-->Mit einem Ratschlag zur Körperhygiene hat der schmierige SPD-Chef Kurt Beck versucht, einem Arbeitslosen bei der Jobsuche auf die Sprünge zu helfen.

„Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job“, sagte der Politiker bei einem lokalen Wahlkampftermin zu einem Arbeitslosen, schreibt das „Wiesbadener Tagblatt“ am Mittwoch.

Beck würde sicher sofort einen Job finden, der alte fettige Sack.

-->>Mit einem Ratschlag zur Körperhygiene hat der schmierige SPD-Chef Kurt Beck versucht, einem Arbeitslosen bei der Jobsuche auf die Sprünge zu helfen.
>„Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job“, sagte der Politiker bei einem lokalen Wahlkampftermin zu einem Arbeitslosen, schreibt das „Wiesbadener Tagblatt“ am Mittwoch.
>Beck würde sicher sofort einen Job finden, der alte fettige Sack.

Also anstelle des Arbeitslosen würde ich den Sack sofort wegen Beleidigung verklagen. Frechheit sowas.

-->Also, Inge!

was du da so schreibst, da spritzt's ja nur so vor Gift:

1. Man müsste die Gestalt mal sehen, zu der er das gesagt hat. Selbst wenn der Ausspruch passend war, war das natürlich ein Fettnäpfchen. Und, bums, kommen so Gehässige (wie du?) und zeigen mit dem Finger auf ihn.

Ansonsten wird aber schon gern bemängelt, dass Politiker"nix" sagen und alles schwammig ist. Wie denn nu bitte?

2. Herr Beck hat einen bzw. mehrere gut bezahlte Jobs, die Gehässigkeit geht also in Leere.

Grüße

>Mit einem Ratschlag zur Körperhygiene hat der schmierige SPD-Chef Kurt Beck versucht, einem Arbeitslosen bei der Jobsuche auf die Sprünge zu helfen.
>„Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job“, sagte der Politiker bei einem lokalen Wahlkampftermin zu einem Arbeitslosen, schreibt das „Wiesbadener Tagblatt“ am Mittwoch.
>Beck würde sicher sofort einen Job finden, der alte fettige Sack.

-->>1. Man müsste die Gestalt mal sehen, zu der er das gesagt hat.

Sah vermutlich aus wie sein Parteikollege Thierse.

>2. Herr Beck hat einen bzw. mehrere gut bezahlte Jobs, die Gehässigkeit geht also in Leere.

Was doch nur beweist, daß man in der Politik auch ungewaschen und unrasiert an gutbezahlte Jobs kommt - sogar mehrere.

Weshalb der Arbeitslose auch gleich um einen Termin in der Staatskanzlei nachsuchte...

Nice week,
Zardoz

-->Das muss man sich mal vorstellen, ober besser nicht, der Thierse und der Beck, Zottel und Zausel, die stehen zusammen am Pinkelbecken, im Bahnhof Zoo. Nicht schon jetzt sich übergeben, denn noch betrachten wir die beiden ja von hinten, aber, es kommt der Moment, wo sie sich beide umdrehen.
Und was wir jetzt gewahr werden, jetzt ist mit klar, warum Killerspiele verboten werden sollen.

bis denne
eisenherz

--> on
...in seinem Beruf hätte er grösseren Schaden anrichten können, man stelle sich vor, er verdrahtet einen Kurzschluss, schlimmstenfalls gehen in Biblis die Reaktoren hoch, oder es gibt einen elektrischen Blackout in der Republik.

Aber man kann es ihm nachsehen, er ist schliesslich einer von'e SPD, dort gibts noch mehr von'e Sorte mit dem Weltbild von'e Menschen. Deshalb wolln se ja auch ständig die Gesellschaft umerziehen. Die Kultur in der unteren Mittelschicht ham se schon auf Kloakennivau gesenkt, siehe Pizza oder wars Pisa??
off
Gruss Ww

-->>1. Man müsste die Gestalt mal sehen, zu der er das gesagt hat.

Nun ja, der schönste ist er nicht. Aber wird ja wohl nicht als Model arbeiten wollen, geht eher als Charles Manson Double durch, vielleicht sollte er zum Film.

Grüße

<ul> ~ Hier hält der Kumpel die Rübe gnadenlos in die Kamera </ul>

-->>Mit einem Ratschlag zur Körperhygiene hat der schmierige SPD-Chef Kurt Beck versucht, einem Arbeitslosen bei der Jobsuche auf die Sprünge zu helfen.
>„Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job“, sagte der Politiker bei einem lokalen Wahlkampftermin zu einem Arbeitslosen, schreibt das „Wiesbadener Tagblatt“ am Mittwoch.
>Beck würde sicher sofort einen Job finden, der alte fettige Sack.

wirds auch für ihn schwer, nochmal was zu finden ist Schröder nicht auch arbeitslos.

-->>Nun ja, der schönste ist er nicht. Aber wird ja wohl nicht als Model arbeiten wollen, geht eher als Charles Manson Double durch, vielleicht sollte er zum Film.

... da kenne ich aus staatlich subventionierten Institutionen jeglicher Art aber noch ganz andere Kaliber...


Nice week,
Zardoz

-->... oder besser Herr Prinz?

Manche Deiner Beiträge lese ich wirklich mit Genuß. Die meisten sind mir allerdings viel zu Sozialstaatslastig. Wollte ich mal gesagt haben...

Nice week,
Zardoz

-->>... wirds auch für ihn schwer, nochmal was zu finden ist Schröder nicht auch arbeitslos.

Basta-Gerd ist doch als Frühstücksdirektor bei der Staatzprom seines alten Buddies Putin untergekommen. Ja gut, auf gewisse Zusatzeinkommen wird er da zwar aus Gründen, die nur ein großer deutscher Elektrokonzern genauer kennt, verzichten müssen. Aber dünner... äh, ärmer, wird er dabei sicher nicht. Für noch 'ne Flasche Bier reichts immer...

Und die rote Vorzeige-Arbeitslose-Ex-SPD-ParlamentarierIn hat es ja auch schnell wieder geschafft, anderen beizubringen, wer Arbeitgeber und wer Arbeitnehmer ist.

Scheint in der Tat so, als sei ein Teil der Menschen direkt dazu geboren, über den Rest zu herrschen...

Nice week,
Zardoz

-->... wenn ich mir überlege, was so ein verkrachter Elektriker gerade in der Schaltzentrale der Macht alles verpfuschen kann. Da wäre ein Kurschluß mit anschließendem GAU in einem deutschen AKW u. U. noch die verträglichere Alternative.

Hoffentlich wünschen wir uns das nicht eines Tages wirklich...

Nice week,
Zardoz

-->>>... wirds auch für ihn schwer, nochmal was zu finden ist Schröder nicht auch arbeitslos.
>Basta-Gerd ist doch als Frühstücksdirektor bei der Staatzprom seines alten Buddies Putin untergekommen. Ja gut, auf gewisse Zusatzeinkommen wird er da zwar aus Gründen, die nur ein großer deutscher Elektrokonzern genauer kennt, verzichten müssen. Aber dünner... äh, ärmer, wird er dabei sicher nicht. Für noch 'ne Flasche Bier reichts immer...
>Und die rote Vorzeige-Arbeitslose-Ex-SPD-ParlamentarierIn hat es ja auch schnell wieder geschafft, anderen beizubringen, wer Arbeitgeber und wer Arbeitnehmer ist.
>Scheint in der Tat so, als sei ein Teil der Menschen direkt dazu geboren, über den Rest zu herrschen...
>Nice week,
>Zardoz

und selbst die Steuerfahnder an der dt - Schweizer Grenze seines Lieblingsminsters haben keinen Zugriff im Gegensatz zu unsereins( Stichw Dividendensteuer). Hatte nur gehört das er sagte er kann nicht bloß zu Hause rumsitzen nach der Abwahl. Der Bürokomplex in Zug ist glaube fast völlig leer (TV).

-->Hey, warum so kritisch.

Jeder von uns hätte auch sowas werden können.

Dazu mußt Du nur 10 Jahre Parteiarbeit buckeln, der richtigen Fraktion angehören, Kontinuität waren, auch mal biegsam sein, jeden Abend auf irgendeine Veranstaltung, Altersheime besuchen, Plakate in der Nässe kleben, den"demokratischen Bogen" wahren, Dir eine Deinen Wählern gefallende Corporate Identity geben (bei Sozis ist das der einfache Mann mit dem guten Herzen, der für Gerechtigkeit sorgt, in der Gewerkschaft ist und ein wenig über Konzerne schimpft; dann aber, wenn er Macht hat mutmaßlich genau mit denen Freund sein muß) usw.

Mit etwas Glück hat man dann sone Position, hat jeden Tag ne Menge Termine, trifft jede Menge unloyale Kollegen, wird dauernd in der Presse angeranzt und ein bißchen gefährlich ist es auch (siehe Lafonatine oder Schäuble)

Also ob das so der Traumjob ist? Zumal ja wahrscheinlich jeder von denen insgeheim weiß, das er ein überwiegend nichtswissender Blender ist, der vor lauter Partei-/Karrierearbeit die echten Inhalte kaum mehr aufnehmen konnte.
Und das alles für ein wenig Macht/Publicity und ein gesichertes Einkommen. Ein hoher Preis. Und manchmal gehts schief. siehe Möllemann, Hohmann. auweia.