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<ul> ~ http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=AUDJPY</ul>

-->auch im Euro!

Ich habe für meine Kiddies vor rund 14 Tagen den Axa-Rosenberg Japan Small Cap Fonds gekauft. Bewußt in JPY. Und dafür einen Ausgabeaufschlag von happigen 5% berappt...

und heute? dank JPY nicht mehr 5% im Minus, sondern 2,4% im plus... so schnell habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht den Ausgabeaufschlag wieder reingeholt, noch nicht mal in den Hochzeiten der Nasdaq...



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-->Hallo weissgarnix,
mal eine Frage ohne Hintergedanken:
Warum kaufst du deine Fonds nicht beim Discounter? Zwei Fonds habe ich dort zum erstenmal letzte Woche gekauft, und tatsächlich, ohne Ausgabeaufschlag bekommen, wobei die 5% bez. 3%, die fand ich immer schon zu viel. Die fondsinternen Verwaltungsgebühren, die must du doch ohnehin bezahlen.

Oder hier, die andere Variante, die ich aber noch nicht getestet habe:
GELDANLAGE + BANKEN
Gebühren beim Fondskauf
Preiswert und bequem ordern
Wer Fonds über die Börse kauft, kann sparen. Anleger müssen dann nämlich keinen Ausgabeaufschlag bezahlen. Bei einer Anlage von 10 000 Euro sind das leicht 400 Euro Ersparnis. Um Fonds an der Börse zu kaufen, müssen Anleger nicht einmal ihre Bank wechseln: Die meisten Kreditinstitute bieten diesen Weg an. Doch Kunden müssen nachfragen und dem Bankmitarbeiter einen Auftrag dafür erteilen. Tun sie das nicht, wählen Banken den klassischen Weg - und der ist für die Kunden teurer. FINANZtest sagt, wie Anleger auch über ihre Hausbank Fonds an der Börse kaufen können und welche Ersparnis dabei für sie möglich ist.

Oder hast du gute Gründe, die ich nicht kenne, aber kennen sollte?

bis denne
eisenherz

<ul> ~ Preiswert und bequem ordern</ul>

-->Hi,

ganz klar, das mache ich normalerweise genauso. Zudem ich - wenn ich schon Fonds kaufe - meistens sowieso ETFs einkaufe.

Problem in diesem Fall war: bei besagtem Japan Small Cap Fonds handelt es sich um einen Fonds mit"Risikoklasse 4", was bedeutet, dass ich ihn für die Depots meiner Kinder nicht direkt ordern kann (das geht nur bis Risikoklasse 3. frag mich nicht warum, ich habe auch lange mit der Bank diskutiert, ist aber so). Ich mußte ihn daher über mein eigenes Depot einkaufen und dann ins Depot meiner Kinder übertragen. Und was den Fondskauf bei der DB betrifft, so kriegst du dort Rabatt auf alles mögliche, aber nicht auf die wirklich guten Dinger... da aber Depotübertragungen bekanntlich das teuerste sind, was man machen kann, die DB das aber für mich umsonst machte, kaufte ich ihn eben über die Deutsche Bank. War echt ne Ausnahme, weil normalerweise nutze ich mein DB-Depot so gut wie nie...

Wenn du mich jetzt als nächstes fragst, warum meine Kinder (1 und 5 Jahre alt) ausgerechnet ihr Depot bei der Deutschen Bank haben müssen, dann kann ich dir das auch noch gerne sagen: weil die diversen Direktbanken erstens bis vor kurzem echt schwierig waren, was"Junior-Depots" etc. von Nicht-Deutschen anbelangte (das ist mittlerweile anders) und weil zweitens du bei den meisten Direktbanken Fondssparpläne nur mit einer begrenzten Auswahl an Fonds abschliessen kannst (ganz eng zB bei der Comdirect), während mir die Deutsche Bank hingegen völlig freie Hand läßt. Im Gegenteil, die rufen mich sogar häufig an und empfehlen mir Fonds von anderen Häusern, etwa JP Morgan. Ich wollte kürzlich zB einen Klassiker, den Vermögensbildungsfonds I kaufen, stattdessen empfahlen sie mir den JP Morgen European Strategies zu exakt denselben Konditionen. Was ich gut fand, wenn ich ihren Empfehlungen (die logischerweise selten uneigennützig sind) auch nicht immer folge.

So unterhalten meine Kiddies eben ihre Depots bei der Deutschen, während sich Papa bei der Comdirect abstrampelt...



>Hallo weissgarnix,
>mal eine Frage ohne Hintergedanken:
>Warum kaufst du deine Fonds nicht beim Discounter? Zwei Fonds habe ich dort zum erstenmal letzte Woche gekauft, und tatsächlich, ohne Ausgabeaufschlag bekommen, wobei die 5% bez. 3%, die fand ich immer schon zu viel. Die fondsinternen Verwaltungsgebühren, die must du doch ohnehin bezahlen.
>Oder hier, die andere Variante, die ich aber noch nicht getestet habe:
>GELDANLAGE + BANKEN
>Gebühren beim Fondskauf
>Preiswert und bequem ordern
>Wer Fonds über die Börse kauft, kann sparen. Anleger müssen dann nämlich keinen Ausgabeaufschlag bezahlen. Bei einer Anlage von 10 000 Euro sind das leicht 400 Euro Ersparnis. Um Fonds an der Börse zu kaufen, müssen Anleger nicht einmal ihre Bank wechseln: Die meisten Kreditinstitute bieten diesen Weg an. Doch Kunden müssen nachfragen und dem Bankmitarbeiter einen Auftrag dafür erteilen. Tun sie das nicht, wählen Banken den klassischen Weg - und der ist für die Kunden teurer. FINANZtest sagt, wie Anleger auch über ihre Hausbank Fonds an der Börse kaufen können und welche Ersparnis dabei für sie möglich ist.
>Oder hast du gute Gründe, die ich nicht kenne, aber kennen sollte?
>bis denne
>eisenherz

-->Hey Weißgarnix,

wenn Du bei Comdi das Pulldown-Menü"Börsenplatz" anklickst, statt wie 99% der DAUs alles in der Voreinstellung zu belassen , kannste den Fonds mit 1,4% Spread kaufen. Man kann sogar schaun, bei welcher Börse es grad am billigsten iss.
Achtung, später beim Kauf muß man noch mal das Pulldownmenü austricksen , da wollen'se einen wieder über die Fondsgesellschaft jagen und die 5% ablurchsen.

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