prinz_eisenherz
16.02.2007, 15:15 |
Die letzte Hoffnung ist dahin: Obama fordert Unterstützung für Israel. Thread gesperrt |
-->Barack Obama fordert Unterstützung für Israel
WASHINGTON / JERUSALEM (inn) - Der amerikanische Senator Barack Obama, der bei der Wahl zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten antritt, hat Israel seine Unterstützung zugesichert. Die USA müssten Israel im Kampf gegen seine"gefährlichen Feinde" unterstützen, sagte Obama am Donnerstag gegenüber der israelischen Tageszeitung"Ha´aretz".
<ul> ~ Die USA müssten Israel im Kampf gegen seine </ul>
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Emerald
16.02.2007, 15:28
@ prinz_eisenherz
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Re: Die letzte Hoffnung ist dahin: Obama fordert Unterstützung für Israel. |
-->
ich meinte der Obama hätte kenjanische Wurzeln?
Da müssen aethiopische Stammesableger dorthin ausgewandert worden sein
E.
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Milly
16.02.2007, 15:37
@ prinz_eisenherz
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Obama - maßgeschneidert für den progressiv-humanistischen Urnenpöbel |
-->Hallo Prinz,
ich hatte da nie die leiseste Hoffnung gehabt.
Vielleicht wollten früher Leute wie Martin Luther King wirklich Frieden, aber die Zeiten sind unwiderruflich vorbei.
Im Gegenteil, manchmal wird ja sogar eine ehemals pazifistische Partei extra an die Regierung gebracht, damit's umso leichter in den Krieg geht.
Der linksliberale Urnenpöbel - sehr wohl skeptisch gegenüber konservativen Hardlinern - denkt sich doch,"wenn selbst diese progressiven, humanistischen, linken, emanzipatorischen und sonst-noch-was-Kräfte für den Krieg sind, so schwer's ihnen auch fällt, dann wird es wohl wirklich wirklich wirklich nötig sein, gegen diese pöhsen Jungs zu Felde zu ziehen, so weh uns das auch tut."
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GutWettertrader
16.02.2007, 16:04
@ prinz_eisenherz
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Re: Die letzte Hoffnung ist dahin: Obama fordert Unterstützung für Israel. |
-->
immerhin sagt ers vorher
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certina
16.02.2007, 16:06
@ prinz_eisenherz
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Re:...Unterstützung für Israel. O b ama heisst ja auch O b ama und nicht O s ama |
-->>Barack Obama fordert Unterstützung für Israel >
>WASHINGTON / JERUSALEM (inn) - Der amerikanische Senator Barack Obama, der bei der Wahl zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten antritt, hat Israel seine Unterstützung zugesichert. Die USA müssten Israel im Kampf gegen seine"gefährlichen Feinde" unterstützen, sagte Obama am Donnerstag gegenüber der israelischen Tageszeitung"Ha´aretz".
hi Prinz,
ja watt hattest du denn gedacht?
Der heisst doch nun auch mal O b ama und nicht O s ama..
Nur weil das ein"nur" Farbiger (darf man doch sagen, oder...?)
ist, oder seine UrGrossEltern welche waren, weiss der
aber doch auch zu genau, welcher lange, lange Arm in seinem
Kafferstaat die Dollar-Pressen unter sich hat und
tagtaeglich die Finanzwelt manipuliert und die ganze Welt drangsaliert...
tschuess und lass' dir nich den Tag versauen
und mach's gefaelligst trotzdem gut.
G.C.
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prinz_eisenherz
16.02.2007, 17:19
@ certina
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O. b., medizinisch gesehen, ohne Befund? o.b. feminin betrachtet, ohne Binde? |
-->Hallo,
ihr Siegfried und Siefriedrinnen, mal ganz ehrlich an euch gefragt, eine winzig kleine Hoffnung, wenn es mit dem Bush zu Ende geht, das dann irgendwo am Ende des Regenbogens ein Topf mit goldenen Talern steht, die hattet ihr doch auch?
Nach dem Bush, eigentlich konnte jeder danach doch nur geschickter sein als der, dachte ich jedenfalls. Man kann es wie ein schlimmes, herausforderndes Spiel auffassen, wenn man vermutet wie die Spielregeln sind.
Daran gemessen, bei der Hillary Clinton, schließlich eine von den Demokarten, da habe ich es mal anhand der Theorie von die lange Leine mit der Israel die USA herumführt verfolgt, wie diese Frau ganze vierzehn Tage lang, als ihre Kandidatur langsam Formen annahm, wie sie in der Zeit mit aller Bestimmtheit gegen den jüdischen Einfluss auf die USA gewettert hatte und den Irakkrieg irgendwie glimpflich beenden wollte. Genau vierzehn Tage hat es anhand der Nachrichtenquellen gedauert und dann tickerte die erste offizielle Erklärung von Hillary Clinton über die Atlantik, wie unerschütterlich fest auch sie an der Seite Israel stehen wird, im dem gemeinsamen Kampf bis zur Erlösung der Welt von dem Übel.
Nun gut, dachte ich mir, bleibt eigentlich nur noch der Obama übrig. Vielleicht ohne Chancen, wenn sich die Meute erst wieder über sein Privatleben hergemacht hat, die üblichen Sexgeschichten, die Beschäftigung eines Illegalen etc, aber immerhin, einer bleib wenigsten noch. Und nun das.
Bliebt nur noch, wenn schon mein Verstand mir meldet, das ich gegen Windmühlen andenke, dann bleibt noch das Gefühl, hoffentlich von mir gut geraten, als das Einzige, das einer von den Nachfolgern im Vorfeld eine riesige Lügennummer abzieht und dann, erst einmal im Amt, es riskiert, sich wieder von den klügeren Wegen zur Eroberung des Globus leiten zu lassen, als es mit einer Massenschlägerei im Saloon zu versuchen.
Denn diese Wege für die USA, es mit mehr Raffinesse, aber mit so gut wie keinen militärischen Opfern zu bewerkstelligen, die sind durchaus denkbar, die dauern nur ein wenig länger. Oder ist das am weiteste entwickelte, kapitalistische Land der Erde, welches nur noch aus Nichtsesshaften zu bestehen scheint, immer dem Geld hinterher jagend, ein Volk welches nie aus seinen geschichtlichen Anfängen als Wohnwagengesindel herausgefunden hat, natürlich erst nach dem es die Urbevölkerung in die kleine Schmuddelecke des Landes herunterdezimiert hat, ist diese Speerspitze des Kapitalismus wirklich schon an seinem Ende angekommen, hat für Evolution keine Zeit mehr und sucht die Revolution?
bis denne
eisenherz
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chiron
16.02.2007, 18:49
@ prinz_eisenherz
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Manchmal bin ich auch gerne naiv |
-->Hallo Prinz
Na ja, ich gebs zu, a bisserl Hoffnung hatte ich auch. Wieder nichts, aber auch völlig logisch. Da oben kommt keiner hin, wenn er nicht seine Seele verkauft. Oder gibt es irgendein Gegenbeispiel, nur eines, ein ganz klitzekleines...irgend wo irgendwann. Darf auch schon gaaaaanzz lange her sein.
Gruss chiron
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certina
16.02.2007, 19:17
@ chiron
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Re: Manchmal bin ich auch gerne naiv |
-->>Hallo Prinz
>Na ja, ich gebs zu, a bisserl Hoffnung hatte ich auch. Wieder nichts, aber auch völlig logisch. Da oben kommt keiner hin, wenn er nicht seine Seele verkauft. Oder gibt es irgendein Gegenbeispiel, nur eines, ein ganz klitzekleines...irgend wo irgendwann. Darf auch schon gaaaaanzz lange her sein.
>Gruss chiron
hi chiron,
..du schreibst"da" oben hin!
Meinst du denn generell"oben" und eben"da oben" - als da, in Washington.
Ansonsten faellt mir mal so adhoc der Adolf H. ein.
Hatte der auch seine Seele an jemand verkauft?
Meine Erinnerung sind zwar bruchstueckhaft, aber wenn, an wen war das denn noch?
tschuess
G.C.
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MI
16.02.2007, 19:39
@ chiron
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Re: mir gings auch so, war genauso naiv |
-->
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chiron
16.02.2007, 20:11
@ certina
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Einsame Spitze oder einsam an der Spitze |
-->Hallo G.C.
Nein, nein, Adolf ist bei den Schweizern nicht allgegenwärtig ;-)
Oben meine ich bei allen grossen Gebilden. Die Meldungen über VW, Siemens usw. sprechen doch Bände. Oder wie es ein ehemaliger Manager einer Schweizer Grossbank ausdrückte:
«Ein Mann, der sich über die Jahre an die Spitze gekämpft hat, weiss ganz genau, dass er seine Konkurrenz mitunter auch mit unfairen Mitteln wie dem Vorenthalten von Informationen, dem Streuen von Gerüchten oder dem Anzetteln von Intrigen aus dem Weg geräumt hat.» Folglich werde er auch die Kontaktversuche seiner Umgebung eher misstrauisch beobachten, statt sie vertrauensvoll zu erwidern.
Ein finanziell reiches, emotional aber armes Leben für die da"oben". Alles hat bekanntlich seinen Preis.
Gruss chiron
<ul> ~ http://blog.zeitenwende.ch/2006/12/11/einsame-spitze-oder-einsam-an-der-spitze/</ul>
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chiron
16.02.2007, 20:36
@ chiron
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Nachtrag |
-->Ups, ich glaube, ich habe deine Frage noch nicht wirklich beantwortet.
Die Seele wird an das eigene EGO verkauft und das EGO ist unersättlich. Es will immer mehr, weil es vom Vergleich lebt. Da gibt es keine Freunde, nur Konkurrenten. Vermeintliche Freunde dienen als Steigbügelhalter.
Die Liste der amerikanischen"Freunde" ist lang. Einer wurde gerade ins Jenseits geschickt. Das selbe lässt sich bei allen Machtstrukturen beobachten.
Gruss chiron
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Taktiker
17.02.2007, 00:32
@ prinz_eisenherz
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Vielleicht schaffts ja diesmal Ralph Nader |
-->Der ist definitiv nicht gekauft!
Diese ganzen Pelosis, Obamas und Hillaries... für die Tonne! Nicht anders als Frau Segolene Royal in Frankreich, die achso menschheitsliebende Sozialistin... für die Tonne!
Hier helfen nur echte Urgesteine: Ralph Nader ist eins.
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