-->

Ob das was taugt?

http://www.aquapol.de/


Aiwass

-->Hallo,

halte ich für einen Schwindel erster Klasse.

Gruß Aleph

-->>Ob das was taugt?
>http://www.aquapol.de/
>
>Aiwass


Das wüsste ich auch gern. Hab so ein Problem.

-->mit zufriedenen Kunden. Das waren größere Kunden (also nicht 3 Omas die nicht durchblicken, eher die abgebildeten großen Objekte).

Für mich sieht es rein subjektiv wie Betrug aus, wenn es funktioniert sollte man mit denen klare Ziele vereinbaren.
Über mindestens 1 Jahr definieren, wo max. wie viel % Feuchtigkeit im Mauerwerk sein darf. Erst dann gibt es Geld. Mit der Glocke müssen die ja nicht so viel investieren.

Ruf doch mal an, vielleicht hat er Referenzobjekte in der Umgebung. Herr Fliege machte manchmal durchaus gute Sendungen, eine taugliche Referenz wäre er für mich nicht.

-->Hallo Aiwass,

Du bist doch auch drüben im blauen Forum 'tätig'? Dort hat man sich schon mal mit Mohorn beschäftigt.

Wenn Du es ganz günstig haben willst, brauchst Du 'nur' einen geraden (noch nicht gebogenen) Trichter eines Es-Horns, Tenorhorns, Baritons mit der Trichterseite nach unten auf den (Keller-) Boden stellen.

Gruß
Mo

-->Hallo,

dies ist mein erster Beitrag, lese aber schon viele Monate mit
sehr gutes Forum!!

hier mein Kommentar:
feuchte Keller usw. kann nur durch Lueften Lueften und nochmals Lueften entgegengewirt werden. Am besten mit Zwangsbelüftung
- zunächst klären, ob es eine undichte Dachrinne, Abflussrohr... gibt
- Feuchte kann nur durch staendigen Luftaustausch beseitigt werden
- mini-kleiner Fensterspalt IMMER geöffnet lassen, am besten zwei gegenüberliegende Fenster
- Kellerwände NIE verschalen
- um die Wand RICHTIG zu trocknen, gibt es eine preiswerte Möglichkeit:
Vor- und Rücklauf einer vorhndenen Zentralheizung im Sockelbereich (Fussbodenleiste) des gesamten Kellers/Schuppens entlangführen
- die aufsteigende MIniwaerme erhoeht die Oberflaechentemperatur der Wand und sie wird Trocken
- evtl. muss dann der abbroeckelnde Putz erneuert werden

grüße
Euer Otto

-->>Lieber OTTO,

das hat bei aufsteigender Feuchte leider keinerlei Effekt.

-->>Hallo Aiwass,
>Du bist doch auch drüben im blauen Forum 'tätig'? Dort hat man sich schon mal mit Mohorn beschäftigt.
>Wenn Du es ganz günstig haben willst, brauchst Du 'nur' einen geraden (noch nicht gebogenen) Trichter eines Es-Horns, Tenorhorns, Baritons mit der Trichterseite nach unten auf den (Keller-) Boden stellen.
>Gruß
>Mo

-->Hallo Andre,

absoluter Ernst!

Hatte mehrere, ungebogene Trichter für verschiedene Blechblasinstrumente ineinander in einem etwas feuchten Keller abgestellt und habe mich danach eine Zeitlang über den abgetrockneten Bereich in der Umgebung der Trichter gewundert.

Irgendwann hab ich mir den obersten Trichter vom Stapel gegriffen und ihn in eine entfernte noch feuchte Ecke gestellt. Ein paar Tage später war der gesamte Keller komplett trocken. Wow!

Danach ist natürlich der Forschertrieb in mir ausgebrochen, und was ich vorher 'zufällig' richtig machte, habe ich durch mein Nachforschen und Umstellen gründlich versaut. Ergebnis war, Keller wurde wieder feucht.

Erst ein Text über Wilhelm Reich brachte mich zurück auf die Spur: Scheinbar ist es wichtig wie und auf welcher Unterlage die Trichter stehen...

Jetzt jedenfalls, steht in der einen Ecke ein Es-Horn Trichter und in der anderen ein Bariton Trichter. Und der Keller ist trocken!

Gruß
Mo


PS: Bedankt für Deine Beiträge (und auch die der vielen anderen Postern).

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>Hallo Andre,
>absoluter Ernst!
>Hatte mehrere, ungebogene Trichter für verschiedene Blechblasinstrumente ineinander in einem etwas feuchten Keller abgestellt und habe mich danach eine Zeitlang über den abgetrockneten Bereich in der Umgebung der Trichter gewundert.
>Irgendwann hab ich mir den obersten Trichter vom Stapel gegriffen und ihn in eine entfernte noch feuchte Ecke gestellt. Ein paar Tage später war der gesamte Keller komplett trocken. Wow!
>Danach ist natürlich der Forschertrieb in mir ausgebrochen, und was ich vorher 'zufällig' richtig machte, habe ich durch mein Nachforschen und Umstellen gründlich versaut. Ergebnis war, Keller wurde wieder feucht.
>Erst ein Text über Wilhelm Reich brachte mich zurück auf die Spur: Scheinbar ist es wichtig wie und auf welcher Unterlage die Trichter stehen...
>Jetzt jedenfalls, steht in der einen Ecke ein Es-Horn Trichter und in der anderen ein Bariton Trichter. Und der Keller ist trocken!
>Gruß
>Mo
>
>PS: Bedankt für Deine Beiträge (und auch die der vielen anderen Postern).

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-->...Lomi, denn wer fuer alles offen ist kann nicht ganz dicht sein!

Gruss!
TD