-->... da hab ich mich gefreut, dass ich um 15:45 aus Langen weg kam, schön an allen Frankfurter Kreuzen ohne Stau vobei. Aber dann ging das Chaos auf der A4 los: Vollsperrung an allen möglichen Stellen. Weil dumpfhirnige Brummi- und Sprinterfahrer ihre leeren Kisten unbedingt woanders hinbringen mussten, die dann reihenweise umkippten. Wenn die nicht gewesen wären, hätte es auf den Autobahnen fast kein Problem gegeben. Aber die Medien werden schon den Leuten wieder einreden, es wäre das Wetter, nicht die bescheuerten Menschen.

Die A9 war dann so leer, wie ich es noch nie erlebt habe, Ewigkeiten kein anderes Auto weit und breit.

MfG
igelei

-->[23.35] Die Glasfassade des erst vor acht Monaten eröffneten Bahnhofs nahe dem Bundeskanzleramt ist nach ersten Erkenntnissen vom Einsturz bedroht. Der gesamte Hauptbahnhof wurde komplett evakuiert. Zunächst war ein zwei Tonnen schwerer Stahlträger aus 40 Metern Höhe abgestürzt. Der Träger stürze auf eine Treppe und zerstörte diese vollständig. Ein weiterer Stahlträger löste sich später ebenfalls.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,460572,00.html

-->Ich habe befürchtet, es drückt uns die Fenster ein, mein lieber Scholli!
Ich bete, dass es das jetzt war. Um fast exakt 0:00 Uhr wars am höllischsten. Ein Dachfenster im Hausflur hats schon halb rausgerissen. Wenn das losfliegt, will ich nicht wissen, wo es landet. Feuerwehr dürfte bald da sein.

Ich habs wirklich auf die leichte Schulter genommen heute nachmittag. Mittlerweile bin ich schwer beeindruckt. Was diese Glasfenster aushalten, ist ja unglaublich: Die Böen kamen frontal auf die recht große Scheibe und jene bog sich dermaßen... da bin ich in Deckung gegangen. Was halten diese Glasfensterchen eigentlich so aus? Ist ja Wahnsinn!

-->

-->.. Pech für den Architekten? Der ja sowieso grade einen kleinen Streit mit dem Bauherren austrägt. Jetzt könnte man mal den guten alten Euklid samt Fachwissen gebrauchen...

MfG
igelei

-->>Ich habe befürchtet, es drückt uns die Fenster ein, mein lieber Scholli!
>Ich bete, dass es das jetzt war. Um fast exakt 0:00 Uhr wars am höllischsten. Ein Dachfenster im Hausflur hats schon halb rausgerissen. Wenn das losfliegt, will ich nicht wissen, wo es landet. Feuerwehr dürfte bald da sein.
>Ich habs wirklich auf die leichte Schulter genommen heute nachmittag. Mittlerweile bin ich schwer beeindruckt. Was diese Glasfenster aushalten, ist ja unglaublich: Die Böen kamen frontal auf die recht große Scheibe und jene bog sich dermaßen... da bin ich in Deckung gegangen. Was halten diese Glasfensterchen eigentlich so aus? Ist ja Wahnsinn!


hi,

ja, ja "Waaaaaaaaaahnsinn, warum schickt du mich in die Hoelle....????

na ich hoffe, ihr habt es alle heil an Koerper, Geist und Seele ueberstanden.
Die Schrottautos, fliegengegangenen Ziegel und davongesegelten Baeume zahlt der schwerreiche Versicherer.

Hier uebrigens nicht mal Auslaeufer......und die Kiter sind sauer! (siehe unten im link)


Grossen Glasfensterscheiben kannst du uebrigens mit
einem alten Hausmittelchen noch widerstandsfaehiger machen:
Einfach,aber auf die ganze Flaeche verteilt, aberdutzende
kleine Loecher reinbohren.
Dann verfaengt sich der Orkan garantiert nicht mehr....

Allen alles Gute.

tschuess
G.C.

p.s. Wo soll ich nun die fuer dich
extra besorgetn Hertha-Wimpelchen hinschicken...?

<ul> ~ hier klicken - ist aber nur Wetter im Sueden....</ul>

-->>[23.35] Die Glasfassade des erst vor acht Monaten eröffneten Bahnhofs nahe dem Bundeskanzleramt ist nach ersten Erkenntnissen vom Einsturz bedroht. Der gesamte Hauptbahnhof wurde komplett evakuiert. Zunächst war ein zwei Tonnen schwerer Stahlträger aus 40 Metern Höhe abgestürzt. Der Träger stürze auf eine Treppe und zerstörte diese vollständig. Ein weiterer Stahlträger löste sich später ebenfalls.
>http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,460572,00.html

Man soll nicht alles glauben, was der Spiegel schreibt.
Ursache für das Abbrechen des Stahlträgers war Feuer.
Als ein Arbeiter um 14 Uhr 30 die Dachkonstruktion des Bahnhofs auf mögliche Schwachstellen kontrollierte, riss ihm der Sturm eine brennende Zigarette aus der Hand. Diese fiel unglücklich auf ein Vogelnest, welches sich an der Basis des betroffenen Tägers befand.
Das Vogelnest fing Feuer und es entstand ein nicht unerheblicher Brand.
Angefacht durch die starken Windböen breitete sich das Feuer schnell aus und entzündete die im Vogelkot enthaltenen Nitrate in Verbindung mit nicht unerheblichen Mengen von Eisenoxid (Rost). Diese exothermischen Reaktion, bei der Temperaturen von 4000 Grad Celsius entstehen können, war letztendlich ausschlaggebend war für den Einsturz des Trägers.
Obwohl der Berliner Hauptbahnhof angeblich dem Einschlag einer vollgetankten Boing 707 standhalten sollte, hatte mit diesem Szenarium niemand gerechnet.
Nach unbestätigten Meldungen soll es sich bei dem Arbeiter um einen Iraner handeln, der dem Netzwerk Al-Kaida nahesteht. Er wurde noch am Abend den amerikanischen Behörden überstellt und soll an einem unbekannten Ort zu den Vorfällen vernommen werden.


Gruss Taxass

-->Minister Schäuble orderte umgehend den sofortigen präventiven Abschuß nistender Schwalben sowie zigarettenrauchender Säulenprüfer an. Wieder ein Beweis für die Notwendígkeit eines totalen Rauchverbots.

-->>Minister Schäuble orderte umgehend den sofortigen präventiven Abschuß nistender Schwalben sowie zigarettenrauchender Säulenprüfer an. Wieder ein Beweis für die Notwendígkeit eines totalen Rauchverbots.

Und die gesamte Gattung SPASS VOGEL kommt nach Guantanamo!

-->>.. Pech für den Architekten? Der ja sowieso grade einen kleinen Streit mit dem Bauherren austrägt. Jetzt könnte man mal den guten alten Euklid samt Fachwissen gebrauchen...
>MfG
>igelei

1000 000 Euro verschossen.

Für 2 gibts das teuerste Hotel Arabiens.

-->.. Pech für den Architekten? Der ja sowieso grade einen kleinen Streit mit dem Bauherren austrägt. Jetzt könnte man mal den guten alten Euklid samt Fachwissen gebrauchen...

Hier steht die ausführliche Analyse durch den Baustatiker: http://freezonechef.servertalk.in/freezonechef-ftopic3826.html

-->Wolken die ab sofort unser Land überqueren wollen werden vorher erst mal zu einem kleinen Verhör nach Guantanamo oder in ein anderes Hotel California umgeleitet. Alles nur zu sicherheit versteht sich.

-->

-->War das nicht der, der seine geniale Glasfassade als Kunstwerk eingeklagt hat?

Wenn man gemein wäre, könnte man ihm mal jetzt die Fassade zeigen, wo ihm der Sturm beim Gestalten seines Kunstwerkes unter die Stützen gegriffen hat. Aber so gemein ist doch keiner, oder? Nur müßte er sich im TV die Frage gefallen lassen, was er getan hat, um den Pfusch an seinem Bau zu verhindern.

Die beteiligten Statiker, die lasse ich aus, denn die sind aufgrund meiner Erfahrung die Allerletzen, die sich bei ihren Berechnungen verhauen.

bis denne
eisenherz

--><font color=#0000FF>Die Ahnung des Baustatikers hat wohl nicht getrogen... </font>

Bahn-Sprecher Michael Baufeld bestätigte SPIEGEL TV, dass die tonnenschweren Träger nicht befestigt waren: Aus architektonischen Gründen lagen sie nur auf kleinen Verstrebungen."Das heißt, sie sind nicht verschweißt, nicht verschraubt", sagte der Sprecher. Begründung:"Diese Stahlkonstruktion braucht Bewegungsraum." Bis auf weiteres soll der Bahnhof jedes Mal geschlossen werden, sobald der Wind Stärke acht erreicht, kündigte die Bahn an. Der Vorzeigebau war erst vor acht Monaten eröffnet worden und hatte eine Milliarde Euro gekostet.

Trotz der fehlenden Befestigung zeigte sich das Bahn-Management überrascht von dem Unfall. Er sei das"letzte, womit wir gerechnet haben", sagte Mehdorn bei seinem Ortstermin. Er werde den Architekten und die Statiker des Gebäudekomplexes noch beschäftigen."Die werden sich ein genaues Bild von den Umständen machen müssen." Mehdorn versicherte:"Wir werden alles tun, dass so etwas nicht wieder passiert."

Der Bahnhofsarchitekt Meinhard Gerkan wies am späten Nachmittag eine Mitschuld an dem Unglück zurück. Sicher sei,"dass das Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner an diesem Unglück kein Verschuld hat", hieß es in einer schriftlichen Mitteilung. Es habe sich"entweder um einen Fehler der Statik, der Bauausführung oder der Bauüberwachung" gehandelt.

Voller Text: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,461009,00.html

-->hallo? schon mal was von lohnabhängigen gehört? meinst du ernsthaft, lkw-fahrer fahren bei so nem wetter aus spass durch die gegend? dumpfbackene disponenten vielleicht.

Ganz schön anmaßend Dein Post.

>... da hab ich mich gefreut, dass ich um 15:45 aus Langen weg kam, schön an allen Frankfurter Kreuzen ohne Stau vobei. Aber dann ging das Chaos auf der A4 los: Vollsperrung an allen möglichen Stellen. Weil dumpfhirnige Brummi- und Sprinterfahrer ihre leeren Kisten unbedingt woanders hinbringen mussten, die dann reihenweise umkippten. Wenn die nicht gewesen wären, hätte es auf den Autobahnen fast kein Problem gegeben. Aber die Medien werden schon den Leuten wieder einreden, es wäre das Wetter, nicht die bescheuerten Menschen.
>Die A9 war dann so leer, wie ich es noch nie erlebt habe, Ewigkeiten kein anderes Auto weit und breit.
>MfG
>igelei