GutWettertrader
04.02.2007, 11:17 |
Machs nett für Moslems Thread gesperrt |
-->Australien: Separate Waschräume und Toiletten nur für Muslime
Die La Trobe Universität in Melbourne/Australien genießt weltweit einen guten Ruf. Nun aber ist dieser Ruf angeschlagen. Denn nicht nur in Australien wundert man sich darüber, warum die Universität Toiletten und Waschräume, die mit einer Kodekarte nur für Muslime zugänglich sind, eingerichtet hat. Zwar hatten sich Muslime das schon länger gewünscht. Doch Kritiker heben hervor, schließlich gebe es ja auch keine separaten Waschräume und Toiletten für Juden, für Christen, für Athgeisten, für Buddhisten... (Quelle: Herald Sun Januar 2007). Vielleicht hat sich die La Trobe Universität ja auch nur an einigen französischen Schulen orientiert, an denen es getrennte Toiletten für Muslime und Nicht-Muslime gibt.
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GutWettertrader
04.02.2007, 11:18
@ GutWettertrader
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Re: Machs nett für Moslems |
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http://www.steinbergrecherche.com/henry … htm#Thomas
T:I:S, 3. Februar 2007
Schweinepriester
Der Daily Express verbreitete die Meldung am 24. Oktober 2005 in Großbritannien. Sie schwappte über den Kanal zu Agence France-Presse, in die Bildzeitung und ihren Troß, umrundete den Erdball und landete schließlich bei den Australiern auf dem Frühstückstisch:
Zwei britische Banken, die Halifax und die NatWest, würden aus Rücksicht auf die Gefühle der Muslime keine Sparschweine mehr aufstellen.
Wie die Juden, essen bekanntlich auch die Muslime kein Schweinefleisch.
Zwei Jahre und drei Monate später, jetzt also, und per Video, säuselt Henryk Broder wie ein Priester über die Wunder von Tschenstochau, führt Madonnen vor, die man mit Weihwasser oder, Schmunzel!, Eierlikör füllen könne, und kommt dann - nein, nicht auf die Juden - sondern auf die Muslime. Mit denen sei nicht zu spaßen. Anhand eines Schweins erkärt der Priester der Gemeinde:
Es gibt schon Sparkassen, die es nicht mehr aufstellen - aus Angst, die Gefühle der Moslems zu verletzen.
Broder hat eine Angstsparkasse gefunden, oder gelogen, in jedem Falle seinem holprigen Leitspruch folgend:"Es macht mehr Spaß, Täter statt Opfer zu sein." Kleine Scherze, die Christen früher mit Juden getrieben haben, sollen jetzt die Moslems kennenlernen.
Der Daily Express nämlich, der die Sparschweingeschichte verbreitet hatte, ist in Sachen Islam so zuverlässig wie bei uns der Spiegel oder Markworts Focus: Die Schweinegeschichte stammte vom Lancashire Evening Telegraph, einer Provinzzeitung, und war frei erfunden. Eine aufgeweckte Australierin hat recherchiert - eine Tätigkeit, über die sich Broder bei Journalisten lustig macht - und eine Woche nach dem Daily Express zwei Mails ins Netz gestellt. Die eine kam von der Pressestelle der NatWest Bank:
An der Geschichte ist absolut nichts dran. Wir haben bis Ende September eine landesweite Sparkampagne durchgeführt, unter anderm mit Bildern von Sparschweinen. Die Kampagne wurde durch die jetzt laufende ersetzt. NatWest hat Sparschweine zur Promotion eingesetzt und wird sie weiter einsetzen.
Die andere Mail kam von der Halifax Bank:
Halifax hat keine Sparschweine aus Filialen abgezogen. Wir setzen nämlich schon seit mehreren Jahren in unseren Filialen keine Sparschweine mehr ein.
Die diskriminierende Mainstream-Ente wurde im Internet aufgespießt und per Video in Hifi- und Lofi-Qualität (RealPlayer) um die Erde geschickt, über zwei Jahre vor Broders Predigt. Den ficht das nicht an, beschert ihm doch Focus-Chef Markwort gerade einen gut dotierten Sudelpreis. Focus hatte die verweste Ente zu Weihnachten 2006 wieder aufgewärmt. Dort hieß es:
Manch Banker soll ja schon überlegen, ob das möglicherweise politisch nicht ganz korrekte Sparschwein verschrottet werden soll, weil Muslime das Schwein für unrein befinden.
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GutWettertrader
04.02.2007, 14:13
@ GutWettertrader
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Re: Machs nett für Moslems |
-->Mit 2,07 Kindern pro Frau, so lautete im Januar die gute Nachricht, liegt die Geburtenfreudigkeit Frankreichs mit der des katholischen Irland an der Spitze in Europa. Im letzten Jahr wurden 830900 Kinder geboren, was seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr geschehen war. (...) bekommen die einheimischen Französinnen deutlich weniger Kinder als die Zuwanderinnen. Diese Erkenntnis wird allerdings nicht in den Vordergrund gerückt, zumal es in Frankreich verboten ist, die Bevölkerung nach ethnischen Vorgaben zu erfassen. Seltsam ist auch, daß die Zahl der Mütter abnimmt, während die der Geburten steigt. Laut dem Bevölkerungsexperten Gérard-François Dumont beträgt die durchschnittliche Zahl der Geburten bei den Französinnen, Zugewanderte inbegriffen, nur 1,8 Kinder pro Frau. In der Januarausgabe seiner Zeitschrift „Population et Avenir“ („Bevölkerung und Zukunft“) bestreitet er, daß der Wert von zwei Kindern erreicht wird. Darüber hinaus, schreibt er, liege die Zahl der Kinder pro nordafrikanischer Frau bei 3,25, pro schwarzafrikanischer Frau bei 4,07, bei türkischen Frauen bei 3,35 und bei den Asiatinnen bei 2,83, also klar höher als bei den Stammfranzösinnen, die keineswegs mehr Kinder als ihre europäischen Nachbarinnen auf die Welt brächten.
Laut Dumont ist die Hälfte der Geburtenzunahme auf die Zuwanderung zurückzuführen. (...) Dumont und andere Wissenschaftler widersprechen den ideologisch ausgerichteten Untersuchungen des INSEE und des staatlichen Instituts für demographische Studien INED. „Seit 25 Jahren werden die Franzosen zu der Frage der Migrationstrends belogen“, schreibt Dumont.
passt dazu:
Wie ernst die Situation noch werden könnte, zeigte ein Blick nach Großbritannien. Dort hatten heimkehrende Amerikareisende bereits Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Grauhörnchen angesiedelt. Die Nager vermehrten sich rasend schnell und wechselten von den Gärten bald in Parkanlagen und Städte. England und Irland erklärten sie 1930 zur Plage. 1970 wurde in England das letzte rote Eichhörnchen auf Stadtgebiet gemeldet. Die verbliebenen Überlebenden hatten es Robin Hood gleichgetan und sich in die Wälder zurückgezogen - wenige Hunderttausend an der Zahl. Eine Übermacht von drei bis zehn Millionen Grauhörnchen hält bis heute die Städte und einen Großteil der ländlichen Gebiete der Insel besetzt.
heute in WELT.de
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alberich
04.02.2007, 14:29
@ GutWettertrader
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von 'den' Moslems zu reden ist in etwa genau so intelligent, wie 'die' |
-->Christen in einen Topf zu werfen.
>Wie ernst die Situation noch werden könnte, zeigte ein Blick nach Großbritannien. Dort hatten heimkehrende Amerikareisende bereits Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Grauhörnchen angesiedelt. Die Nager vermehrten sich rasend schnell und wechselten von den Gärten bald in Parkanlagen und Städte. England und Irland erklärten sie 1930 zur Plage. 1970 wurde in England das letzte rote Eichhörnchen auf Stadtgebiet gemeldet. Die verbliebenen Überlebenden hatten es Robin Hood gleichgetan und sich in die Wälder zurückgezogen - wenige Hunderttausend an der Zahl. Eine Übermacht von drei bis zehn Millionen Grauhörnchen hält bis heute die Städte und einen Großteil der ländlichen Gebiete der Insel besetzt.
>heute in WELT.de
Ich frage mich, warum man nicht das Beispiel von Wanderratte vs. Hausratte genommen hat. Aber vielleicht wäre das doch zu durchsichtig. Dann doch lieber das putzige Eichhörnchen.
gruß
alberich
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GutWettertrader
04.02.2007, 15:19
@ alberich
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Re: von 'den' Moslems zu reden ist in etwa genau so intelligent, wie 'die' |
-->Muslimführer fordert Muslime zum Köpfen britischer Soldaten auf
Omar Bakri, ein von Großbritannien in den Libanon geflohener radikaler Muslimführer, hat dazu aufgerufen, britische Muslime, die in der britischen Armee dienen, zu köpfen. Er nannte diese"Terroristen". Seine Äußerungen kommen wenige Tage nach der Verhaftung mehrerer Muslime, die von den Sicherheitsbehörden verdächtigt werden, die Entführung von britischen Soldaten geplant zu haben, um diese anschließend zu köpfen (wir berichteten). - (Quelle: Sunday Times 4. Februar 2007)
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Islamunterricht in Liechtenstein
Derzeit dürfen an Liechtensteins Schulen nur christliche Religionen unterrichtet werden. Das könnte sich bald ändern. Gegenwärtig besuchen muslimische Kinder in Liechtenstein - wenn überhaupt - nur den Religionsunterricht in Moscheen und befinden sich damit außerhalb des staatlichen Einflussbereiches. Vor diesem Hintergrund denkt man in Vaduz darüber nach, islamischen Religionsunterricht an den staatlichen Schulen einzuführen. (Quelle: ORF 4. Februar 2007)
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Paris: Erziehungsministerium warnt vor aus Deutschland von radikalen Muslimen verschickten Schulbüchern
Das französische Innenministerium hat alle Schulen des Landes vor aus Deutschland und der Türkei verschickten Schulbüchern gewarnt, in denen die Evolutionstheorie geleugnet wird. In den 768 Seiten umfassenden Büchern des türkischen Holocaust-Leugners Harun Yahya, die auch von einer vom Verfassungsschutz beobachteten türkischen Gruppe in Deutschland an französische Schüler verschickt werden, wird auf angeblich"wissenschaftlicher" Basis belegt, das es keine Entwicklung gibt und alles Leben - so wie es ist - von Allah geschaffen wurde. Für den Radikalislamisten Harun Yahya ist die sechstägige Schöpfungsgeschichte im Koran wörtliche Wahrheit, die Evolutionstheorie hingegen"nichts als eine uns von den Beherrschern des Weltsystems aufgezwungene Täuschung". (Quelle: Reuters Februar 2007)
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Lehrer fristlos entlassen, weil er im Unterricht sagte, die meisten Selbstmordattentäter seien Muslime
In der britischen Stadt Slough ist der Lehrer Andrew McLuskey fristlos entlassen worden, nachdem er in einer Unterrichtsstunde über das Für und Wider verschiedener Religionen wahrheitsgemäß erwähnt hatte, die Mehrzahl der Selbstmordattentäter sei muslimischen Glaubens. Muslimische Schüler beschwerten sich danach über den Lehrer.
Lehrer McLuskey - fristlos entlassen
Der Vertretungslehrer wurde sofort entlassen. Ihm wurde von der Schulleitung nicht die Gelegenheit zu einer Stellungnahme gegeben. Die Schulleitung teilte mit, die muslimischen Schüler seien sehr aufgebracht gewesen. Und es habe die Ruhe wieder hergestellt werden müssen. (Quelle: BBC News Februar 2007)
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Muslime kämpfen gegen Muslime - der Albtraum des Islam wird Realität
Muslime haben es immer schwerer, ihre Religion als eine Religion des Friedens darzustellen. Denn neben den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern und den Kampf von Islamisten gegen Westen tritt immer offener auch der sich ausweitende und von beiden Seiten religiös begründete offene Kampf zwischen Schiiten und Sunniten. Hauptarena ist der Irak, wo Angehörige der beiden Glaubensrichtungen einander mit unbeschreiblicher Grausamkeit ermorden. Die konfessionellen Bruchlinien führen durch die gesamte Region. Stellvertreterkriege entwickelten sich auch im Libanon und in Palästina. In Beirut zündelt die schiitische Hzbullah. In Palästina gewinnt Teheran in der zwar sunnitischen, aber isolierten Hamas Einfluss. Wie heftig das Schwert geführt wird, zeigte der saudi-arabische Geistliche Abdul el Barak. Schiiten seien schlimmer als Juden oder Christen, sagte er öffentlich. (Quelle:
Salzburger Nachrichten 3. Februar 2007
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Deutschland: Immer mehr muslimische Mädchen dürfen nur mit islam-konformen Barbie-Puppen spielen
Seit 1959 ist die Barbie-Puppe im westlichen Kulturkreis ein Verkaufsschlager. Ausgehend von der Islamischen Republik Iran machten sich vor etwa einem Jahrzehnt Muslime Gedanken darüber, wie man junge muslimische Mädchen von der westlich-dekadenten und unzüchtigen Barbie-Puppe abbringen und statt dessen für eine züchtig-islamische Mädchen-Puppe begeistern könne. Das Resultat wurde ein Verkaufsschlager. So wie westliche Coca-Cola vielen Muslimen verpönt ist und durch"Mekka-Cola" ersetzt wird, können Muslime inzwischen auch Scharia-konforme Mädchen-Puppen für ihre Kinder kaufen.
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LenzHannover
04.02.2007, 23:45
@ GutWettertrader
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Gammelfleisch äh Gammelzeitung mit alten Geschichten?! *LOL* (o.Text) |
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