Elmarion
28.11.2006, 08:52 |
Blind und lachhaft Thread gesperrt |
-->Ich befinde mich als Marketing-Berater in einer Bürogemeinschaft mit einer kleinen Werbeagentur. Diese sucht eine(n) Medinengestalter(in).
Das Arbeitsamt rief an."Wir haben da etwas für Sie"!
"Ja schön - senden Sie uns die Unterlagen"!
"Es gibt da ein Problem, die Kandidatin ist behindert".
"Kein Problem, wenn die Dame mental fit ist"!
Jetzt kommt der Hammer. Der Berater vom Arbeitsamt teilte uns mit, dass die Kandidatin beinahe komplett blind ist.
Die Geschichte ist wirklich war und zeigt, wer hier wirklich schwer benebelt ist.
Das Ganze Bürokratentheater wird auch durch meine Steuern finanziert.
Da brauch ich keine Wellen, um einen krassen Downmove zu prognostizieren!
|
Yak
28.11.2006, 09:59
@ Elmarion
|
Re: Blind und lachhaft |
-->>Jetzt kommt der Hammer. Der Berater vom Arbeitsamt teilte uns mit, dass die Kandidatin beinahe komplett blind ist.
>Die Geschichte ist wirklich war und zeigt, wer hier wirklich schwer benebelt ist.
>Das Ganze Bürokratentheater wird auch durch meine Steuern finanziert.
Vielleicht suchen Sie jemand, den sie nach dem Antidiskriminierungsblurbelssschwuwppppgrr..... (bäh, alleine dieses Wort) in die Pfanne hauen können?
Nur so als spontaner Gedanke. Eigentlich müssten ja nun auch alle"Bewerber mit Migrationshintergrund" eingestellt werden, sonst gibt es eins auf den Latz.
Manchmal denke ich, der ganze Irrsinn hat doch Methode und soll den Morgenthauplan nachträglich in die Tat umsetzen.
Grüße,
Yak
|
prinz_eisenherz
28.11.2006, 11:15
@ Yak
|
Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... |
-->## Manchmal denke ich, der ganze Irrsinn hat doch Methode und soll den Morgenthauplan nachträglich in die Tat umsetzen.##
Hallo Yak,
warum soweit in die ferne Vergangenheit schweifen, denn die Antwort liegt so nah.
Alle diese Gesetze, Verordnungen, gesellschaftlichen Umbrüche, die dienen einzig und allein der unnützen Schar der sog. Intellektuellen bei uns und in anderen Ländern, massenweise in den Universitäten ausgebildet, die Erzieher, die Psychologen, die Lehrer und die Politikwissenschaftler, arbeitslos und wenn in Arbeit, dann ihrer Meinung nach zu gering bezahlt und an den falschen Stellen eingesetzt.
Die alle haben die eine Religion, pseudochristliche Botschaften, den Volkswillen, die unterdrückten Minderheiten, die soziale Gerechtigkeit - kann mir mal einer sagen was das eigentlich sein soll? - das Kollektiv für sich, wie eine neue Konfession entdeckt.
Hier können sie, ähnlich der Priesterschaft in den vergangenen Jahrhunderten, gut bezahlte, gesicherte Posten beziehen, sie können grandiose Vorschläge und Forderungen aufstellen, individuelle Grundüberzeugungen und den Schutz des Bürger vor dem Staat, so wie der Schutz des Eigentums - siehe die Diskussion weiter unten zum Immoerwerb - zerstören und gegen denn sog. kollktiven Volkswillen austauschen.
Das alles kann permanent von denen aufgesattelt werden. Die Parteitage sind dafür ein grandioses Anschauungsbeispiel. Das bedarf der hochqualifizierten Verwaltung, der vielen schlauen Dozenten und der weitsichtigen Kontrolleure in den Verwaltungen, in den Parlamenten, den Compilern bei den Medien; siehe das Monster in Brüssel und die Ã-ffentlich Rechtlichen Medienanstalten.
Hier und an vielen anderen Stellen finden diese ansonsten am Markt vorbei ausgebildeten Scheinqualifizierten ein reiches Betätigungsfeld, sie verdienen gesichert ihr Geld, meist beim Staat, verschaffen sich Macht, denn auch darum geht es ihnen elementar aber, bei allen ihren Entscheidungen, die die Wirtschaft, die Finanzen, die Rechte des Individuum betreffen, da müssen sie nicht unmittelbar für die Folgen ihrer Gesetze geradestehen, so wie jeder kleine Bäcker, Zeitungshändler oder Schrottfritze für seine falschen Entscheidungen bestraft und für seine guten Ideen belohnt wird.
Wozu braucht es da einen Morgenthauplan, wenn auf Samtpfoten die individuellen Schutzrechte gegen das Kollektiv, den Volkswillen, die Volksgemeinschaft ausgetauscht werden. Irgendwie erinnere ich mich dunkel, das es im 20. Jahrhundert mal mehre politische Gruppieren gab, fast immer aus den oben genannten Intellektuellenmilieu, das es von denen praktische Anstrengungen gab, das Paradies des Kollektivs im Schnellgang zu verwirklichen. Was dabei herausgekommen ist, das erzählen die vielen millionen Toten, die sich diesem Weg ins Eldorado nicht beugen wollten und die dann zwangsweise zu ihren Glück gezwungen wurden, meistens solange bis sie nicht mehr am Leben waren.
bis denne
eisenherz
|
Inge
28.11.2006, 11:38
@ prinz_eisenherz
|
Re: Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... |
-->Deutsche Arbeitslose müssen arbeiten - auch wenn sie blind sind.
Anders siehts dort aus:
bz-berlin.de
Neuköllner Bürgermeister warnt vor Verelendung
Pulverfass Neukölln. Mit drastischen Worten warnt Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) vor einer Verelendung seines Bezirks.
"In zehn Jahren ist das eine Migrantenstadt. Das ist an sich kein Problem, aber es darf nicht passieren, dass dort eine archaische Gesellschaft ihre Renaissance erlebt."
Der Politiker gibt zu:"Wir haben Gebiete in der Stadt, in denen wir nicht mehr genau wissen, was dort eigentlich passiert." Wichtig sei, den Menschen eine Perspektive zu geben."Sonst drohen Pariser Krawalle."
In Neukölln lebt jeder Vierte von Hartz IV - die höchste Quote in Deutschland.
Unbelästigt von 1-Euro-Jobs.
|
Elmarion
28.11.2006, 11:45
@ Inge
|
Re: Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... |
-->"Deutsche Arbeitslose müssen arbeiten - auch wenn sie blind sind."
Aber nicht als Mediengestalter!!!!
|
prinz_eisenherz
28.11.2006, 13:44
@ Inge
|
Genau so einen wie den Bürgermeister, den habe ich gemeint |
-->Hallo Inge,
erst einmal muss ich tief Luft holen, um nicht an die Decke zu gehen, nicht deinetwegen, dazu habe ich dich in den verschiedenen Foren schon zu oft und meistens mit Interesse gelesen, vorausgesetzt, das nicht jemand anderer sich deines Pseudonyms angenommen hat. Ja, ja, fürchte dich nicht, denn keiner im weltweiten Netz geht verloren.
## Neuköllner Bürgermeister warnt vor Verelendung
Pulverfass Neukölln. Mit drastischen Worten warnt Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) vor einer Verelendung seines Bezirks. ##
Der, gerade der, der ist ein Paradebeispiel für die Scheinintellektuellen, die sich die Macht erobern mit ihren Parolen, mit ihrem Gutmenschen - Alarmmeldungen, aber die sich nicht selbst die Hände schmutzig machen wollen, um diese Probleme anzugehen, für die sie selbst zuständig und noch viel mehr mitverantwortlich sind. Wenn es dann andere für ihn tun, mit der notwendigen Härte und Konsequenz, dann sind es in seinen Augen die menschlichen Eistruhen, die Ausländerfeinde, die Rassisten.
Watt will denn diese kleene, miese Ratte von Bürgermeester eijentlich, der Jammerlappen?
Wenn er das Problem erkannt hat, an dem er durch Wegschauen, Wegducken und wegen der Parteidisziplin keineswegs unschuldig ist, dann soll er mit seinen Möglichkeiten etwas dagegen unternehmen. Die schlauen Sprüche der Zustandsbeschreibung, dazu brauche ich keinen hochbezahlten Bürgermeister. Da brauche ich nur mich auf den Fußballplätzen, den Einkaufzentren umzuhören und mit offenen Augen durch die bezirkseigenen Parks und die bekannten Straßen zu schlendern, am Tage und wenn es dunkel wird. Diese Befunde zu treffen, das gelingt jedem mit einem IQ von kleiner als 40.
"In zehn Jahren ist das eine Migrantenstadt. Das ist an sich kein Problem, aber es darf nicht passieren, dass dort eine archaische Gesellschaft ihre Renaissance erlebt."
Da ist er wieder: Er sollte, es darf nicht, man muss und so geht es unendlich weiter. Nur nicht Anecken.
Das ist alles kalter Kaffee, denn er selbst muss etwas tun!! und dabei seinen heißgeliebten, sogenannten Ausländern gewaltig auf die Füße treten, sie an ihre Pflichten in Deutschland erinnern, mit Nachdruck und ohne Toleranz und diese in Einzelfällen, vor den Augen der Ã-ffentlichkeit, als Warnung an alle Unbelehrbaren, auch praktizieren, mit Hilfe der Polizei, der Ordnungsämter, der Gesundheitsverwaltung, der Grünflächenämter, der bezirklichen Bauaufsicht.
Er ist feige, er klebt an seinem Bürgermeistersessel und darum tön er, aber er macht nichts, obwohl er Möglichkeiten dazu hätte, Diese Politiker, die Macht haben wollten, und somit auch handeln könnten, die bringen mich an die Decke, wenn ich dann solche Aussagen wie die hier lese. Ein dusseliger Quatschkopf ist er, mehr nicht und dazu in der Funktion, eine Gefahr für seinen Bezirk.
## Der Politiker gibt zu:"Wir haben Gebiete in der Stadt, in denen wir nicht mehr genau wissen, was dort eigentlich passiert." Wichtig sei, den Menschen eine Perspektive zu geben."Sonst drohen Pariser Krawalle."##
Das hört sich gut an, dann will ich von ihm wissen welche Perspektiven das sein sollen, wie die bezahlt werden sollen, die Anwendung dieser Modelle und die Geldleistungen dazu streng kontrolliert werden und auch bei Missbrauch gestrichen werden und das nicht die hungrige Horde der sog. Bürgerinitiativen, der Freien Träger, die Nimmersatte von den Antifaschisten, sich dieses Geld in ihre Taschen umlenken.
Der Bürgermeister von Neukölln mit seinem nichtsagenden Soziologengewäsch, der ist die eigentliche Gefahr für den Bezirk von Berlin und seine weiter oben agierenden Mitstreiter, die machen es genauso, nur immer schlimmer als er. Hinterher sich hinstellen und behaupten, das habe wir alles vorausgesagt, das ist ein Kinderspiel, aber wenn die Straßen brennen darüber Rechenschaft ablegen, was sie mit ihrer Machtfülle vorher getan haben, um es vorzubeugen und es zu verhindern, es rechtzeitig zu bekämpfen, das will ich von denen hören und dann ist immer Friedhofsruhe bei denen angesagt, oder ein Stammeln und ein Stottern, man hätte, man könnte, wir sollten, das müsste, bla, bla, bla.
bis denne
eisenherz
|
---Elli---
29.11.2006, 17:22
@ Elmarion
|
Re: Blind und lachhaft - @Elmarion |
-->>Ich befinde mich als Marketing-Berater in einer Bürogemeinschaft mit einer kleinen Werbeagentur. Diese sucht eine(n) Medinengestalter(in).
Ein Leser fragt:
Hallo Elmarion,
ist der Arbeitsplatz noch zu haben?
Wenn ja, wo wäre das?
|