf Schweine, gestellt vom amerikanischen Biotechnologie-Konzern Monsanto.

http://www.phoenix.de/_arme_sau/2006/11/02/0/100697.1.htm

Und das (hatten wir schon aus anderer Quelle):
Die Saat der Zerstörung

Geopolitik mit genetisch veränderten Nahrungsmitteln

Von F. William Engdahl

«Beherrsche die Energie, und du beherrschst die Nationen.
Beherrsche die Nahrung, und du beherrschst die Menschen.»
(Dem ehemaligen US-Aussenminister Henry Kissinger zugeschrieben)

http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Zerstorende_Saat/zerstorende_saat.html

-->Hallo Andre
##"Arme Sau". Das Geschäft mit dem Erbgut Landwirt Christoph Zimmer traut seinen Augen nicht. In drei unauffälligen Aktenordnern schlummert brisantes Material - ein Patentantrag auf Schweine, gestellt vom amerikanischen Biotechnologie-Konzern Monsanto.##

Die Dokumentation gab es erst vor kurzem, leider habe ich nicht schnell genug die Aufnahmefunktion bei meiner TV - Karte einschalten können. Dein Fernsehhinweis, auf die Wiederholung gestern, kommt leider um einen Tag zu spät. Somit weißt du was zur Strafe tun ist:
Drei Runden Buße laufen durch die Fleischabteilung beim Discounter in deiner Nähe.

Zum Film selbst, den fand ich beeindruckend, als Einzelbeispiel die Auswirkungen des Gen - Futters auf die Schweinezucht. Ein Farmer in den USA hat sich inzwischen aus Verzweiflung als Beta-Tester gegen die genveränderte Futterpflanzen versucht. Mit dem Gengrün gab es nach wenigen Monaten keinen Schweinenachwuchs mehr. Der Bauer stand vor der Pleite. Dann hat er seine Schweine(Innen), die nächsten Wochen, wieder mit den konventionell angebauten Pflanzen gefüttert und siehe da, die Sauen ferkelten wie immer.

Über dieses Beispiel hinaus war klar die USA - AG, die Regierung der USA und der Konzern Monsanto benannt, als zwei Seiten der selben Karte. Während die einen sich versuchen ein globales Monopol über die Nahrung zu erkämpfen, mit Bestechung, der US - Armee als Vorauskommando, dem Patentrecht, krakelt der Präsident der USA in Richtung Europa und der Zauderer, das er diese für die hungernden Kinder in Afrika verantwortlich macht, wenn sie sich den"gut gemeinten" Absichten der FIRMA entgegenstellen.

Den Bericht hätte ich mit gerne aufgezeichnet, aber du hast dich leider mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und somit ist die Zeit für dich langsamer vergangen, als für uns Schnecken hier im Alltag. Heute ist leider schon Mittwoch, der 03.11.2006, stelle bitte deine Uhr neu ein. Zweifellos ist dass eine bisher unterschätze Nebenwirkung vom Leben mit Lichtgeschwindigkeit, man verpasst jede gute TV - Sendung.


bis denne
eisenherz

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-->MONSANTO geht an sich selbst zu Grunde.

diese GENFOOD Orgie ist ein wirtschaftlicher Flopp