-->Durch die 1,7 % gibt es theoretisch immer mehr Geld, nur jeder hat Anspruch auf den gleichen Betrag.
Die das herein holen von immer mehr Einwanderern, die in der Regel deutlich unterdurchschnittlich verdienen (bzw. fast nix, wenn man die Anzahl der mit versicherten berücksichtigt) entsteht mehr Anspruch als je eingezahlt wurde.
Wir zahlen jetzt auch die Zeche der Zuwanderung der letzten Jahrzehnte. Vor 30-40 Jahren sparte die Gesellschaft durch die erstmal überwiegend einzahlenden Neubürger Geld, was verprasst und nicht zurück gelegt wurde. Jetzt kommt die Auszahlphase.
Rechtlich für mich ein illegales Schneeballsystem, aber der Michel kapiert das nicht und läßt sich durch erneute Zuwanderung eventuell auf eine neue, unterm Strich negative Runde ein.
PS: Schuld daran sind nicht die Zuwanderer, sondern die Seppen, die das verursacht haben.
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-->## PS: Schuld daran sind nicht die Zuwanderer, sondern die Seppen, die das verursacht haben.##
Guten Abend Lenz,
Seppen = Gutmenschen - Mafia
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© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 12/07 16. März
2007
Staat in Auflösung
Die Machtfrage ist gestellt: Ausländische Parallelgesellschaften fordern
das Gewaltmonopol heraus
Michael Paulwitz
Selten hört sich eine bare Selbstverständlichkeit so revolutionär an:
Deutschland beginnt, sich mit der Ausländerkriminalität und ihrem
überproportional hohen Anteil an der Jugendgewalt in den Städten
auseinanderzusetzen. Nicht konspirativ hinter vorgehaltener Hand, nicht
abgeschirmt in elitären Zeitungen und marginalisierten Parteien und
Organisationen, sondern in führenden überregionalen Medien. Das Thema
hat nicht verdient, den Weg aller bundesdeutschen Diskussionen zu nehmen
und gleich wieder vom nächsten Aufreger aus den Schlagzeilen verdrängt
zu werden. Denn der sich abzeichnende Aufstand der
Parallelgesellschaften rührt an die Grundfesten unserer staatlichen
Existenz. Der Frontalangriff bandenmäßig organisierter Jung-Einwanderer
auf das Gewaltmonopol des Staates und dessen Antwort darauf entscheiden
darüber, ob unser Gemeinwesen als demokratischer Rechtsstaat noch eine
Zukunft hat.
Die ersten ungeschönten Zahlen, immerhin, liegen jetzt auf dem Tisch.
Daß man dies als Fortschritt begrüßen muß, zeigt allein schon, wie weit
der Weg noch ist. Wenn der Anteil ausländischer Jungkrimineller, um die
statistischen Verzerrungen durch Einbürgerungen im großen Stil
bereinigt, in vielen Bezirken der Hauptstadt bei 80 bis 85 Prozent
liegt, wenn jugendliche Intensivtäter mancherorts praktisch komplett dem
Einwanderermilieu entstammen, wenn die Täter immer jünger und brutaler
werden und der Waffengebrauch explosionsartig zunimmt, handelt es sich
offensichtlich um einen Flächenbrand.
Ganze Straßenzüge und Stadtquartiere werden zu"no-go areas" - für die
einheimische Restbevölkerung ebenso wie für die zunehmend hilf- und
machtlosen Polizeibeamten. Das untergräbt die Autorität des Staates in
den Augen seiner Bürger, die - in der sicheren Ahnung, im Stich gelassen
zu sein - ihr Heil in der Flucht suchen und so die ethnische Separierung
als Nährboden für Parallelgesellschaften, die zur Brutstätte der Gewalt
geworden sind, noch verschärfen.
Längst sind der Staat und seine Repräsentanten zum direkten Angriffsziel
geworden. Dafür spricht die Zunahme gezielter Attacken auf Lehrer als
erste greifbare Autoritätspersonen, aber auch auf Polizeibeamte, an
denen sich der aufgestaute Haß und die gesammelte Verachtung der
Einwandererjugend entlädt.
Noch tragen die Übergriffe den Charakter des Ungerichteten, Spontanen.
Die Jugendgangs, die bereits anstelle der Staatsgewalt territoriale
Kontrollansprüche anmelden, formieren sich graswurzelartig und in
fluktuierender Zusammensetzung. Dennoch: Die Machtfrage ist gestellt,
das Gewaltmonopol des Staates ist herausgefordert. Die Brisanz wird vor
dem Hintergrund der demographischen Entwicklung erkennbar, die der
Einwandererjugend in wenigen Jahren flächendeckende Mehrheiten in vielen
Großstädten sichern wird.
Das alles läßt sich längst nicht mehr mit dem üblichen Sozialschwindel
kleinreden, der Einwanderer nur als Opfer wahrnimmt und
Ausländerkriminalität als verständliche Reaktion auf angebliche
Benachteiligungen oder"rassistische" Diskriminierungen exkulpiert.
Soziale Probleme sind nicht die Ursache der Ausländerkriminalität,
sondern selbst Folge einer falschen Einwanderungspolitik, die uns eine
exponentiell wachsende chancenlose, unterqualifizierte und
integrationsunwillige ausländische Wohnbevölkerung beschert hat.
Ebenso offenkundig ist, daß die wachsende Gewalttätigkeit aus den
eingewanderten Parallelgesellschaften genuin kulturelle und ethnische
Wurzeln hat, die sich vornehmlich in der muslimischen Bevölkerung
verorten lassen. Zu diesen Wurzeln zählen Männlichkeitswahn,
Macho-Milieus und alltägliche häusliche Gewalt, die sich mit einem von
großzügig geduldeten Haßpredigern befeuerten Überlegenheitsgefühl des
Islam gegenüber den"Ungläubigen" zu einem explosiven Gebräu vermischt.
Wer sich als Vollstrecker des Eroberungsauftrags des Propheten fühlt,
hat keinen Respekt vor einem Staat, der auf aggressive Angriffe mit
Nachsicht und allerlei sozialpolitischen Verrenkungen reagiert. Die
wegschauende Nicht-Reaktion der Staatsgewalt wirkt da nicht
beschwichtigend, sondern ermunternd.
Daß trotzdem unverdrossen weiter mit den gescheiterten Rezepten von
gestern experimentiert wird, zeigt das Ausmaß der Staatskrise. Die vom
Multikulturalismus geschaffenen Probleme können nicht durch mehr
Multikulturalismus behoben werden. Scheindebatten über Einwandererquoten
in Medien und Verwaltung, über noch mehr Fürsorge, Entgegenkommen und
Sozialarbeit sind Ausfluß einer Appeasement-Haltung, die in
vorauseilender Kapitulation die sozialverträgliche Abwicklung des
Staates betreibt.
Die Hauptschuld liegt bei der vom geschaßten Neuköllner Quartiersmanager
Gilles Duhem treffend beschriebenen"Mafia der Gutmenschen", die sich
hartnäckig weigert, Realitäten zur Kenntnis zu nehmen, und jeden, der an
ihrer Weisheit zweifelt, zum Rechtsextremisten stempelt. Diese
Einwanderungslobby hat sich in den fetten Jahren des Multikulturalismus
zu einem umfassenden Apparat von Einwanderungsprofiteuren entwickelt und
sich ein alle Bereiche durchdringendes Netzwerk von Unterstützern in
Medien, Parteien und öffentlich alimentierten Vereinen und
Organisationen geschaffen, gegen das niemand regieren will.
Kaum ein Betreuer hat ernsthaft Interesse daran, die Betreuten zu
resozialisieren, denn dann würde er ja seine Existenzberechtigung
verlieren. Aus dieser Grundhaltung verhindert die"Diktatur der
Betonköpfe" (Duhem) jeden praktischen Lösungsansatz, wie er von den
alleingelassenen Fronttruppen des zurückweichenden Rechtsstaates
zunehmend lauter gefordert wird.
Härteres Durchgreifen, strengere Gesetze, mehr Polizei sind allerdings
zwar notwendige, aber nicht zureichende Bedingungen zur Abwehr dieses
Angriffs. Der Aufstand der Parallelgesellschaften stößt in ein Macht-
und Autoritätsvakuum; er ist Symptom eines Staates in Auflösung,
historischer Vollstrecker des Schicksals einer Nation, die keine sein will.
Ob wir diesem Schicksal entgehen können, hängt davon ab, ob wir noch in
der Lage sind, als Staatsvolk selbstbewußt zu sagen, wer wir sind und
was wir wollen, und von potentiellen Neubürgern Anpassung oder Heimkehr
zu verlangen. Andernfalls führt uns die Gutmenschen-Mafia über die
schleichende Zerstörung des Rechtsstaats direkt in die Barbarei.
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