-->Früher kämpfte er für den Sieg auf dem Centrecourt, heute für HIV-positive und an Aids erkrankte Kinder in Deutschland. Die Michael-Stich-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, betroffene Mädchen und Jungen zu unterstützen - mit einer Kampagne, deren Bilder schockieren.
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Hamburg -"Zwischen Leben und Tod liegen nur 0,003 mm Latex", heißt es auf dem Plakat. Nur mit einem schwarzen Slip und Highheels bekleidet kniet eine Frau vor einem nackten Mann. In ihrem Mund steckt der Lauf eines Revolvers. Die Plakate, die die Michael-Stich-Stiftung gemeinsam mit der Werbeagentur Jung von Matt entwickelt hat, ziehen Aufmerksamkeit auf sich, indem sie schockieren.

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Tja, wer die Bilder so betrachtet, dem wird klar, dass dort ein sexualfeindliches, reaktionäres Programm offenbar wird. Sexualität = Revolver. Die Symbolik der Bilder ist schon erschreckend. Nähe, Zuneigung, Sexualität werden mit Gewalt und Tod konnotiert. Ziel dieser Aktion soll wohl mal wieder Isolation des Menschen und damit dessen Machtverlust sein. Das AIDS-Märchen als Massenvernichtungswaffe.

Widerlich
<ul> ~ http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,474758,00.html</ul>

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Die Paradoxie zeigt sich gerade auf Phoenix.

20.15"Aids"

21.00"Die Angstindustrie"

Grüße