Theo Stuss
05.01.2007, 18:28 |
Schweizer Studie: Was Straßenverkehr wirklich kostet Thread gesperrt |
-->
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,457833,00.html
Nebenbei gesagt, die Studie ist bekloppt. Nicht deswegen, weil sie falsch wäre, -im Gegenteil -, sondern weil der Debitist weiß, daß der Staat, seine direkten Machterhaltungsmittel und seine Infrastruktur, als indirektes Machterhaltungsmittel, notwendigerweise defizitär ist.
Jeder Staat hat seine Grundausstattung und ein Privater würde nie auf die Idee kommen in solche Straßen zu investieren, es sei denn, der Staat hilft ihm, die Maut einzutreiben. Aber die Kosten für die Machtmittel, welche diese Eintreibung garantieren, möchte der Private nicht tragen, logo!
Diese Studie, deren Erstellung selbst viel Geld gekostet hat, beweist also nur eine Binsenweisheit.
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imperator
05.01.2007, 20:16
@ Theo Stuss
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und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet |
-->>Diese Studie, deren Erstellung selbst viel Geld gekostet hat, beweist also nur eine Binsenweisheit.
Verkehr kostet also Geld
das hab ich dazu grad gefunden:
[i]
Stuttgart (dpa)
Auf den Straßen von Baden Wuerttemberg sind bis Oktober 558 Menschen
gestorben, 3,1 Prozent mehr als im Vorjahreszetraum.
Auch die Zahl der Gasamtunfaelle stieg leicht um 1,3 Prozent auf 198
527.
***********************
Wie erwartet mehr Verkehrstote durch LKW Maut
Durch die Verkehrsverlagerung (Mautflucht) von sicheren Strassen
(Autobahnen) hinzu unsicheren Strassen (Ortsdurchfahrten) stieg die
Zahl der Verkehrstoten wie von den gutinformierten Mautkritikern von
Anfang an vorhergesagt an.
Ohne diese Verkehrsverlagerung ware von einer Abnahme der Opferzahlen
ausgegangen, da dies der durch die gestiegene technische
Verkehrssicherheit seit Jahren anhaltende Trend ist.
Somit sind es nicht allein die aus der steigenden Statistik belegbaren
17 getoeteten Menschen auf Baden Wuerttembergischen Strassen sondern
hochgerechnet 30 Personen.
30 Menschenleben, die die LKW-Autobahn-Maut allein in Baden
Wuerrtemberg
in einem Jahr forderte!
Dies duerfen sich die Parlamentarier die dies unterschrieben ans Revers
heften!
Somit haben wir nachweislich indische Verhaeltnisse auf Deutschen
Strassen, ein Menschenleben zaehlt durch die aufgepfropfte
vordergruendige finanzpolitischer Beurteilung und entsprechende
Parlamentsumsetzung in Deutschland heute n i c h t s mehr!
<font color brown>
>Die Maut wurde eingeführt, weil die LKWs die Straßen am
stärksten ramponieren und weil vor allem auch die Ausländer, die hier
normalerweise nicht mal Mineralösteuer zahlen, an den Straßenkosten
beteiligt werden sollten. Ohne"Ausländer" wurde bislang alles über die
Mineralölsteuer bezahlt. Also darf in die Mautbegründung auch nur der
Ausländeranteil gerechnet werden. Nimm also die Mauteinnahmen durch
Ausländer und teile sie durch die Zahl der Opfer und du weißt, was den
Verantwortlichen ein Opfer Wert ist.
</font>
[/i]
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hoerby
05.01.2007, 20:49
@ imperator
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Re: und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet |
-->>>Diese Studie, deren Erstellung selbst viel Geld gekostet hat, beweist also nur eine Binsenweisheit.
>Verkehr kostet also Geld
>das hab ich dazu grad gefunden:
>Stuttgart (dpa)
>Auf den Straßen von Baden Wuerttemberg sind bis Oktober 558 Menschen
>gestorben, 3,1 Prozent mehr als im Vorjahreszetraum.
>Auch die Zahl der Gasamtunfaelle stieg leicht um 1,3 Prozent auf 198
>527.
Hallo imperator,dazu muss man wissen,dass nur Tote die am Unfallort verstorben sind gezählt werden,sind sie schon im Rettungswagen und versterben auf der Fahrt,wird dieser nicht mehr als Unfalltoter gewertet.
Auf diese Art wurden die Strassenverkehrstoten runter manipuliert.
Vor einigen Jahren schrieb man von 1 Mio Unfallverletzter im Strassenverkehr die Folgekosten dürften Astronomisch sein.
Unfälle nur Hessen
http://tinyurl.com/yge82b
mfg.h
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imperator
05.01.2007, 22:12
@ hoerby
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Merkel wartet.... |
-->>Unf�lle nur Hessen
>http://tinyurl.com/yge82b
>mfg.h
das war mir nicht bekannt!
Luege wohin das Auge reicht!
Ich bin entsetzt!
Wenn ich jetzt zu Merkel gehe und ihr das Zepter aus der Hand nehme sagt sie sicherlich:"...ich dachte schon Du kommst garnicht mehr..."
(schlaegt ja ihre Zeit schon mit Opern und Taklshows ueber den Opernbesuch bei Beckmann tot)
Welchen Grund gibts noch, da� sie dort sitzt?
Mir faellt keiner ein!
Und wenn dann die Boersen crashen bin ich (oder wer als erstes bei Merkel in der Tuer steht) schuld!
Das ist doch alles so geplant!
Plumpe Marionetten in einem schlechten Spiel.
Mir ist bekannt, da� eine Petition mit der Befuerchtung auf steigene Verkehrsopferzahlen gegen die Maut plump abgelehnt wurde.
Was will man auch von Lobbyisten erwarten, Volksvertreter sitzen ja schon seit Dekaden nicht mehr im Petitionsausschuss!
IMPERATOR
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marsch
10.01.2007, 17:14
@ imperator
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Re: und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet |
--><table><table border="0" width="700"><tr><td><font face="Arial"><font size=4> </font></font><div
~ Weil gerade drüber gestolpert!!</li>
Wie erwartet mehr Verkehrstote durch LKW Maut
Durch die Verkehrsverlagerung (Mautflucht) von sicheren Strassen
(Autobahnen) hinzu unsicheren Strassen (Ortsdurchfahrten) stieg die
Zahl der Verkehrstoten wie von den gutinformierten Mautkritikern von
Anfang an vorhergesagt an.
Ohne diese Verkehrsverlagerung ware von einer Abnahme der Opferzahlen
ausgegangen, da dies der durch die gestiegene technische
Verkehrssicherheit seit Jahren anhaltende Trend ist.
Somit sind es nicht allein die aus der steigenden Statistik belegbaren
17 getoeteten Menschen auf Baden Wuerttembergischen Strassen sondern
hochgerechnet 30 Personen.
30 Menschenleben, die die LKW-Autobahn-Maut allein in Baden
Wuerrtemberg
in einem Jahr forderte!
Dies duerfen sich die Parlamentarier die dies unterschrieben ans Revers
heften!
Somit haben wir nachweislich indische Verhaeltnisse auf Deutschen
Strassen, ein Menschenleben zaehlt durch die aufgepfropfte
vordergruendige finanzpolitischer Beurteilung und entsprechende
Parlamentsumsetzung in Deutschland heute n i c h t s mehr!
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~ Was zu beweisen wäre! Insgesamt 352 Tote weniger!! (<a target=_blank href=http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2006/p5380191.htm>11% weniger Getötete im Straßenverkehr im Oktober 2006</a>)
Auch die <a target=_blank href=http://groups.google.de/group/de.talk.tagesgeschehen/msg/777c1e84f9ec68c9?hl=en>Quelle</a> der Meldung scheint etwas dubios, mind. aber irreführend! Denn die dpa-Meldung hört wohl nach den Sternchen auf. Der Rest scheint Selbstinterpretation.</li>
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Hallo imperator,dazu muss man wissen,dass nur Tote die am Unfallort verstorben sind gezählt werden,sind sie schon im Rettungswagen und versterben auf der Fahrt,wird dieser nicht mehr als Unfalltoter gewertet.
Auf diese Art wurden die Strassenverkehrstoten runter manipuliert.
Vor einigen Jahren schrieb man von 1 Mio Unfallverletzter im Strassenverkehr die Folgekosten dürften Astronomisch sein.
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~ Nicht nach eigenem Bekunden des Statistischen Bundesamtes, das <a target=_blank href=http://www.destatis.de/download/qualitaetsberichte/qualitaetsbericht_strassenverkehrsunfallstatistik.pdf>da</a> sagt:
»Als Verkehrstoter gilt, wer innerhalb von 30 Tagen an den Folgen eines Straßenverkehrsunfalls verstirbt. Unter anderem wegen der dadurch nötigen Nachmeldungen der Krankenhäuser an die Polizei werden Unfallanzeigen in einigen Fällen nicht rechtzeitig zur Bearbeitung des aktuellen Berichtsmonats an die Statistischen Landesämter geliefert. Die Summe der Monatsergebnisse weicht deshalb in der Regel vom endgültigen Jahresergebnis leicht ab.«
Eine Quelle für obige Aussagen wäre nett!!! Kann ja trotzdem alles sein.
Grüße
MARSCH
P.S.: Das soll keinenfalls als Rechtfertigung FÜR die Maut mißverstanden werden:-). Im Gegenteil, ich bin entschieden dagegen. Aber dubiose"Falschmeldungen" (????) bringen uns nicht weiter.
</div></td></tr></table>
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