-->Aus Angst vor Klagen von Andersgläubigen wird in diesem Jahr in vielen britischen Unternehmen von traditionellen Weihnachtsfeiern abgesehen - sogar Weihnachtsbäume sind häufig verboten.

DOCH: Das ist ja nicht mal von den Muslimen selbst gewollt. Das ist alles eine"Vorbeugemassnahme" der Unternehmen. Auch Zahid Hussain vom Muslimischen Rat hält nichts davon, die Weihnachtsstimmung im Land zu unterdrücken. «Weihnachten ist Weihnachten, und wir machen beim Feiern mit», sagte Hussain einer britischen Zeitung.

Fazit: Die westlichen Länder (v.a. Deutschland und England) richten sich selbst zu Grunde vor lauter Angst und Minderwertigkeitskomplexen. Sie will sich nicht mehr zeigen und ihre Werte, Sitten, Bräuche und Religion verstecken, weil ja alles als Provokation aufgefasst werden könnte...
<ul> ~ Quelle</ul>

-->Hallo Prosciutto!

Deinem Fazit..

Die westlichen Länder (v.a. Deutschland und England) richten sich selbst zu Grunde vor lauter Angst und Minderwertigkeitskomplexen. Sie will sich nicht mehr zeigen und ihre Werte, Sitten, Bräuche und Religion verstecken, weil ja alles als Provokation aufgefasst werden könnte

.. kann ich nur bedingt folgen.

Dieser Affentanz (siehe auch Komische Oper) wird bewußt inszeniert, um die kampfunwilligen Europäer auf die zugewanderten Muslime zu hetzen.
Hier läuft ein ganz übles Ding, das den Orwellschen Sicherheitsfanatikern in die Hände spielen soll.

Ich würde das den sanften staatlichen Terror nennen, der aber bei Permanenz auch nicht zu unterschätzen ist.
Irgendwann geht dem gemeinen Bürger, wegen des pausenlosen Islam-Trouble, der Hut hoch. Dann fragt keiner mehr danach, woher, warum und überhaupt.

mfG
nereus

-->Hallo nereus

Es gibt nicht nur diese eine Tendenz, welche dem Tendenziösen Schub verleiht. Man stelle sich vor, der Boden für die Moslemhatz ist längst gelegt, alle haben sie verinnerlicht, aber niemand will so richtig, weil der Geldbeutel fett ist, fett genug jedenfalls, um Aufstandsgelüste zu belächeln.

- Irgendwann geht dem gemeinen Bürger, wegen des pausenlosen Islam-Trouble, der Hut hoch.

Wenn sich plötzlich die Umwelt (Geldbeuteldiät) verändert, ist das Wasser auf den Nährboden Moslemhass. Gedüngt wurde reichlich, das Stimmvieh steht bereit, Wasser kommt, ein"Licht" geht auf -> es werde Futter. Mein Leibgericht heisst auch mein Leibgericht. Spätestens am Nie-wieder-Tag ist die Welle 5 durch. Hamm wer doch alles schon gehabt, oder? Schon-wieder = Nie-wieder. Welle 5 = Welle 1 (oder so ähnlich, ich möchte jetzt hier keine Verwirrung stiften:-)).

Langfristig realpolitisieren heisst, heute die Brandherde von übermorgen verhindern oder vorbereiten. Egal ob im Kommunismus oder Kapitalismus, egal ob bürgerlich oder antifa, christlich oder muslimisch. Der Mensch ist wie das Eisen zum Magnet, spürt er die Macht ist es um ihn geschehen.

Grüsse
kosh

-->>Hallo nereus
>Es gibt nicht nur diese eine Tendenz, welche dem Tendenziösen Schub verleiht. Man stelle sich vor, der Boden für die Moslemhatz ist längst gelegt, alle haben sie verinnerlicht, aber niemand will so richtig, weil der Geldbeutel fett ist, fett genug jedenfalls, um Aufstandsgelüste zu belächeln.
>- Irgendwann geht dem gemeinen Bürger, wegen des pausenlosen Islam-Trouble, der Hut hoch.
>Wenn sich plötzlich die Umwelt (Geldbeuteldiät) verändert, ist das Wasser auf den Nährboden Moslemhass. Gedüngt wurde reichlich, das Stimmvieh steht bereit, Wasser kommt, ein"Licht" geht auf -> es werde Futter. Mein Leibgericht heisst auch mein Leibgericht. Spätestens am Nie-wieder-Tag ist die Welle 5 durch. Hamm wer doch alles schon gehabt, oder? Schon-wieder = Nie-wieder. Welle 5 = Welle 1 (oder so ähnlich, ich möchte jetzt hier keine Verwirrung stiften:-)).
>Langfristig realpolitisieren heisst, heute die Brandherde von übermorgen verhindern oder vorbereiten. Egal ob im Kommunismus oder Kapitalismus, egal ob bürgerlich oder antifa, christlich oder muslimisch. Der Mensch ist wie das Eisen zum Magnet, spürt er die Macht ist es um ihn geschehen.
>Grüsse
>kosh

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Seatac (AP) Im Flughafen von Seattle sind alle neun Weihnachtsbäume wieder abgebaut worden, nachdem ein Rabbiner auch das Anbringen einer riesigen Menora zum jüdischen Lichterfest verlangt hatte. Eine Sprecherin des Seattle-Tacoma-Flughafens teilte mit, man werde die Richtlinien im neuen Jahr überarbeiten. Rabbiner Elazar Bogomilsky reagierte enttäuscht auf die Entscheidung. Er hatte das Aufstellen des Leuchters zum gleichzeitigen Chanukah per Klage durchsetzen wollen. Die Flughafenbehörde entschied nach Beratung mit ihren Anwälten, auf jeglichen Schmuck zu religiösen Festen zu verzichten. Denn nach dem Aufstellen der Menora hätten andere ethnische und religiöse Gruppen auch noch das Anbringen ihrer Symbole verlangen können, hieß es. Die Mitarbeiter des Flughafens hätten in der Hochsaison aber keine Zeit, «kulturelle Anthropologen» zu spielen, sagte Sprecherin Terri-Ann Betancourt.