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Will sich wohl bei Ihrer anderen Laber-Sendung nicht unbeliebt machen.

Grüße




<ul> ~ Focus</ul>

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-->sonstwas. Russe oder Armenier zum Beispiel.

Während der Hochzeit der neuen Internetblase hat er mit www.clubkasparov.com (inzwischen längst abgeschaltet), einer in Israel lokalisierten Firma, ein paar Dutzend Millionen verbrannt. Freilich ist dieser Fehltritt längst aus den Biographien (Wiki & Co.) getilgt. Ich weiß gar nicht, wer genau am Schluß die Rechnung bezahlt hat. Jetzt verdient er seine Brötchen beim Wallstreet Journal. 1995 hat er das WM-Duell gegen Anand gewonnen, übrigens in einem jener zu hoch gebauten Häuser , über die hier so viel geschrieben wird.

Und so jemand wird bei Schubse ausgeladen Wieso Zensur, man hätte ihn ja gar nicht erst einzuladen brauchen. Millionen anderer Leute sind auch noch nie bei Schubse eingeladen worden, Du oder ich zum Beispiel .

Aber keine Bange. Kasparow wird nicht Präsident von US-Rußland. Als Politiker nehmen ihn nicht einmal seine Schachfans ernst

-->Guten Abend Milly,
das wäre doch mal ein Duell der Schachtitanen. Womit würde wohl der Fischer die Partie der ganz anderen Art eröffnen? Ganz frech, mit einem verbalen Königsgambit?

eisenherz
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Bobby Fischer und der Der Holocaust
Bobby Fischer entstammt einer jüdischen Familie aus New York. Immer schon behauptete er, der Holocaust sei eine Lüge:"Der Holocaust ist eine Erfindung der Juden, um damit Geld zu machen. Es handelt sich um eine globale jüdische Verschwörung." (www.telegraph.co.uk: 80, 31. Januar 1999

Rache: Jüdisches Schach-Genie nach jahrelanger Verfolgung jetzt wegen"Antisemitismus" und"Holocaust-Leugnung" in Japan verhaftet. Der genialste Schachspieler aller Zeiten, Bobby Fischer, soll an die USA ausgeliefert werden Als Vorwand zur Festnahme Fischers diente den Verfolgern sein Weltmeisterschafts-Schachspiel von 1992 in Jugosla-wien als sogenannter Sanktionsbruch. In Wirklichkeit aber wollen sie Fischer kaputt machen, weil er den Holocaust als Lüge bezeichnet und das"Weltjudentum" als"Weltbeherrscher" und"Weltgefahr" öffentlich anprangert.

Süddeutsche Zeitung, 19. Juli 2004, Seite 3
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