EM-financial
04.03.2007, 07:47 |
Gedanken zum Yen Thread gesperrt |
-->Denke wir haben beim Yen eine enorme Aufwertung erlebt, die nicht ewig so weiter gehen kann. Fällt das US-Handelsbilanzdefizit z.B. wegen einer dortigen Rezession, so könnten die Japaner den Amerikanern etwas Luft geben indem sie die Liquidität im Inland ausweiten, ihre eigene Konjunktur aufblasen und versträrkt nach China exportieren. Der Yen könnte dann leicht gegenüber dem Dollar aufwerten. Unter leicht verstehe ich ca. 10 % - Wenn dann aber der Dollar gegenüber dem Euro auch noch anzieht (und bitte frage mich nicht nach der Begründung warum dies geschehen kann, aber ich bin sicher dass sich da neben den psychologischen auch fundamentale Gründe finden lassen) so liegt das Kurspotenzial für EUR/JPY nicht nur bei 140 sondern evtl. sogar bei 130...
Wie gesagt, dass wird sich schwer handeln lassen, denn aufgrund der Trägheit dieser unverantwortlich handelnden BOJ Fritzen, kann dies sehr langsam geschehen. Dennoch hallte ich im Moment Japanische Yen und plane eine Short-Spekulation auf die JGBs (aber noch nicht ausgeführt)
Japanische Mid- und Small Cap Aktien dürften nach dem Value Ansatz bald wieder steigen...
Aber im Moment gehts natürlich runter in allen liquiden Assets... Mal sehen was ELLI dazu heute sagt, er hat den Downmove im Aboforum nach Beendigung seiner Pause ja exzellent vorhergesehen, da können wir FUndis uns auch eine Scheibe von abschneiden:-)
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EM-financial
04.03.2007, 08:11
@ EM-financial
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Kaufkraftvergleich |
-->Laut Economist vom 8. Februar ist die Kaufkraft des JPY zurzeit so niedrig wie zuletzt 1970 und 1982... Jedes mal wurde danach eine 20 % Aufwertung ausgelöst... Wie die Zinsdifferenzen damals spielten kann ich leider nicht sagen, ich nehme an Japan hatte schon immer den Hang zu Tiefzinsen und einer unterbewerteten Währung aufgrund der Exporte. Nur dürfte die Unterbewertung im Mittel vielleicht bei 10-15 % liegen und nicht bei 30 %.
Zitat aus dem besagten Economist Artikel:
"The received wisdom in the markets is that yen carry trades will continue as long as the BoJ raises rates only slowly. It would take a rise in Japanese interest rates of at least two percentage points to undermine these trades, and nobody thinks that likely in the next year or so. Furthermore, goes the argument, as long as interest rates stay low, so will the yen.
In fact, the main trigger for an unwinding of carry trades is likely to be not Japanese interest rates, but an upsurge in currency volatility. That is what happened in 1998, when enormous yen carry trades had built up. After Russia's default in August and the subsequent near collapse of Long-Term Capital Management, hedge funds reduced their leveraged positions and the yen started to rise. Then in October the Japanese government announced a plan to recapitalise its crippled banks, which further bolstered the currency, forcing those who had bet against it to cover their positions. The yen jumped by 13% within three days."
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Emerald
04.03.2007, 09:04
@ EM-financial
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Re: Gedanken zum Yen & Erinnerung an NZD von Anfang 2006 |
-->Bis jetzt wurde diese Erkenntnis noch gar nicht erwähnt.
Bekanntlich hat Februar/März 2006 eine Verkaufswelle den NZD nach unten
geprügelt, als die BoJ ihren Nullzinssatz auf 00.25 % erhöht hat. Die
Carry-Trade Rückführungen der Japaner hatten ein Massaker angerichtet
im NZD/Yen-Kurs.
Mittlerweile sind die Wirtschaftzahlen in Japan prozentweise besser als
vor einem Jahr. Der Zinssatz wurde von 00.25 auf 00.50 % erhöht, was m.E.
noch viel zu wenig in der Yen-Bewertung ausgedrückt wird.
Es gibt auch Stimmen welche besagen: Fallen die Indices der Weltbörsen weiterhin, muss erst recht mit einem Yen-Anstieg gerechnet werden, da
viele Carry Trade Positionen aufgelöst werden müssten: Rückführung von
Risiken allgemein. Der Verlauf des Goldpreises letzte Woche gibt Anschauungs-
Unterricht, wie selbst sicher geglaubte Kleinst-Märkte unter die Räder
kommen. Beim Yen - Leihgeschäft geht es aber bei manchen ums Eingemachte!
Emerald.
PS:
Warum bei 4 % Gewinn schon aussteigen oder zögern, wenn vermutlich 15 - 25 %
Gewinn-Chancen beim Yen überhaupt nicht utopisch sind.
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prinz_eisenherz
04.03.2007, 09:39
@ EM-financial
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Gedanken zum Yen und eine Frage dazu, an die Schlauen... |
-->Mal ein Frage, ob sie bescheuert ist, kannst du selbst entscheiden:
- Ich kaufe für 10 000 $ Gold.
- Ich verkaufe, bei einem gesteigenen Wechselkurs, aber stabilem Goldpreis, das Gold gegen den Yen.
- Die Yen - Summe tausche ich dann gegen den Dollar ein, erhalte mehr, als ich vorher bezahlt habe, denn der Kurs des Yen gegen den Dollar ist ja gestiuegen.
- Dann nehme ich die Dollarsumme wieder und kaufe mit der dann größeren Summe Dollar wieder Gold und beginne das Spiel von vorne, solange bis meine Goldtalerspeicher überquellen, geht das?
Bin ich dann ein Mini - Hedge - Händler, einer der kleine Wärungs- und Zinsdifferenzen zwischen den Ländern durch solch einen Kreislauf ausnutzt?
Danke
eisenhez
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Tofir
04.03.2007, 09:52
@ Emerald
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Papiergold gibt den Ton an - wen wundert da die Preisentwicklung. (o.Text) |
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Jermak Timofejewitsch
04.03.2007, 10:25
@ prinz_eisenherz
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Re: in der Tat ein perpetuum mobile |
-->hallo prinz,
der kleine Scherz sei mir erlaubt.
Aber warum willst Du denn die Broker mit durchfüttern? Verkauf doch einfach
nur Dollar gegen Yen, solange der Yen steigt("solange" ist der schwierige
Part dabei )
grüsse
jermak
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Milly
04.03.2007, 10:29
@ prinz_eisenherz
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Re: Gedanken zum Yen und eine Frage dazu, an die Schlauen... |
-->Oh Prinz (ich gehör gewiß nicht zu den ganz Schlauen hier, das krieg' ich aber vielleicht grad noch hin),
gegen was ist denn der Goldpreis „stabil“ - gegen Dollar, gegen Yen, gegen Brot, gegen Herrenanzüge (bekanntlich 1:1 seit Jahrtausenden...) oder gegen Nacktschnecken ?
Ich nehme an, Du meinst stabil gegen Dollar, bei steigendem Yen fällt der Goldpreis dann automatisch in Yen, womit Punkt 3) schon hinfällig wäre.
Das ist noch längst kein Hedge, oder gar Arbitrage.
Aber wenn Du Dir ganz sicher bist, daß sich Commodity/Währung/Index X gegen Commodity/Währung/Index Z in der Zukunft in diese oder jene Richtung verändert, kannst Du immer damit Profit ziehen (ggf. abzgl. Zinskosten).
Aber erstens weiß keiner irgendwas sicher (nicht mal Elli ), zweitens ist das ganz profane Spekulation - deswegen heißt's ja so.
Btw, ich wüßte aber was GANZ ANDERES :
Wenn Du das Talent hast, überzeugend Milchmädchenrechnungen zu präsentieren (die auf irgendwelchen Zirkelschlüssen oder aber auf sehr ungesicherten Annahmen beruhen) - dann kannst Du nämlich, sehr viel risikoloser, gute Kohle verdienen als
ANLAGEBERATER
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prinz_eisenherz
04.03.2007, 11:17
@ Milly
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Hallo Milly, deine Antwort war schlau genug, und hat mir gefallen.... |
-->und ein wenig lachen, über deine zarten Anspielungen, das war doch wohl von dir so beabsichtigt und ist dir auch gelungen. Mal abwarten, ob es die wirklich Schlauen, die Anlageberater hier im Forum, auch so sehen.
Must du denn wirklich jeden Unsinn von mir lesen, das macht mich nervös.
schönen Sonntag
eisenherz
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- Elli -
04.03.2007, 12:16
@ EM-financial
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Re: Gedanken zum Yen / Vergiss die Fundamentals |
-->Die klingen zwar immer schön"logisch", mehr aber auch nicht.
Nicht nur die Praxis zeigt immer wieder, dass man mit"Begründungen" regelmäßig vor die Wand fährt, dazu gibt es auch Studien (hier oft erwähnt).
Auch Emeralds Weisheiten (zB Rand-Kurs und Rand-Zinsen) habe ich mehrfach hier widerlegt. Ich weiß zwar, dass man als Profi kaum von Fundamentals loskommt (denn was sollte man seinen Kunden dann noch"Nachvollziehbares" erzählen?), aber es ist und bleibt Quatsch.
Man nenne mir einen Kura und ein dazu"passendes" Fundamental, und ich zeige das Gegenteil.
Freiwillige vor.
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EM-financial
04.03.2007, 12:32
@ - Elli -
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Dann bitte lieber Jürgen sag uns was die Stund geschlagen hat:-) |
-->Bei Währungen sind es nicht die"Fundamentals" die den Kurs beeinflussen, sondern wie die Fundamentals bei den Marktteilnehmern interpretiert werden und wie sie schlussendlich danach handeln. Also hat es sehr viel mit Psychologie zu tun und meines Erachtens hat EW auch mit Psychologie zu tun, denn sonst wären die Kursmuster nie so eindeutig.
Bei Währungen kommt hinzu, dass sie langfristig oft um ein Mittel herum gegeneinander schwanken. Das liegt wohl daran, dass kein Land der Welt mit ihrer Papierwährung einen komparativen Wettbewerbsnachteil durch eine Hartwährung erleiden möchte.
Obwohl Du den Yen"offiziell" nicht zählst wäre ich dennoch an einer Aussage interessiert, wie sie nur ein EW Profi wie Du hinbekommen kannst. Vielleicht decken sich ja die Erwartungshaltungen von mir mit De nen Prognosen, vielleicht aber auch nicht und der Yen fällt auf 180 oder gar 200, dann würde ich mein System, welches gar nicht so schlecht funktioniert hat, überdenken und vollkommen auf EW umstellen. Irgendwann bekommst Du alle:-)
Auf jeden Fall alle Achtung vor Deinen Prognosen, wer hatte schon damals einen Absturz auf rund 2000 im DAX erwartet und ist dann auch auf dem Weg nach oben dabei gewesen... Sicher die wenigsten und auch ich war in der Retroperspektive viel zu negativ für DAX und Eurostoxx und habe mit Put-Absicherungen viel Geld verloren, welches ich aber in den Emerging-Markets doppelt und dreifach wieder ausgleichen konnte... Ein Put als generelle Risikoabsicherung in volaarmen Zeiten ist für jemanden wie mich, der auch noch in der Branche arbeitet kein rausgeschmissenes Geld. Wenn die Börsen steigen geht es jedem gut, wenn sie fallen dann nur den wenigsten...
Viel Erfolg beim heutigen Update
>Die klingen zwar immer schön"logisch", mehr aber auch nicht.
>Nicht nur die Praxis zeigt immer wieder, dass man mit"Begründungen" regelmäßig vor die Wand fährt, dazu gibt es auch Studien (hier oft erwähnt).
>Auch Emeralds Weisheiten (zB Rand-Kurs und Rand-Zinsen) habe ich mehrfach hier widerlegt. Ich weiß zwar, dass man als Profi kaum von Fundamentals loskommt (denn was sollte man seinen Kunden dann noch"Nachvollziehbares" erzählen?), aber es ist und bleibt Quatsch.
>Man nenne mir einen Kura und ein dazu"passendes" Fundamental, und ich zeige das Gegenteil.
>Freiwillige vor.
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sensortimecom
04.03.2007, 12:44
@ - Elli -
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Re: Gedanken zum Yen / Vergiss die Fundamentals |
-->>Die klingen zwar immer schön"logisch", mehr aber auch nicht.
>Nicht nur die Praxis zeigt immer wieder, dass man mit"Begründungen" regelmäßig vor die Wand fährt, dazu gibt es auch Studien (hier oft erwähnt).
>Auch Emeralds Weisheiten (zB Rand-Kurs und Rand-Zinsen) habe ich mehrfach hier widerlegt. Ich weiß zwar, dass man als Profi kaum von Fundamentals loskommt (denn was sollte man seinen Kunden dann noch"Nachvollziehbares" erzählen?), aber es ist und bleibt Quatsch.
>Man nenne mir einen Kura und ein dazu"passendes" Fundamental, und ich zeige das Gegenteil.
>Freiwillige vor.
Hallo.
Ich glaube, dass man nie völlig auf Fundamentals verzichten kann. Und es gibt außerdem den Insider-Handel. Da sind Leute, die das Gras wachsen hören, bevor überhaupt der Samen aufgeht;-)
Über die philosophischen Folgen, falls sich Elliott-Waves-Theorien als allgegenwärtige Tatsache herausstellen sollten (und sogar das Kausalitätsprinzip ins Wanken käme) haben wir uns eh schon mal unterhalten. Grundsätzlich bin ich aber JEDER Theorie offen. Man muss das sein.
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EM-financial
04.03.2007, 12:45
@ Emerald
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Re: Gedanken zum Yen & Erinnerung an NZD von Anfang 2006 |
-->ja damals von 86 auf 69 in 5 Monaten +20 % und beim NZD/EUR von 0,61 auf 0,475, heute noch 0,525 und das trotz der"Zinsdifferenz" von 3 % zwischen EUR und NZD, wenn also die Zinsdifferenz wirklich so ausschlaggebend sein soll, warum ist der NZD so schwach? OK natürlich haben wir hohe Handelsbilanzdefizite in Neuseeland und das Land leidet unter fälligen Anleihen, einer hohen Inflation sowie einem niedrigen Realwachstum.
Aber so schlecht ist Neuseeland m.E. nicht, dass der NZD gegen den Euro so massiv fallen müsste, wie er das gegen den Yen tun könnte. M.E. ist der Euro zurzeit die schlechteste Währung der Welt.
Gruss
>Bis jetzt wurde diese Erkenntnis noch gar nicht erwähnt.
>Bekanntlich hat Februar/März 2006 eine Verkaufswelle den NZD nach unten
>geprügelt, als die BoJ ihren Nullzinssatz auf 00.25 % erhöht hat. Die
>Carry-Trade Rückführungen der Japaner hatten ein Massaker angerichtet
>im NZD/Yen-Kurs.
>Mittlerweile sind die Wirtschaftzahlen in Japan prozentweise besser als
>vor einem Jahr. Der Zinssatz wurde von 00.25 auf 00.50 % erhöht, was m.E.
>noch viel zu wenig in der Yen-Bewertung ausgedrückt wird.
>Es gibt auch Stimmen welche besagen: Fallen die Indices der Weltbörsen weiterhin, muss erst recht mit einem Yen-Anstieg gerechnet werden, da
>viele Carry Trade Positionen aufgelöst werden müssten: Rückführung von
>Risiken allgemein. Der Verlauf des Goldpreises letzte Woche gibt Anschauungs-
>Unterricht, wie selbst sicher geglaubte Kleinst-Märkte unter die Räder
>kommen. Beim Yen - Leihgeschäft geht es aber bei manchen ums Eingemachte!
>Emerald.
>
>PS: > Warum bei 4 % Gewinn schon aussteigen oder zögern, wenn vermutlich 15 - 25 %
>Gewinn-Chancen beim Yen überhaupt nicht utopisch sind.
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CaptainB
04.03.2007, 13:14
@ EM-financial
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Aussage: Euro zurzeit die schlechteste Währung der Welt?? |
-->>Aber so schlecht ist Neuseeland m.E. nicht, dass der NZD gegen den Euro so massiv fallen müsste, wie er das gegen den Yen tun könnte. M.E. ist der Euro zurzeit die schlechteste Währung der Welt.
Hi EM-Financials,
also ohne Profi zu sein (wie Du?) - aber ich denke hier führt der US-$ unangefochten.
Allerdings (und hier sehe ich auch die Fundamentals vor EW) - aufgrund der geopolitischen Situation ist der EUR auf dem Sprung zum Strategischen Spielball. Des Amis grosse Sorge.
Rohstoffe gegen Euro stechen so mache desolate Finanzsituation des Euro´s aus. Und dieser Trumpf sticht erstmal mit Nachdruck. Und wie beim Skat (?): wer reizt?
Und der Rubel (mit der Deckung hoher Russischer Goldreserven im Rücken) wird erst aus der Deckung geholt, sobald der Dollar zurücksteckt.
Seit der Sicherheits-Konferenz München 2007 ist der nächste"Cold War" noch nicht der Gold War angebrochen.
Aus meiner Sicht: es ist immer offen, ob aufgebaute Spekulations-Potenziale (Entladung nach EW), Geo-Strategien, oder fundamentale Kräfte Ihre Wirkung entfalten. Alles läuft wie am Schnürchen hinterher. (oder wie am Gummiband an dem mehrere Akteure gebunden sind, jede Reaktion erzeugt eine Gegen-Reaktion - mit verstärkenden oder auch auslöschenden Effekten)
Gruss
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prinz_eisenherz
04.03.2007, 13:23
@ Jermak Timofejewitsch
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In der Tat ein perpetuum mobile |
-->Hallo Jermak,
## Verkauf doch einfach nur Dollar gegen Yen ##
Stimmt, warum kompliziert, wenn es auch einfach geht.
Da habe ich wieder einmal ganz schön um die Ecke gedacht. Nun gut, nach dem Kirchgang und dem anschließenden Frühschoppen, was soll dabei schon herauskommen?
alles Gute
eisenherz
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---Elli---
04.03.2007, 13:35
@ EM-financial
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Re: USD/JPY |
-->>Bei Währungen sind es nicht die"Fundamentals" die den Kurs beeinflussen, sondern wie die Fundamentals bei den Marktteilnehmern interpretiert werden und wie sie schlussendlich danach handeln. Also hat es sehr viel mit Psychologie zu tun und meines Erachtens hat EW auch mit Psychologie zu tun, denn sonst wären die Kursmuster nie so eindeutig.
>Bei Währungen kommt hinzu, dass sie langfristig oft um ein Mittel herum gegeneinander schwanken. Das liegt wohl daran, dass kein Land der Welt mit ihrer Papierwährung einen komparativen Wettbewerbsnachteil durch eine Hartwährung erleiden möchte.
Alles richtig, und deshalb ist EW bei Währungen m. E. besonders schwierig bzw. problematisch - zumindest liegen sie mir nicht sonderlich und ich behandele sie nicht oft.
>Obwohl Du den Yen"offiziell" nicht zählst wäre ich dennoch an einer Aussage interessiert,
Ich kann nur mit einer uralten Zählung/Prognose von Febr. 2004 dienen, die aber langfristig ist und unverändert gilt:
[img][/img]
Langfristig 50 - 60 für USD/JPY und vermutlich hat es begonnen.
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---Elli---
04.03.2007, 13:49
@ ---Elli---
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und EUR/JPY |
-->Uralte Zählung/Prognose von April 2004:
[img][/img]
Es hat etwas länger gedauert als gedacht. |
EM-financial
04.03.2007, 15:07
@ ---Elli---
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das passt doch perfekt |
-->Danke für Deine Zählung und wieder einmal ein Beweis, dass EW für das Timing und die Kursprognose absolut perfekt sein kann. Dennoch verstehe ich gerne auch die Hintergründe, wenn ich mit meinen Trades Geld verdiene möchte... Aber vermutlich ist das wie bei den studierten Ã-konomen, die uns morgen erklären weshalb das was sie gestern gesagt haben bis heute nicht eingetroffen ist:-)
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EM-financial
04.03.2007, 15:20
@ CaptainB
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bitte den Prognosezeitraum beachten |
-->Der Dollar ist und bleibt"langfristig" die schlechteste der Weltwährungen.
Als Weltwährungen bezeichne ich alle Währungsblöcke mit hohen Handelsbilanzüberschüssen und Defiziten. Also RMB, JPY und KRW, EUR, RUB und vielleicht noch (wenn auch erst in Zukunft) der Dirham oder ein euroähnliches Währungskonstrukt aus dem Mittleren Osten.
Da ich mit langfristigen Engagements aber nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten kann (siehe Perma-Goldbugs) muss ich auch kurz- und mittelfristig zumindest halbwegs richtig dabei sein. Und hier führt die schlechteste Währung wohl der Euro an, denn der Euro ist eine strategische Fehlleistung der Politiker. Zusammen mit der Erweiterung hat die EU ein Handelsbilanzdefizit von -9,4 Mrd. USD, ein Zahlungsbilanzdefizit von rund -20 Mrd. USD und ein Haushaltsdefizit von -1,2 % des BIP.
Japan, China, Russland, Canada Brasilien, Südkorea, Taiwan, Venezuela, Saudi Arabien, Singapur und sogar Thailand stehen finanzierungstechnisch deutlich besser da, als die EU und die USA.
Das Brasilien unter der Last seiner Kurzfristzinsen von 12 % noch nicht zusammengebrochen ist, obwohl das Land nur rund 4 % Inflation pro Jahr aufweist, ist für mich ein weiterer Beweis dafür, wo man sein Geld mittelfristig anlegen kann. Mit einem Währungsbasket mit allen o.g. Währungen ex. USD und EUR würde ich denken, dass man (mit Ausnahme Venezuelas und Saudi Arabiens) in den nächsten 1-3 Jahren deutlich besser abschneiden wird.
Darüber hinaus hilft nur Gold und Silber...
lets wait and see
>>Aber so schlecht ist Neuseeland m.E. nicht, dass der NZD gegen den Euro so massiv fallen müsste, wie er das gegen den Yen tun könnte. M.E. ist der Euro zurzeit die schlechteste Währung der Welt.
>Hi EM-Financials,
>also ohne Profi zu sein (wie Du?) - aber ich denke hier führt der US-$ unangefochten.
>Allerdings (und hier sehe ich auch die Fundamentals vor EW) - aufgrund der geopolitischen Situation ist der EUR auf dem Sprung zum Strategischen Spielball. Des Amis grosse Sorge.
>Rohstoffe gegen Euro stechen so mache desolate Finanzsituation des Euro´s aus. Und dieser Trumpf sticht erstmal mit Nachdruck. Und wie beim Skat (?): wer reizt?
>Und der Rubel (mit der Deckung hoher Russischer Goldreserven im Rücken) wird erst aus der Deckung geholt, sobald der Dollar zurücksteckt.
>Seit der Sicherheits-Konferenz München 2007 ist der nächste"Cold War" noch nicht der Gold War angebrochen.
>Aus meiner Sicht: es ist immer offen, ob aufgebaute Spekulations-Potenziale (Entladung nach EW), Geo-Strategien, oder fundamentale Kräfte Ihre Wirkung entfalten. Alles läuft wie am Schnürchen hinterher. (oder wie am Gummiband an dem mehrere Akteure gebunden sind, jede Reaktion erzeugt eine Gegen-Reaktion - mit verstärkenden oder auch auslöschenden Effekten)
>Gruss
|
EM-financial
04.03.2007, 15:52
@ EM-financial
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noch eine Frage an die Optionsexperten |
-->ich halte momentan massive FOREX Positionen in Yen.
Macht es eigentlich Sinn dieses Engagement noch durch Call-Optionen auf JPY bzw. Puts auf EURJPY auszubauen?
Mein Szenario sieht eine Aufwertung des Yen um 10-15 % innerhalb der kommenden 12 MOnate sowie einen Anstieg der Vola vor. Welchen Strike und welche Laufzeit könnte man als"konservativer" Investor wählen?
Ich tendiere zu Optionen mit EURJPY Strike Preisen von 150-160 und einer 12-monatigen Laufzeit.
Eventuell könnte man auch Put Optionen im Geld mit Strikes bei 155, 150 bis 145 schreiben. Da ich aber keinen Optionsmonitor hier habe weiß ich leider nicht welche Prämien ich hier erwarten kann.
Vielleicht kann mir jemand helfen, wo ich im Internet die Optionsprämien sehen kann.
Danke und Gruss
|
Eddie09
04.03.2007, 16:26
@ ---Elli---
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Re: USD/JPY..bitter für die Carrys, oder?Die kippen doch jetzt um. |
-->>>Bei Währungen sind es nicht die"Fundamentals" die den Kurs beeinflussen, sondern wie die Fundamentals bei den Marktteilnehmern interpretiert werden und wie sie schlussendlich danach handeln. Also hat es sehr viel mit Psychologie zu tun und meines Erachtens hat EW auch mit Psychologie zu tun, denn sonst wären die Kursmuster nie so eindeutig.
>>Bei Währungen kommt hinzu, dass sie langfristig oft um ein Mittel herum gegeneinander schwanken. Das liegt wohl daran, dass kein Land der Welt mit ihrer Papierwährung einen komparativen Wettbewerbsnachteil durch eine Hartwährung erleiden möchte.
>Alles richtig, und deshalb ist EW bei Währungen m. E. besonders schwierig bzw. problematisch - zumindest liegen sie mir nicht sonderlich und ich behandele sie nicht oft.
>>Obwohl Du den Yen"offiziell" nicht zählst wäre ich dennoch an einer Aussage interessiert,
>Ich kann nur mit einer uralten Zählung/Prognose von Febr. 2004 dienen, die aber langfristig ist und unverändert gilt:
>[img][/img]
>Langfristig 50 - 60 für USD/JPY und vermutlich hat es begonnen.
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FOX-NEWS
04.03.2007, 17:59
@ EM-financial
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Re: bitte den Prognosezeitraum beachten |
-->>Da ich mit langfristigen Engagements aber nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten kann (siehe Perma-Goldbugs) muss ich auch kurz- und mittelfristig zumindest halbwegs richtig dabei sein. Und hier führt die schlechteste Währung wohl der Euro an, denn der Euro ist eine strategische Fehlleistung der Politiker. Zusammen mit der Erweiterung hat die EU ein Handelsbilanzdefizit von -9,4 Mrd. USD, ein Zahlungsbilanzdefizit von rund -20 Mrd. USD und ein Haushaltsdefizit von -1,2 % des BIP.
Hallo
Sind das jährliche oder monatliche Zahlen? Sollte ersteres zutreffen, dann kann man doch kaum von Defiziten reden. Ist immerhin besser, als wenn sich wie in Asien der $-Müll anhäuft. Und das Haushaltsdefizit... irgendwer muss doch aufschulden und der Private drückt sich ja drum .
>Japan, China, Russland, Canada Brasilien, Südkorea, Taiwan, Venezuela, Saudi Arabien, Singapur und sogar Thailand stehen finanzierungstechnisch deutlich besser da, als die EU und die USA.
Aber du wirfst die USA und die EU nicht in den gleichen Topf, oder
Gruss
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EM-financial
04.03.2007, 19:12
@ FOX-NEWS
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Re: bitte den Prognosezeitraum beachten |
-->Hallo,
natürlich werfe ich die USA nicht in einen Topf mit Europa, auch wenn ich im Eifer des Gefechts manchmal etwas über den Euro vom Leder ziehe, so schätze ich doch die Vorzüge des kulturellen Europas im Gegensatz zu den Kulturbanausen in den USA:-)
Zumal es sich wie Du richtigerweise schreibst, um jährliche Defizite handelt.
Das mit dem Dollarmüll sehe ich jedoch nicht ganz so negativ. 1.) hätte Asien auch im Inland Liquidität schaffen können, aber dann würde der chinesische Konsum nicht mit 15-30 % pro Jahr wachsen (Autos 2006 +30 %, Handys auch etwa, Luxustextilien +30 %, LiNing Schuhe +25 %...) sondern vermutlich mit 40 % p.a. und dann wäre die Blase und das platzen derselbigen vollkommen sicher. 2.) Kann man selbst mit dem relativ sinkenden Aussenwert des Dollars in den USA tolle Sachen kaufen und Zinsen einstreichen.
Aber ich gebe Dir recht, dass das gegenwärtige Ungleichgewicht irgendwie aufgelöst werden muss. Wie das geschehen wird weiß ich leider auch nicht, dafür fehlt mir leider die Fantasie... Aber angenehm wird es wohl nicht, aber ich glaube, dass die großen Krisenszenarien dennoch aufgeschoben werden könnten.
Viele Grüße in das von mir 5 Kilometer Luftlinie entfernte Lörrach:-)
>>Da ich mit langfristigen Engagements aber nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten kann (siehe Perma-Goldbugs) muss ich auch kurz- und mittelfristig zumindest halbwegs richtig dabei sein. Und hier führt die schlechteste Währung wohl der Euro an, denn der Euro ist eine strategische Fehlleistung der Politiker. Zusammen mit der Erweiterung hat die EU ein Handelsbilanzdefizit von -9,4 Mrd. USD, ein Zahlungsbilanzdefizit von rund -20 Mrd. USD und ein Haushaltsdefizit von -1,2 % des BIP.
>Hallo
>Sind das jährliche oder monatliche Zahlen? Sollte ersteres zutreffen, dann kann man doch kaum von Defiziten reden. Ist immerhin besser, als wenn sich wie in Asien der $-Müll anhäuft. Und das Haushaltsdefizit... irgendwer muss doch aufschulden und der Private drückt sich ja drum .
>
>>Japan, China, Russland, Canada Brasilien, Südkorea, Taiwan, Venezuela, Saudi Arabien, Singapur und sogar Thailand stehen finanzierungstechnisch deutlich besser da, als die EU und die USA.
>Aber du wirfst die USA und die EU nicht in den gleichen Topf, oder
>Gruss
|
sensortimecom
04.03.2007, 22:21
@ ---Elli---
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Re: USD/JPY 50 - 60 |
-->
>Langfristig 50 - 60 für USD/JPY und vermutlich hat es begonnen.
Na hallo.
Nicht solange die Weltpolitik noch nicht ins totale Chaos gerutscht ist;-)
Da müsste die BoJ die Leitzinsen von 0,5% auf 10% anheben und gleichzeitig die Leitzinsen in USA und EU runter;-) Und damit das haushaltsbilanzmäßig verkraftbar ist, müssten die Japaner ihren Mitsubishi-Haushaltroboter soweit entwickelt haben, dass er in jedem Supermarkt weltweit um 3000 Euro weggeht wie warme Semmeln;-) - und überdies muss der universell einsetzbar sein, also auch als Chauffeur für deinen BMW. Gell;-) Und weltweit patentiert müsste er von den Japanern auch noch sein, klar... Ohne Chance auf Verbesserung, Nachbau, Nichtigkeitsklage oder technologische Alternativen;-)
E. B.
|
FOX-NEWS
04.03.2007, 23:35
@ EM-financial
|
OT:.... 5 Kilometer Luftlinie entfernte Lörrach:-) |
-->... das schreit geradezu nach einem gelegentlichen"elli-Treffen" . Toni wohnt ja auch nicht weiter weg. Und Emerald hat auch öfters in Basel zu tun.
Gruss nach Grenzach (?)
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EM-financial
05.03.2007, 07:45
@ sensortimecom
|
Carry-Trades liegen ytd im loss |
-->Bei rund 4 bis 4,5 % Zinsdifferenz liegen die Carry-Trader jetzt im Loss. Nach 3-4 Tagen einen kompletten"erwarteten" Jahresgewinn zu verzocken, dass ist nicht gut.
In Japan wächst die Geldmenge meines Wissens sogar langsamer als in EU und USA, Zahlen habe ich aber nicht. Die Kaufkraft des Yen ist massiv gestiegen. Überlege ob ich dieses Jahr noch einen Japan Urlaub mache, so günstig wie heute wird Tokio vermutlich nicht mehr so schnell, wenngleich mich der Kerosinpreis schlaucht.
Jedenfalls glaube ich nicht, dass eine Währung wie der Yen ins Bodenlose fallen kann, obwohl die Kaufkraft sich besser hält, als jene des Dollars und des"NEW" Euros mit allen Ostfreaks...
>
>>Langfristig 50 - 60 für USD/JPY und vermutlich hat es begonnen.
>Na hallo. > Nicht solange die Weltpolitik noch nicht ins totale Chaos gerutscht ist;-)
>Da müsste die BoJ die Leitzinsen von 0,5% auf 10% anheben und gleichzeitig die Leitzinsen in USA und EU runter;-) Und damit das haushaltsbilanzmäßig verkraftbar ist, müssten die Japaner ihren Mitsubishi-Haushaltroboter soweit entwickelt haben, dass er in jedem Supermarkt weltweit um 3000 Euro weggeht wie warme Semmeln;-) - und überdies muss der universell einsetzbar sein, also auch als Chauffeur für deinen BMW. Gell;-) Und weltweit patentiert müsste er von den Japanern auch noch sein, klar... Ohne Chance auf Verbesserung, Nachbau, Nichtigkeitsklage oder technologische Alternativen;-)
>E. B.
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sensortimecom
05.03.2007, 08:56
@ EM-financial
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Re: Carry-Trades liegen ytd im loss |
-->>Bei rund 4 bis 4,5 % Zinsdifferenz liegen die Carry-Trader jetzt im Loss. Nach 3-4 Tagen einen kompletten"erwarteten" Jahresgewinn zu verzocken, dass ist nicht gut.
>In Japan wächst die Geldmenge meines Wissens sogar langsamer als in EU und USA, Zahlen habe ich aber nicht. Die Kaufkraft des Yen ist massiv gestiegen. Überlege ob ich dieses Jahr noch einen Japan Urlaub mache, so günstig wie heute wird Tokio vermutlich nicht mehr so schnell, wenngleich mich der Kerosinpreis schlaucht.
>Jedenfalls glaube ich nicht, dass eine Währung wie der Yen ins Bodenlose fallen kann, obwohl die Kaufkraft sich besser hält, als jene des Dollars und des"NEW" Euros mit allen Ostfreaks...
Hallo.
Sicher wird der YEN noch einige Punkte fallen.
Aber trotzdem: Für den Carry-Trader fast ideale Bedingungen.... Warten, bis das Schlachtfest vorbei ist, und dann wieder auf den Zug aufspringen;-)
E. B.
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sensortimecom
05.03.2007, 08:58
@ sensortimecom
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YEN. Tschuldigung:"steigen" sollte es heißen. (o.Text) |
-->
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weissgarnix
05.03.2007, 10:29
@ sensortimecom
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Re: Carry-Trades liegen ytd im loss |
-->Interessantes Detail am Rande: als Ã-sterreicher wirst du vielleicht wissen, dass viele unserer lieben Landsleutchen als ganz stinknormale"Häuslebauer" zu faktischen Carrytradern mutiert sind, weil sie nämlich ihre Hypotheken überwiegend oder sogar zur Gänze in Yen (und Schweizer Franken) aufgenommen haben. Ist meines Wissens eine österreichische Spezialität gewesen, in D bei weitem nicht so verbreitet.
Sollte der Carrytrade explodieren, wird also Ã-sterreich vermutlich seine ganz eigene Version der"Real Estate Binge" zu verdauen haben...
>>Bei rund 4 bis 4,5 % Zinsdifferenz liegen die Carry-Trader jetzt im Loss. Nach 3-4 Tagen einen kompletten"erwarteten" Jahresgewinn zu verzocken, dass ist nicht gut.
>>In Japan wächst die Geldmenge meines Wissens sogar langsamer als in EU und USA, Zahlen habe ich aber nicht. Die Kaufkraft des Yen ist massiv gestiegen. Überlege ob ich dieses Jahr noch einen Japan Urlaub mache, so günstig wie heute wird Tokio vermutlich nicht mehr so schnell, wenngleich mich der Kerosinpreis schlaucht.
>>Jedenfalls glaube ich nicht, dass eine Währung wie der Yen ins Bodenlose fallen kann, obwohl die Kaufkraft sich besser hält, als jene des Dollars und des"NEW" Euros mit allen Ostfreaks...
>Hallo. > Sicher wird der YEN noch einige Punkte fallen.
>Aber trotzdem: Für den Carry-Trader fast ideale Bedingungen.... Warten, bis das Schlachtfest vorbei ist, und dann wieder auf den Zug aufspringen;-)
>E. B.
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sensortimecom
05.03.2007, 11:48
@ weissgarnix
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Re: Carry-Trades liegen ytd im loss |
-->>Interessantes Detail am Rande: als Ã-sterreicher wirst du vielleicht wissen, dass viele unserer lieben Landsleutchen als ganz stinknormale"Häuslebauer" zu faktischen Carrytradern mutiert sind, weil sie nämlich ihre Hypotheken überwiegend oder sogar zur Gänze in Yen (und Schweizer Franken) aufgenommen haben. Ist meines Wissens eine österreichische Spezialität gewesen, in D bei weitem nicht so verbreitet.
>Sollte der Carrytrade explodieren, wird also Ã-sterreich vermutlich seine ganz eigene Version der"Real Estate Binge" zu verdauen haben...
Hallo.
Wenn der SuperGau eintritt, dann haste Recht;-( Aber im Normalfall fahren die Leute mit YEN-Kredite gut, einige haben sich dumm und dämlich verdient.
E. B.
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EM-financial
06.03.2007, 07:16
@ FOX-NEWS
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Re: OT:.... 5 Kilometer Luftlinie entfernte Lörrach:-) |
-->ja Grenzach ist genau richtig:-) können gerne mal wieder ein Treffen in Basel veranstalten, ich frage Emerald mal und Du Toni, dann wären wir ja schon mindestens 4
>... das schreit geradezu nach einem gelegentlichen"elli-Treffen" . Toni wohnt ja auch nicht weiter weg. Und Emerald hat auch öfters in Basel zu tun.
>Gruss nach Grenzach (?)
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