--><font size="5">Jetzt aber schnell: Wer seine Wohnung verkaufen wolle, muesse sich beeilen...</font>

Eine Studie zeige: Der Staat werde bald 1,1 Millionen Wohnungen veräußern. Der Zinsanstieg und die demografische Entwicklung drückten die Preise zusätzlich. Jetzt gelte es, schnell zu handeln.
Die angespannte Finanzlage werde die öffentliche Hand in den kommenden neun Jahren zwingen, bis zu 1,1 Mio. Wohnungen an Investoren zu veräußern. Auf Top-Preise könnten allerdings nur jene Kommunen hoffen, die sich schnell zum Verkauf entschloessenen. Das sei das Ergebnis einer Studie der HSH Nordbank.

Danach habe der Markt für Wohnungsportfolio-Transaktionen seinen Zenit bereits überschritten. Im vergangenen Jahr zahlten internationale Opportunity und Private Equity Funds bei der Übernahme kommunaler Wohnungsgesellschaften noch bis zum 18fachen der Jahresnettomiete. In diesem Jahr sei das Preisniveau bereits deutlich auf das 13fache des Jahresmietertrags zurückgegangen. Ein Minus von 27 Prozent.
"Kommunen, die hohe Preise erzielen wollen, sollten ihre....

<ul> ~ hier alles - Vorsicht Systempresse</ul>

-->Meiner Meinung nach fliegen sie alle auf die Fresse: Sowohl die Kommunen als auch die einkaufenden Heupferde.

Meine These: Jedwede"Anlage" wird Teufelszeug werden. Sowohl Defla-Cash als auch Infla-Immo. Glücklich wird keiner von denen werden: Dresden zB muß nun für andere Kommunen reichen Onkel spielen und wird keine Bundeskuchenstückchen mehr abbekommen - anders als Berlin, das fröhlich die Hände hebt und Papa Bund die Schusswaffe ins Genick drückt.

Und die marodierenden Immo-Heupferde von sonstwo werden sich woanders verrechnen: Immerhin ist ihr Handelspartner in letzter Instant der Geseteshüter und der hat immer den längeren Atem.

Was ist eigentlich aus diesen kommunalen Lease-Back-Geschäften geworden? Man hört so wenig davon in letzter Zeit...