-->"Selbst die amerikanische Zentralbank scheint langsam skeptisch zu werden."


Führt die Häusermarktkrise zur Kreditklemme?
21. Februar 2007 Am amerikanischen Häusermarkt geht es zur Sache - und die internationalen Anleger scheinen es nicht wahrnehmen zu wollen. Denn die Hauspreise in den Vereinigten Staaten steigen nicht nur nicht mehr, sondern sie fallen in vielen Regionen.

Diese Entwicklung hat den lange Zeit positiv wirkenden Wirtschaftsmultiplikator im Immobilienbereich nicht nur abgebrochen, sondern er scheint immer weitere negative Kreise zu ziehen.

weiter unter:
http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E4AF1A18596674B608C0F3FD8ACF48444~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Grüße,
Yak

-->hi,


...stimmt es auch nachdenklich, dass der Wachstums- und
Gewinnerwartungsoptimismus der Anleger sehr groß ist,
während die Volatiliäten extrem tief sind.

In diesem Sinne sind <font size="5">
Absicherungsstrategien</font> bestehender Positionen</font>[/b]
im Moment
<font size="5">nicht nur günstig</font>,
sondern dürften auch <font size="5">
ratsam</font>
sein.

Mein unaufhoerliches Reden. Ohne 'Versicherungs-Fallschirm'
(und ohne 'richtige' Korrektur) geht eben in
"diesen Sphaeren" (seit ca.6.300) n i c h t s mehr.

tschuess
G.C.

-->

-->Genauso ist es! dann kommt die FED und öffnet wieder mal die Schleusen, sehr gut erkannt. Deshalb wird es für den übrigen US-Aktienmarkt vermutlich steil nach oben gehen, wenn die ersten Subprime Mortgage und Consumer Finance Häuser krachen und die Leutchen von Meryll Lynch und Goldman anfangen das Wort"Krise" in den Mund zu nehmen...

-->>Genauso ist es! dann kommt die FED und öffnet wieder mal die Schleusen, sehr gut erkannt. Deshalb wird es für den übrigen US-Aktienmarkt vermutlich steil nach oben gehen, wenn die ersten Subprime Mortgage und Consumer Finance Häuser krachen und die Leutchen von Meryll Lynch und Goldman anfangen das Wort"Krise" in den Mund zu nehmen...

hi,

...eben!


tschuess
G.C.