rocca
14.02.2007, 14:57 |
SED oder SPD? Nur ein Buchstabe Unterschied Thread gesperrt |
-->Sozialfaschisten!
<ul> ~ http://www.zeit.de/2007/07/LS-Neukoelln</ul>
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prinz_eisenherz
14.02.2007, 15:45
@ rocca
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Es verschlägt einem die Sprache |
-->Hallo,
bei allem Bemühen der Haupakteure dort in Neukölln, was ich vermisse ist, oder die Zeitung schreibt nichts darüber, alles dreht sich in der Hauptsache nur um das Auffangen der Jugendlichen, der jungen Frauen.
Ich frage mich, wo sind die Initativen, sich an die Eltern, die Erwachsenen zu wenden und ihnen die Erziehungsarbeit für ihre mißratene Brut wieder zurück zu geben. Denn so wird das passieren, was immer passiert, die faulen Drecksäcke, die Eltern, für die ist die bereitwillige Übergabe ihrer Teppichzwecken an solche Hilfsvereine bald eine Selbstverständlichkeit, es wird daraus ein Anspruch an die Gesellschaft, eine willkommene Auffanggstation, eine neue ABM -Maßnahme für gut bezahlte Sozialarbeiter, Psychologen, um so weiter ungestört sich ihrem eigenen Treiben hinzugeben.
## Danach, sagt er, habe ihn der zuständige Abteilungsleiter zurechtgewiesen: Er möge sich an die alte Wahrheit erinnern - »Wes Brot ich ess, des Lied ich sing«. Mehrfach sei er aufgefordert worden, in die SPD einzutreten ##
Dieser Spruch, der ist stark. Denn der, der den gesagt hat, der ist zu blöde um zu begriefen, das gerade er es ist, der das Brot von anderen serviert bekommt und davon lebt. Nicht das Brot von seiner Partei, sondern das von dem Steuerzahler der Stadt Berlin. Und dazu das Brot, das Geld, von den Steuerzahlern aus den anderen Bundesländern, über den Länderfinanzausgleich. Und ausgerechnet der kommt mit einer solchen Unverschämtheit?
Aber so sind sie nun einmal, die Partei, die Partei, die hat immer Recht und außer der Partei, die sie auf Kosten der Steuerzahlungen des gemeinen Bürgers am Leben hält, weiter reicht ihr Spatzenhirn nicht.
Davon ganz abgesehen, ein nutzloser, gutgemeinter Reperaturbetrieb, weiter nichts, hinter dem sich die Gutmenschen gerne verschanzen, weil sie das von ihnen selbst verursachte Grundübel nicht zugeben wollen.
Das hier, viel Spaß damit
eisenherz:
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Die Bombe tickt
Rassismus und verbotene Zonen: Kriminelle ausländische Jugendliche verbreiten Angst und Schrecken
Doris Neujahr
http://www.junge-freiheit.de/
Ein mit deutschen Pässen ausgestatteter türkisch-arabischer Lynchmob hat vor zwei Wochen versucht, einen Berliner Polizisten umzubringen. Nur einem herannahenden Polizeiauto, sind Zeugen sich sicher, ist es zu verdanken, daß es bei schweren Verletzungen blieb. Was geschah danach? Politiker formulierten ihre Abscheu erst auf Anfrage, obwohl in der Person des Polizisten auch die Hoheit des Staates angegriffen wurde. Kein Kirchenvertreter meldete sich zu Wort, obwohl Rassisten das nackte Leben ihres Opfers buchstäblich mit Füßen traten. Stumm blieben auch die üblichen Betroffenheitssirenen, und die Presse einigte sich auf die Formel: Jugendrandale!
Doch eine Tageszeitung, der Berliner Tagesspiegel, ist ausgeschert und hat - sehr spät - entdeckt, daß die wachsende muslimische Unterschicht eine rassistisch-kriminelle Deutschfeindlichkeit entwickelt hat, die sie mit brutalen Mitteln auslebt. Das ist bemerkenswert, weil dieses biedere, linksliberale Blatt bundesweit führend ist im Alarmismus gegen Rechts! Nie hatte die Redaktion einen Gedanken daran verschwendet, daß die Aktivitäten junger Kostümfaschisten die hilflose Reaktion sein könnten auf die Aggressivität der von keiner „Nazivergangenheit“ angekränkelten Neubürger oder auf die Ausweitung der katastrophalen Ausländerpolitik auf die neuen Bundesländer. Doch die Untat geschah vor einem Gymnasium in einem gutbürgerlichen Vorort, wo man über die „Ausländerfeindlichkeit“ des Pöbels sonst degoutiert die Nase rümpft. Der Terror erreicht das Areal der liberalen Kernklientel.
Seitdem ist über die Internetforen der Zeitung eine wahre Sturzflut der Empörung und Erlebnisberichte hereingebrochen, auch aus anderen Teilen Deutschlands, die noch in gefilterter und zensierter Version bestätigt: Angst legt sich über das Land! Ganz normale Leute fürchten, auf dem Weg zur Arbeit ins Visier marodierender Jugendbanden zu geraten. Frauen werden beschimpft („deutsche Schlampe“) und betatscht, eine Lehrerin, die ihre Kindergruppe schützen wollte, sah sich von einer Gruppe zehn- bis zwölfjähriger Araber attackiert. Für deutsche Schüler („Scheiß-Christen“) wird der Schulweg zum Spießrutenlauf. Orte und Wege sind ihnen verboten („Nur für Araber!“), und beim Herannahen muslimischer Jugendlicher haben sie den Blick zu senken. Nicht bloß Handys, Schuhen, Jacken werden „abgezogen“, sondern auch der Schülerausweis, damit die Jungkriminellen wissen, bei welcher Adresse sie sich zu bedanken haben, falls sie angezeigt werden. Viele Übergriffe werden deshalb gar nicht erst gemeldet. Jugendrichter können über die offiziellen Kriminalitätsstatistiken nur lachen und sprechen ohne Umschweife von „no-go areas“ für Deutsche. Die Attacken werden mit unglaublicher Brutalität, mit Messern und Schlagwerkzeugen ausgeführt und führen mitunter zu bleibenden Gesundheitsschäden. Schulfeiern müssen von Wachschützern gesichert werden, sonst verschaffen Ausländerbanden sich „in SA-Manier“ Zutritt und sprengen die Veranstaltung.
Die Täter sind 12, 15 oder 18 Jahre alt, ohne Schulabschluß, mit rudimentären Deutschkenntnissen. Trotz ihres jungen Alters haben sie bereits Dutzende Straftaten begangen. Sie stammen fast durchweg aus zugewanderten muslimischen Unterschichten. Wenn ihnen die Staatsgewalt nicht endlich auf dramatische Weise entgegentritt, das heißt: den Schutz der Allgemeinheit über den Erziehungsgedanken des Jugendstrafrechts stellt und eine Staatsräson durchsetzt, die auf das Wohl des vom Grundgesetz bezeichneten Demos bezogen ist, dann wird eben die Zukunft dieses Landes eine dramatische sein.
Es geht dabei um keine völkische Homogenität. Unzählige Zuwandererfamilien, auch aus dem muslimischen Raum, haben die Chancen, die Deutschland ihnen bot, genutzt und bereichern das Land. Türkischstämmige Frauen sind heute die glühendsten deutschen Staatsbürgerinnen und die tapfersten Verteidigerinnen des säkularen Rechtsstaates. Sie haben es doppelt schwer: In den eigenen Gemeinden werden sie als Verräterinnen bedroht, und in der deutschen Ã-ffentlichkeit werden sie abgelehnt, weil sie das Versagen der Politik unverblümt benennen.
Trotzdem ist es eine Tatsache, daß unter denjenigen, die jede Bildungs- und Integrationschance ausgeschlagen haben, die Muslime die mit Abstand größte Gruppe bilden. Wer mit 16 Jahren weder die vier Grundrechenarten beherrscht noch einen deutschen Satz fehlerfrei formulieren kann, hat keine Aussicht mehr, in einem attraktiven Beruf Fuß zu fassen und regulär zu Wohlstand und gesellschaftlichem Respekt zu kommen. Wenn sie bzw. die für ihr Desaster verantwortlichen Familien nicht energisch in Regreß genommen werden, wenn die Entwicklung weitertreibt wie bisher, werden in wenigen Jahren nicht mehr nur Taschengeld, Turnschuhe und Fahrräder, sondern Autos, Immobilien und Schutzgelder von den Deutschen „abgezogen“.
Es werden nicht mehr nur Parallel-, sondern Herrschaftsstrukturen entstehen und mit der Staatsmacht konkurrieren, in der sich kriminelle Energie, rassische Überlegenheitsgefühle, religiöses Sendungsbewußtsein und politischer Anspruch kreuzen, zuerst in bestimmten Stadtvierteln, dann in ganzen Ballungszentren; das wäre dann der offene Bürgerkrieg. Die „no-go areas“, die verbotenen Zonen für Deutsche im eigenen Land, werden sich immer mehr ausbreiten.
Am heftigsten wird es die Angehörigen der jungen Generation treffen, die in ihrem Wohnumfeld teilweise schon jetzt als Deutsche in der Minderzahl sind. Für sie wurde der Begriff „Generation Schrottpresse“ geprägt, die von der steigenden Zahl der Rentner, den Aufwendungen für eigene Kindern und die private Altersvorsorge erdrückt wird. Zusätzlich drohen sie in die Schraubzwinge aus gewalttätigen Ausländern und den Fanatikern der multikulturellen Gesinnungsehtik zu geraten.
Deren politische und mediale Macht hat die kriminelle Einschüchterungsmacht der anderen erst groß werden lassen. Man denkt zu arglos von ihnen, wenn man meint, ihre Verharmlosung der Lage entspringe noch immer einer ideologischen Realitätsverweigerung. Sie antizipieren vielmehr die künftigen Machtverhältnisse, unter denen sie weiterhin eine Rolle zu spielen gedenken. Dafür werden sie sogar verbotene Zonen für Deutsche zum aktiven Beitrag gegen den deutschen Rassismus umdeuten. Gegen die Kriminalität der einen läßt sich daher nur erfolgreich vorgehen, wenn gegen die anderen der Begriff „Zivilcourage“ völlig neu definiert wird.
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Ventura
14.02.2007, 18:35
@ prinz_eisenherz
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@ Prinz |
-->Hallo Prinz,
danke für Deinen Beitrag.
Was ähnliches hat mir heute ein Kripo-Mann aus dem Bereich Ruhrgebiet erzählt, war nicht ganz so heftig.
Was würdest Du heute machen, wenn Du Mitte Zwanzig wärest mit einer vernünftigen Ausbildung und Srachkenntnissen? Sehr hypothetisch?
Gruß
V
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prinz_eisenherz
14.02.2007, 19:42
@ Ventura
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Hallo Ventura, eine klare Analyse, aber eine schlechte Antwort von mir. |
-->Hallo Ventura,
## Was ähnliches hat mir heute ein Kripo-Mann aus dem Bereich Ruhrgebiet erzählt, war nicht ganz so heftig.##
Ich kann natürlich auch anders schreiben, abwägende, tiefschürfende soziologische Nebelkerzen werfen, Schuldige an den falschen Stellen suchen, das könnte ich auch.
Wenn ich so krass schreibe, mich dabei vor mich selber erschrecke, liegt es daran, das ich bei meinem angeborenen Gerechtigkeitsempfinden mal sehr viel anders über solche Annäherungsversuche zwischen den Kulturen gedacht habe.
Allerdings immer schon so, das ich der zugereisten Kultur unbedingt die wichtigsten Integrationsleistungen abverlangt hätte, die Sprache, eine überzeugende, ehrenamtliche Leistung für ihre neue Gemeinschaft, sei es bei der Bundeswehr, dem Wehrersatzdienst in den Krankenhäusern, in den Altenheimen. Erwartet hätte ich von vielen Zugereisten, und sie regelmäßig mit der Nase darauf gestoßen, zu allererst von denen mit türkischen Vorfahren, das sie eine überdurschnittliche Dankbarkeit ihrer deutschen Heimat gegenüber zeigen, schon weil ihre Großeltern von Deutschland aus Armut, religiösen Zwängen, vor politischer Verfolgung befreit und geschützt wurden. Das genau das Gegenteil eingetreten ist und ich selbst schon zweimal, unprovoziert, mich der Gewalt dieser sich türkisch gebenden Scheißhausfliegen beugen musste, das macht mich wütend und lässt mich so schreiben, wie ich seit einigen Jahren auch darüber denke.
## Was würdest Du heute machen, wenn Du Mitte Zwanzig wärest mit einer vernünftigen Ausbildung und Sprachkenntnissen? Sehr hypothetisch? ##
Nun gut, mein Rat kann fatale Folgen haben und trotzdem schreibe ich dazu.
Meine Schwester wohnt seit vierzig Jahren in Kanada, in der Nähe von Toronto, und sie ist die letzten paar Jahre immer wieder einmal in ihrer Geburtsstadt Berlin. Und was soll ich dir schreiben, in Toronto, in bestimmten, fast schon autonomen Vierteln, scheint es noch schlimmer zu sein als hier bei uns. Dort sind es jedoch die Neger und dazu die Arabischstämmigen und die Asiaten.
Mein letzter Aufenthalt in einer anderen Großstadt außerhalb Deutschlands ist schon lange her, natürlich nicht als Tourist, das zählt nicht. Aber alle, die in westlichen Großstädten längere Zeit gelebt haben, die berichten von den gleichen Merkwürdigkeiten, wie mein Ausbruch weiter oben.
Meine Schwägerin, eine Frau aus Korea, dort ist es nur aus dem einfachen Grund nicht so stark ausgeprägt, weil die kaum andere Kulturen, andere Rassen dauerhaft ins Land lassen. Bei den Japaner ist es noch viel auffälliger. Irgendwo habe ich mal gelesen, das die pro Jahr etwa fünf!! Asylsuchende anerkennen und aufnehmen, alle anderen werden abgeschoben, nicht zuletzt, um solche Kulturkonflikte zu unterbinden.
So das war die unvollständige, die kurze Analyse und nun würdest du gerne die Lösung wissen wollen, stimm`s? Ganz ehrlich, ich auch.
Aus der Analyse folgert erstens, wandere nach Japan aus, aber das wäre ein Widerspruch in sich selbst, weil du dort automatische ein Fremder für dein gesamtes Leben bleiben wirst.
Die zweite Folgerung ist, ob in Deutschland, oder in jeder anderen westlichen Großstadt der Erde, dort wo man Arbeit und Brot finden kann, dort wirst du auf vergleichbare Zustände stoßen, Zustände der Art, das du bestimmte Bereiche des Ballungsgebietes aus Sicherheitsgründen besser umfährst.
Die dritte Ableitung aus der Analyse wäre, ob in Deutschland oder anderswo, ziehe in den ländlichen Bereich. Ob du dort aber wirklich eine Arbeit findest, dort wo es einsamer, ethnisch homogener und noch friedlich ist, das ist die Frage aller Fragen.
Ein Beispiel aus der eigenen Familie, ohne Garantie, sei dir genannt. Meine Tochter, eine fertige Tierärztin mit Doktortitel, 30 Jahre alt, die fährt diese Woche in Richtung Schweiz, nach Basel, um sich dort mal umzusehen, wie sie dort beruflich Fuß fassen könnte.
Ach ja, andere Länder mit den gleichen Problemen im sozialen Gefüge, die haben natürlich manchmal noch den unbestreitbaren Vorteil, wenigstens nicht so einen blöden Winter zu haben wie wir hier in Deutschland.
Früher habe ich mich auch auf diese Jahreszeit gefreut. Mit dem Älterwerden jedoch, fürchte ich mich geradezu vor dieser Jahreszeit, kalt, nass, windig, mal Frost, mal Schnee, dann wieder Matsch und der Frühling in weiter Ferne. Wenn du naturverbunden bist, dann ist es leicht auszurechnen, wie viele Monate des Jahres dir z. b. für deinen Garten bleiben, von April bis Oktober, das sind 7 Monate, der Rest, ganze fünf Monate, ist naßkalte Ã-de angesagt.
Alles Gute
eisenherz
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Tassie Devil
15.02.2007, 06:23
@ prinz_eisenherz
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Re: Ja, Prinz, da sieht man sie beim Herumfuhrwerken, die waschechten Sozen |
-->>Hallo,
>bei allem Bemühen der Haupakteure dort in Neukölln, was ich vermisse ist, oder die Zeitung schreibt nichts darüber, alles dreht sich in der Hauptsache nur um das Auffangen der Jugendlichen, der jungen Frauen.
>Ich frage mich, wo sind die Initativen, sich an die Eltern, die Erwachsenen zu wenden und ihnen die Erziehungsarbeit für ihre mißratene Brut wieder zurück zu geben. Denn so wird das passieren, was immer passiert, die faulen Drecksäcke, die Eltern, für die ist die bereitwillige Übergabe ihrer Teppichzwecken an solche Hilfsvereine bald eine Selbstverständlichkeit, es wird daraus ein Anspruch an die Gesellschaft, eine willkommene Auffanggstation, eine neue ABM -Maßnahme für gut bezahlte Sozialarbeiter, Psychologen, um so weiter ungestört sich ihrem eigenen Treiben hinzugeben.
Ja, voellig richtig, eine asoziale Bande bis ins Mark, einschliesslich der zum Betrieb gehoerenden Sozen-Huren und -Zuhaelter.
>## Danach, sagt er, habe ihn der zuständige Abteilungsleiter zurechtgewiesen: Er möge sich an die alte Wahrheit erinnern - »Wes Brot ich ess, des Lied ich sing«. Mehrfach sei er aufgefordert worden, in die SPD einzutreten ##
>Dieser Spruch, der ist stark. Denn der, der den gesagt hat, der ist zu blöde um zu begriefen, das gerade er es ist, der das Brot von anderen serviert bekommt und davon lebt. Nicht das Brot von seiner Partei, sondern das von dem Steuerzahler der Stadt Berlin. Und dazu das Brot, das Geld, von den Steuerzahlern aus den anderen Bundesländern, über den Länderfinanzausgleich. Und ausgerechnet der kommt mit einer solchen Unverschämtheit?
>Aber so sind sie nun einmal, die Partei, die Partei, die hat immer Recht und außer der Partei, die sie auf Kosten der Steuerzahlungen des gemeinen Bürgers am Leben hält, weiter reicht ihr Spatzenhirn nicht.
Beleidige mir bitte die Spatzen nicht!
Ich kenne solcherart Sozen wie den zitierten SPD-Abteilungsleiter bis in ihre voellig verfaulten Gehirnschalen, und dort, wo jeder Spatz ein kleines Hirn hat, dort gaehnt bei diesen degenerierten Rohfleischmassen nur noch korruptes Vakuum.
Auch hielte ich jede Wette, dass die im Bericht genannte"uebereifrige" Sozialamtsdomteuse unter Einbringens ihrer angelernten geistigen Verkrueppelung ueberzeugter Stalin-Mithelferschaft willig ihre Lebenserfuellung findet:
Wenn dem Es-Pe-De-Abteilungsapparatschik die Parteiraison die signierende Feder fuehrt, dann laesst die Es-Pe-De-Untergenossenschnepfe danach veritabel ueberfuellte Gueterzuege in die Hoelle fahren, gemaess dem allzeitgenoessischem Ueberzeugungsgehorsam, da kennt sie ansonsten nichts:"Genosse XYZ hat empfohlen/angeraten/unterschrieben/befohlen, dass..."
Und auf ihrer naechsten Weihnachtsfeier skandieren sie im genoessischem Ringelreihen die sozialistische Infernale:
Advent, Advent, ein Soze brennt,
erst 1, dann 2, dann 3 und 4 -
der letzte schliesst die Ofentuer.
So in etwa muss es auch vor mehr als 70 Jahren bei Stalin abgelaufen sein.
>Davon ganz abgesehen, ein nutzloser, gutgemeinter Reperaturbetrieb, weiter nichts, hinter dem sich die Gutmenschen gerne verschanzen, weil sie das von ihnen selbst verursachte Grundübel nicht zugeben wollen.
Logisch, ganz logisch, auch die haben alle ihre Hosen gestrichen voll, weil sie befuerchten, dass nach ihrem Schuldeingestaendnis umgehend ihr Gang zur Kasse folgt.
>eisenherz:
Gruss!
TD
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prinz_eisenherz
15.02.2007, 08:14
@ rocca
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Alles Böse kommt von links |
-->Raus aus dem Ghetto!
Alles Böse kommt von links: Ein französisches Buch bricht mit dem Tabu des Rechts-Sein
Karlheinz Weissmann
Im vergangenen Sommer lag der Band in allen größeren französischen Buchhandlungen, und mittlerweile sind mehr als vierzigtausend Exemplaren verkauft. Das ist bemerkenswert, auch wenn es sich bei dem Autor Eric Brunet um einen relativ bekannten Mann - Fernsehjournalist beim Sender France 3 - handelt. Es ist noch bemerkenswerter, wenn man den Titel in Betracht zieht: „Etre de droite - un tabou français“ (zu deutsch: „Rechts-Sein - ein französisches Tabu“).
Das Schweigen der Linken ist ohrengellend, es gab kaum Rezensionen in den großen Blättern, aber das Magazin Valeurs actuelles hat nichtsdestotrotz von einem „notwendigen“ Buch gesprochen, einem Buch, das ein sorgfältig gemiedenes Thema aufgreift: die Zensur der politischen Meinungen durch eine Minderheit, ihre Machtergreifung in wichtigen Bereichen der Gesellschaft und ihr unduldsames Regime im Namen der „Toleranz“; mit den Worten Brunets: Die Linke glaubt noch wie einst Voltaire, „daß das französische Volk immer ein dummes und schwaches Volk sein wird, das der Führung durch die kleine Zahl aufgeklärter Männer bedarf“.
>>>>>>>> weiter siehe Link
Eric Brunet: Etre de droite - un tabou français. Albin Michel, Paris 2006, kartoniert, 270 Seiten, 18 Euro
<ul> ~ Ein französisches Buch bricht mit dem Tabu des Rechts-Sein</ul>
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Bern-Stein
17.02.2007, 23:16
@ prinz_eisenherz
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Man kann über die Urteile der Jugendrichter nur lachen |
-->für Polizei verhauen gibt es maximal was auf Bewährung.
Der kriminellen Freibrief bis zum 14 Lebensjahr ist genau so absurd.
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Cujo
17.02.2007, 23:35
@ Bern-Stein
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Re: Man kann über die Urteile der Jugendrichter nur lachen |
-->>für Polizei verhauen gibt es maximal was auf Bewährung.
>Der kriminellen Freibrief bis zum 14 Lebensjahr ist genau so absurd.
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Und was willste ändern? Die Verrohung der Gesellschaft im Zuge des Staatsbankrott ist nicht aufzuhalten.
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Drückend eng ist es in den Anstalten, durchschnittlich hocken fünf Jugendliche auf vier Plätzen. Für die Gefängnisleitung kommt es einem Puzzle gleich, die Häftlinge so zu verteilen, dass ein geschwächter Junkie nicht mit einem sadistisch veranlagten Gewalttäter auf eine Zelle muss, ein türkischer Jung-Macho nicht mit einem Muttersöhnchen, ein Serbe nicht mit einem Bosnier.
Seit Jahren warnt Joachim Walter, Chef der JVA Adelsheim, vor einer Überbelegung, die"allen Erfordernissen sinnvoller Erziehung zuwiderläuft". Die Rückfallquote scheint ihm recht zu geben: 78 Prozent der Jugendlichen kommen nach ihrer Entlassung wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Für Wolfgang Schröder vom Bund der Strafvollzugsbediensteten hat der Jugendstrafvollzug im Jahre 2007 etwas Absurdes:"Werden irgendwo Ausbildungslager für Terroristen entdeckt, bombt man sie nieder. Entstehen wie in unseren Anstalten dagegen Fortbildungslager für Kriminelle, dann schickt man da immer mehr hinein."
<ul> ~ http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,466888,00.html</ul>
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