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Knapp daneben ist glücklicherweise auch vorbei. Wir hätten alle sterben können, wenn der uns getroffen hätte, der Komet McNaugh...

Und (fast) keiner hat's gemerkt.

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McNaugh wird sich wohl erst in jüngerer Zeit aus der Oortschen Wolke gelöst haben - die zirkumsolare Kometenwolke, die unser Sonnensystem schalenförmig umgibt - um dann in eine Bahn zur Sonne einzuschwenken. Dabei kam er zwar der Erdbahn ziemlich nahe, doch noch nicht nah genug für eine Kollision. Dennoch gilt er als einer der hellsten Kometen, die jemals von Menschen beobachtet wurden.
<ul> ~ Komet McNaughs Reise durchs Licht</ul>

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>Knapp daneben ist glücklicherweise auch vorbei. Wir hätten alle sterben können, wenn der uns getroffen hätte, der Komet McNaugh...
>Und (fast) keiner hat's gemerkt.
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>McNaugh wird sich wohl erst in jüngerer Zeit aus der Oortschen Wolke gelöst haben - die zirkumsolare Kometenwolke, die unser Sonnensystem schalenförmig umgibt - um dann in eine Bahn zur Sonne einzuschwenken. Dabei kam er zwar der Erdbahn ziemlich nahe, doch noch nicht nah genug für eine Kollision. Dennoch gilt er als einer der hellsten Kometen, die jemals von Menschen beobachtet wurden.

<ul> ~ http://spaceweather.com/</ul>

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-->...das ein Weltkrieg nicht mehr weit sei, wenn ein solcher Himmelskörper deutlich sichtbar sei?

Meine mich an sowas zu errinnern.

Albert

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Mensch Albert, diese Diskussion wollte ich damit eigentlich nicht beleben, weil ich selber so ein Unkenrufer wider Willen bin. Habe mir aber trotzdem auf Grund Deines Hinweises mal das Buch „Lexikon der Prophezeiungen“ von Karl L. von Lichtefels (schon seit Jahren nicht mehr reingeschaut) aus dem Regal genommen und im Kaptitel „Konkrete Vorzeichen“ doch sehr seltsam klingendes lesen können. Was Deinen Tipp angeht folgendes:

Das einmalige Ereignis eines Funkenregens wird besonders vom Waldviertler Seher beschrieben: Gegen Mittag eines schönes Sommertages allmählig eintretende kurz währende Verdunklung des Himmels, Fallen winziger Glutteilchen im Abstand von 50-100 Metern, die aus Nordosten zu kommen scheinen. Ein starker Wind entfacht zahlreiche Feuer. Die Ursache dieser Funkenregen ist ein Komet.

Dass durch meteoritisches Material Felder und Wald in Brand gesteckt werden, passierte in der Vergangenheit allerdings sehr selten. Es soll beispielsweise 1833 im Norden der USA geschehen sein, als innerhalb einer Stunde 50.000 bis 150.000 Sternschnuppen fielen. Diese stammten aus dem Meteorschwarm der Leoniden, die auf den Kometen P/Temple-Tuttle zurückgehen. Alle 33,3 Jahre treten besonders viele dieser Meteore auf; das letzte Maximum mit über 1.600 Objekten fiel auf die frühen Morgenstunden des 18.11.1999 (und nicht auf einen Sommertag). Auch viele andere Quellen sprechen von einem großen Himmelszeichen als Warnung.

Keep that in mind for later...

Nun ist ja alles, was diese Kaffeesatzleserei angeht ziemlich interpretationsfähig - aber gleich im nächsten Absatz stolpere ich über folgende Aussage (wortwörtlich v. Lichtenfels):

Ein neuer Stern im Sternbild der himmlischen Krone (Hepidanus von. St. Gallen - Anm.: ist der Name des Sehers - weiter O-Ton v. Lichtenfels): Gemeint ist wahrscheinlich das Sternbild Nördliche Krone (Corona borealis). Es könnte sich dabei um eine Supernova, die gewaltige Explosion eines alten Sternes handeln.

Merke: Es gibt also offensichtlich ein besonderes astronomisches Ereignis in einem Sternbild namens „himmlische Krone“ von dem v. Lichtenfels nur vermutet, dass es die Nördliche Krone sein könnte. Auch kann er nur vermuten, was dieses Lichtereignis in einem der beiden Sternbilder namens „himmlische Krone“ sein könnte.

Nun ist es besonders interessant dass, mir als astronomischen Volllaien auf Grund der wenigen, mir nur zufällig (u. a. wegen gestrigen Mausklick auf die Seite von Stephan Fuchs) zur Verfügung stehenden Quellen, folgendes aufgefallen ist:

Es gibt wie gesagt zwei Sternbilder „himmlische Krone“ und zwar die Nördliche - Corona borealis, und die Südliche - Corona Australis.

Nun wäre das doch ein Ding aus dem Tollhaus, wenn an dem riesigen Sternenhimmel, dieses Lichereignis des Kometen McNaugh auch nur annähernd etwas mit einem der beiden möglichen Sternbilder der himmlischen Krone zu tun hätte, oder?

Vorab noch eine andere in Synchronizität - Wortwahl oben v. Lichtenfels:

Ein neuer Stern im Sternbild der himmlischen Krone...

Wortwahl aus dem verlinkten Artikel von gestern:

McNaugh wird sich wohl erst in jüngerer Zeit aus der Oortschen Wolke gelöst haben - die zirkumsolare Kometenwolke, die unser Sonnensystem schalenförmig umgibt...

Schauen wir nun mal auf das Bild von Harald Haack:

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Halten wir also fest, dass es zumindest kurzfristig einen „neuen Stern“ im Sternbild "himmlische Krone" zu beobachten gibt!

Das ist schon ein bisschen viel Zufallsübereinstimmung angesichts des riesigen Himmelszeltes, meine ich.

Zwei Absätze weiter stolpere ich bei v. Lichtenfels auf Seite 341 über folgende Aussage:

Ein ungewöhnlich warmer Januar soll dem Krieg vorausgehen: „In einem Januar vor dem Krieg soll es so warm sein, dass die Muckn tanzen. (Irlmaier)...

Ich gebe nicht mehr wirklich viel auf dererlei sonderbare Übereinstimmungen. Wenn nun aber noch irgendwann im Frühjahr/Sommer in Folge der Kometenpassage des Mc Naught ein ungewöhnlicher Sternschnuppenregen, welcher Wälder und Felder in Brand setzt, durch die Medien geistert, dann ist es wohl an der Zeit den Bunker auszubauen...

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