--> Nachrichten aus dem südlichen Afrika:
Wollen Sie wissen,was am vergangenen WoEnde los war? Der Kripo-mann,einer der besten Polizeikommissare des Landes, blättert in seinem aktuellen Lagebericht" 45 Morde,20 versuchte Morde,68 bewaffnete Überfälle.Nur in Kapstadt.Und das war ein ganz noramales WoEnde.Zwei Kollegen betreten den raum,auch sie bearbeiten einen Mordfall.Eine kurze Depatte entsteht,ob manden tatverdächtigen gegen Kaution grei lassen sollte.Der Kommissar widerspricht:Nein! Auf keinen Fall. So gewinnen wir nie den Krieg. Krieg- das Wort ist angebracht,denn nicht einmal Bürgerkriegsländer haben einen blutzoll wie Südafrika zu beklagen.Vor zwölf Jahren versprach Altpräsident Mandela dem neuen SA neue Freiheiten:von Not,Hunger,Ignoranz,Unterdrückung und Angst.Und heute? Jede dritte der über zwei Millionen Straftaten,die bei der polizei jährlich zur Anzeige kommen,falle in den Bereich der personenbezogenen Gewalt"stllte das SA Institut für Sicherheitsstudien (ISS)dieser Tage fest.Konkret: Seit Erlangung der"Demokratie" sind am Kap fast 430tausend Menschen ermordet(282tausend)und erschlagen(147tausend)worden, mehr als 650tausend Frauen vergewaltigt. Wobei die wahre Ziffer bei diesen Verbrechen weit höher liegen dürfte. Bis zu 80% der Vergewaltigungen werden der Polzei nicht gemeldet. Niemand ist mehr sicher,ob Arm oder Reich, Urgroßmutter oder Säugling.Auch Touristen nicht."Unsere Straßen ähneln dem Wilden westen,täglich kommt es zu Schußwechseln.Die Gesetzeshüter sind machtlos und hilflos. Aber der schwarze Minister Nqakula beteuert ständig, alles sei in Ordnung und unter Kontrolle. - Mein Kommentar: wie schön und sicher war SA als es noch von Weißen regiert wurde, aber Verrat und Mord hat auch dieses Land an den Abgrund gebracht. Kann man da noch Goldaktien halten? Ap.

-->> Nachrichten aus dem südlichen Afrika:

Leider deutet vieles darauf hin, dass Suedafrika und Namibia den gleichen Weg wie Rhodesien gehen wird. Da zumindest in Suedafrika mehr Weisse wohnen, wird es wohl zu einem heftigen Buergerkrieg kommen. Ausgang ungewiss.

Joerg

-->>> Nachrichten aus dem südlichen Afrika:
>Leider deutet vieles darauf hin, dass Suedafrika und Namibia den gleichen Weg wie Rhodesien gehen wird. Da zumindest in Suedafrika mehr Weisse wohnen, wird es wohl zu einem heftigen Buergerkrieg kommen. Ausgang ungewiss.
>Joerg

Hi, stimmt, das Problem ist nur,das der Waffenbesitz ständig erschwert wird, genau wie hier und überall im Westen. Man denke an das kommunistische Manifest.
Notwehr ist nicht mehr erlaubt. Ap.

-->>>> Nachrichten aus dem südlichen Afrika:
>>Leider deutet vieles darauf hin, dass Suedafrika und Namibia den gleichen Weg wie Rhodesien gehen wird. Da zumindest in Suedafrika mehr Weisse wohnen, wird es wohl zu einem heftigen Buergerkrieg kommen. Ausgang ungewiss.
>>Joerg
>Hi, stimmt, das Problem ist nur,das der Waffenbesitz ständig erschwert wird, genau wie hier und überall im Westen. Man denke an das kommunistische Manifest.
>Notwehr ist nicht mehr erlaubt. Ap.

----------
Moin,

nur mal sone Idee: Wie sieht's aus mit"Immos" und Landkäufen auf Kuba. Funktioniert wohl nur über Dritte...

Also Castro shorten...>>

Gruß
Cujo

<ul> ~ http://www.internetkanzlei.to/content/view/311/148/</ul>

-->>>> Nachrichten aus dem südlichen Afrika:
>>Leider deutet vieles darauf hin, dass Suedafrika und Namibia den gleichen Weg wie Rhodesien gehen wird. Da zumindest in Suedafrika mehr Weisse wohnen, wird es wohl zu einem heftigen Buergerkrieg kommen. Ausgang ungewiss.
>>Joerg
>Hi, stimmt, das Problem ist nur,das der Waffenbesitz ständig erschwert wird, genau wie hier und überall im Westen. Man denke an das kommunistische Manifest.
>Notwehr ist nicht mehr erlaubt. Ap.

Ich wuerde die alten Seilschaften, siehe Executives Operations, nicht unterschaetzen. Die koennen sich auch gegen eine Mehrheit durchsetzen und kuemmern sich wohl kaum um Waffengesetze. Aber der normale, gesetzestreue Buerger wird wieder einmal rasiert.
Waffenbesitzrecht und Milizrecht fuer den Buerger ist wirklich die conditio sine qua non fuer jeden anstaendigen Staat.

Joerg

Joerg

-->Ich meinte Executive Outcomes.

-->Sieht verdammt gefährlich aus. Und bald stehen Wahlen f.d. neuen Präsidenten
(Nachfolger Mbekis) an. Gute Aussichten hat der frühere Präsident der
Provinz Gauteng ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann.


Ich empfehle über das Tal hinwegzusehen! Afrika gilt seit zwei bis drei
Jahren als Kontinent der Chinesen, welche überall Fuss fassen und dabei
sind koloniale Netzwerke aufzubauen. Heute weilt der Präsident der chin.
Volksrepublik im Sudan (Khartum) wo er das Präsidenten-Palais, bezahlt
durch die Chinesen, einweihen wird. Darfour sei Dank. Ferner werden
Schulden im Umfange von $ 70 Mio. dem Lande erlassen. Die Chinesen sind
seit Jahren dabei Khartoum die Infrastrukturen personell und finanziell
zu ermöglichen.

Der Rohstoff-Kontinent Afrika steht zu oberst auf der Prioritäten-Liste
der Chinesen. Die dortigen Regierungen, inkl. Südafrika, haben seit Jahren
beste Handelsabkommen mit Peking. Ich sehe deshalb auf mittlere Frist:
3 - 5 Jahre ein allgemeines Erstarken dieser Region. Das Kap wird kaum von
vom Strassen-Mob überrollt. Die Townships werden, eher früher als später, aus
der Kap Region in nördlichere Breitengrade disloziert, was einem politischen
Hauruck-Uebung bedarf aber unausweichlich sein wird. Die erstarkende Schicht der schwarzen Millionäre drängt immer mehr nach Süden.

Emerald.

-->Emerald, du warst doch in den letzten Jahren mehrmals in Südafrika. Wie hast du dieses Land"vor Ort" erlebt? Welche Erfahrungen und Erlebnisse konntest du sammeln? Wäre schön, mehr darüber zu erfahren.

-->>Moin,
>nur mal sone Idee: Wie sieht's aus mit"Immos" und Landkäufen auf Kuba. Funktioniert wohl nur über Dritte...
>Also Castro shorten...>>
>Gruß
>Cujo


Die Weltgesundheitsorganisation hat den ersten
tödlichen Vogelgrippe-Fall in Nigeria bestätigt.

Tests belegten, dass eine22-Jährige sich mit dem gefährlichen H5N1-Virus infiziert hatte. Bisher waren Vogelgrippe-Infektionen bei Menschen nur im Nordosten Afrikas vorgekommen.


Als ob sich die WHO um eine tote Frau in Nigeria was scheren würde.

Ach ja, WHO hatte uns ja voriges JAhr auch Rumsfelds Tamiflu ans Herz gelegt.

-->> Nachrichten aus dem südlichen Afrika:


Hallo apoll,

kannst Du auch eine Quelle dafür nennen?

(Das entspricht übrigens den Eindrücken, die ich vor 5 Jahren in 3 Wochen Kapstadt auch hatte, ein solches Gefühl von Bedrohung und Unsicherheit hatte ich noch nirgends anders erlebt, aber 3 Wochen entlang der Küste bis nach Swaziland auch durch Großstädte wie East London und Durban waren dagegen sehr entspannt. Aber Kapstadt fand ich sehr krass...)

shroom

-->>Der Rohstoff-Kontinent Afrika steht zu oberst auf der Prioritäten-Liste
>der Chinesen. Die dortigen Regierungen, inkl. Südafrika, haben seit Jahren
>beste Handelsabkommen mit Peking. Ich sehe deshalb auf mittlere Frist:
>3 - 5 Jahre ein allgemeines Erstarken dieser Region. Das Kap wird kaum von
>vom Strassen-Mob überrollt. Die Townships werden, eher früher als später, aus
>der Kap Region in nördlichere Breitengrade disloziert, was einem politischen
>Hauruck-Uebung bedarf aber unausweichlich sein wird. Die erstarkende Schicht der schwarzen Millionäre drängt immer mehr nach Süden.
>Emerald.

hi emerald,

wie oft per annum nutzt du/ihr eigentlich wie lange
die Immo am Kap bzw, wie oft bist du/ihr dort?

Ich frage deswegen, weil es ja bestimmt nicht so ganz einfach ist,"mal eben" morgens sich zu entscheiden, am Nachmittag"mal eben", bspw. fuer ein Wochenende, runterzufliegen.

Iss ja nun mal en Stueck weiter weck....als bspw."mal eben" nach Sylt,
oder Mallorca oder Malaga oder Sicilia oder Cypern oder Faro.

tschuess
G.C.

-->Hallo Certina,

hier (Unique-Airport) abends um 10.00h einchecken und um 12.00h
Mittagessen in Kapstadt, Paarl, Stellenbosch, Franshoek oder
irgendwo dazwischen. Gardenroute ist weniger meine Destination,
Western Cape ist m.E. unschlagbar zum Leben und Wohlfühlen.


Alle 4 - 5 Monate terminiert und bereits für Mitte Mai 2007
Hin-und Rückflug gebucht. Momentan ist dort Sommer bei 35 - 45 °
weshalb Mai sich wesentlich besser anfühlt für Nord-Europäer.

Empfohlene Airline SAA (ab Frankfurt Direktflüge nach Capetown).
Zürich b.a.w. noch in Joburg umsteigen, angeblich soll noch dieses
Jahr ein Holiday-Flieger wieder Direktflüge anbieten.

Mehr später......

Emerald.