-->Möchte wieder mehr Musik machen (Klavier) und mich dabei von Schlagzeug- und Bass elektronisch (via externem Synthesizer) begleiten lassen. Habe noch meine alte Sequencer-Software, die ich gerne wieder aktivieren möchte. Die läuft aber nur auf WIN 3.11.

Könnte mir vorstellen, einen alten kleinen Notebook zu kaufen mit Diskettenlaufwerk, WIN 3.11 und die Sequencer-Software drauf und das Ding zum Synthesizer ins Wohnzimmer zu packen.

Aber bis zu welchem Stand von Notebook / Prozessoren kann man überhaupt Windows 3.11 installieren?

-->## Aber bis zu welchem Stand von Notebook / Prozessoren kann man überhaupt Windows 3.11 installieren?##

Hallo,
also nach rückwärts gesehen habe ich Windows 3.xx bis zum 386ziger laufen sehen und nach oben hin, warum sollte es da eine Grenze geben, auf einem IBM - PC?
Ist zwar eine ausgesprochen, multikulturelle Mischung, wie Mops mit Kampfhund, Windows 3.xx + DOS, mit einem Doppelkernprozessor zusammen, aber warum nicht?

Nur, bei allen meinen sonstigen Vorbehalten gegen gebrauchte Notebooks, viel Freude damit hatte bisher keiner von denen, die ich so kenne. Eine große Schwachstelle ist nicht so sehr die Elektronik, sondern sind die Akkus bei denen. Die sind häufig hin und dafür Ersatzakkus zu finden, zu einem akzeptablen Preis, das könnte sehr schwer werden.

Ansonsten, Notebooks scheinen, auch wenn sie noch so alt sind, eine magische Fazination auszuüben, was dafür noch an Preisen bezahlt wird, das ist so, als wären die ein guter Wein, je älter, desto besser.

Frage:
Ob Windows 3.1 oder 3.11, hast du denn die Diskettensätze von den beiden, ich zögere Betriebsysteme zu schreiben? Einmal glaube ich sind es 7 Disketten oder bei 3.11 sogar 11 Disketten zu 1,44 MB, und dazu auch noch DOS? Und wenn du sie hast, dann müssen die steinalt sein, denn jedes PC - Jahr muss man mit
3 multiplizieren. Probiere mal lieber vorher aus, ob die überhaupt noch alle ohne Fehlermeldung gelesen werden. Die Lagerfähigkeit, gerade bei Disketten, die ist nicht so besonders lange, ohne das nicht die Magnetschicht die Daten verliert.

bis denne
eisenherz

-->Hallo Heller,

schicken Sie mir Ihre e-mail Addresse hierher:

xjstz27ms15fnsl@temporaryinbox.com

ich hätte einen Vorschlag, wie man das Ganze
elegant lösen könnte.

grüsse

jermak

-->

-->
zum Wegwerfen, wenn man sich irgendwo registrieren will, ohne Gefahr zu laufen, dass man nacher zugespamt wird, oder eben auch für den Zweck, wenn man verhindern will, dass die eigene, echte e-mail Addresse irgendwelchen"Harvester" Robots zum Opfer fällt.

grüsse

jermak

-->

-->Hinweis, ob die elegante Lösung eine Software, Hardware, ein eigenes Produkt, etwas offziell verbotenes (daher die e-Mail) ist oder so.

-->>Hinweis, ob die elegante Lösung eine Software, Hardware, ein eigenes Produkt, etwas offziell verbotenes (daher die e-Mail) ist oder so.


Hallo Heller,

Ihr Misstrauen macht einem"Weltuntergangsforum" alle Ehre (sorry!).
Ich hatte unten bereits angesprochen, dass es mir bei der Nutzung von Wegwerfaddressen einfach darum geht,"echte" e-mail auszutauschen, einmal aus
Gründen der"privacy" und zu anderen, um nicht Spam-Attacken zu provozieren und last not least, ohne Elli bemühen zu müssen.

Ich beschäftige mich privat ein bischen mit virtuellen PCs. Die kann man, wenn einmal zusammengebaut auf einem USB-Stick oder einer CD mit sich rumtragen und
auf praktisch jedem PC(Hardware) laufen lassen. Ich habe, wenn ich mich richtig erinnere auch noch Win 3.11 auf Festplatte archiviert. Ich bräuchte also
wahrscheinlich lediglich noch Sequenzer Software von Ihnen, um den Software PC
zusammenbauen zu können. Dass ich nicht so selbstlos bin, das vollkommen umsonst zu tun, verstehen Sie vermutlich. Die Lösung wäre aber sicher preisgünstiger als sich mit alter Hardware( insbesondere Akkus ) rumzuplagen.


grüsse

jermak

-->...kannst doch auf jedem PC mehrere Betriebssysteme installieren! Daz benötigst du nur einen Bootmanager, ich z.B. habe seit jahren den 'System Commander de Luxe' und auf einer Platte mehrere Betriebssysteme, wie Win 3, DOS 6, Win 98, Linux. Da ich spezielle Programmiergeräte für Funkgeräte benütze, muss ich noch diese alten Betriebssysteme haben.
Also, google mal unter 'System Commander' ; es gibt jetzt den 8 er, aber auch der 7er ist gut, gibts in deutscher Sprache! Nach Anleitung installiert, kannst deine Platte beliebig aufteilen.
Beim booten kommt dann ein Fenster mit deinen Betriebssystemen und du kannst auswählen welches starten soll. Ganz einfach!
Gruss Otto

-->>...kannst doch auf jedem PC mehrere Betriebssysteme installieren! Daz benötigst du nur einen Bootmanager, ich z.B. habe seit jahren den 'System Commander de Luxe' und auf einer Platte mehrere Betriebssysteme, wie Win 3, DOS 6, Win 98, Linux. Da ich spezielle Programmiergeräte für Funkgeräte benütze, muss ich noch diese alten Betriebssysteme haben.
>Also, google mal unter 'System Commander' ; es gibt jetzt den 8 er, aber auch der 7er ist gut, gibts in deutscher Sprache! Nach Anleitung installiert, kannst deine Platte beliebig aufteilen.
>Beim booten kommt dann ein Fenster mit deinen Betriebssystemen und du kannst auswählen welches starten soll. Ganz einfach!

Hmmm, Otto, so einfach, wie Du Dir das mal wieder vorstellst isses halt leider nicht!

Ein Betriebssystem, das auf dem"bare metal", also dem"blanken Eisen" einer Maschine laeuft, muss die Architektur der Maschine beherrschen, muss also faehig sein, diese Maschine zu betreiben, oder umgekehrt, die Maschine muss das OS unterstuetzen.

Wenn OS und"blankes Eisen" nicht zu einander passen, weil das eine z.B. in technischer Hinsicht uralt und das andere brandneu ist, dann huelft auch ein Bootmanager ueberhaupt nix, weil exakt ab dem Moment, wenn uralt und brandneu zum Ablauf gelangen bzw. gelangen sollen, dann knallt's, vielleicht sofort, wenn schon die initial bootstraps nicht (mehr) passen, vielleicht ein klein wenig spaeter, wenn das bootende OS etwas will, was ihm die Maschine ggf. nicht wie architekturiert zu liefern im Stande ist.

Jermak faehrt mit seiner Virtualisierungs-Loesung auf dem voellig richtigen Gleis, weil einerseits das Host-OS und die Maschine zu einander passen, andererseits das Host OS dem Guest-OS, im vorliegenden Falle ein altes WIN 3.11, eine alte Maschine(-narchitektur) vorgaukelt, mit dem das alte WIN 3.11 sehr gerne zusammenarbeitet, dazu ist dann aber kein Bootmanager notwendig.

>Gruss Otto

Gruss!
TD

-->

-->ich selbst fahre ja auf meinem alten (1998) Rechner mehrere BS, denn System Commander habe ich nach WIN 98 installiert und dann partitioniert.
Mein Bekannter hat eine sehr neue Maschine, sicher über 2GHz mit WIn XP prof und hat sich über den Bootmanger auch DOS und WIN 3 sowie Linux aufgespielt, ohne Probleme!
Es ist halt ein sehr guter Bootmanager! Der richtet die Platte und die Partitionen passend ein.
Gruss
Ottto