-->Die geringe Strafe erklärt sich durch ein Abkommen zwischen dem 31-Jährigen und der Anklage. Dabei legte Hicks ein Geständnis ab und zog den Vorwurf zurück, er sei in US-Gefangenschaft misshandelt worden.

Hicks verpflichtete sich, ein Jahr lang keine Interviews zu geben.

Dagegen verurteilte der Vater des"australischen Taliban" das Verfahren vor dem Militärtribunal als"nicht fair"."Die Amerikaner brachten David dazu, ein Papier zu unterzeichnen, dass er niemals misshandelt wurde - dabei wissen wir doch, dass er es wurde", sagte Terry Hicks. Dass sein Sohn nicht mit den Medien sprechen darf, brachte er mit der Ende des Jahres anstehenden Parlamentswahl in Verbindung, bei der Premierminister John Howard um ein weiteres Mandat seiner konservativen Regierung ringt.



lg

siggi



<ul> ~ http://de.news.yahoo.com/31032007/286/politik-monate-haft-f-r-australischen-tali</ul>

-->der muss eben der gute Onkel bleiben und darf niemals zum bösen Onkel werden.

Und da schlagen sich hier die Geschichtstitatnen gegenseitig die Vermerke und die Briefe von vor über fünfzig Jahren um die Ohren, wo die Fälschung der Geschichte jeden Tag, vor unseren Augen, stattfindet.
Wichtig: Auch das Verschweigen ist Fälschung.

Heute gefälscht, morgen in den Geschichtsbüchern und übermorgen schon wieder vergessen. Bis zu dem fernen Tag, an dem andere im Wellenforum sich darüber Gedanken machen werden, ob nun in den US - amerikanischen Kriegsgefangenenlagern gefoltert wurde oder nicht.
Ganz klar zur Sache, denn eine sachliche Diskussion die erfordert Sachverstand, es wurde nicht gefoltert, denn im Urteil stand davon nichts. So wird dann jemand schreiben. Nur lesen werde ich dies Antwort nicht mehr können, außer ich werde als Internetmodem wiedergeboren.

bis denne
eisenherz

-->

-->Du hast leider recht: was soll man sich Aktenvermerke und Besprechungsprotokolle aus dem Jahre Schnee um die Ohren hauen, wenn die aktuelle Realität Anlaß genug zu Diskussionen gibt. Wobei: dieses GPS-Foto der Briten ist in der Tat so stümperhaft, da brauchts im Prinzip keine weitere Diskussion.

Was mich am meisten wurmt: die Politik entwickelt offensichtlich derart schnell ihre Eigendynamik, da werden dann die simpelsten Fragen offensichtlich nicht mehr gestellt. Ich weiß zB nicht, was jetzt genau dort im irakisch-iranischen Grenzgewässer vorgefallen ist, vielleicht waren die Briten noch auf der irakischen Seite, vielleicht auch nicht, aber diese Frage scheint völlig sekondär zu sein, wenn man der etablierten Presse und den Statements unserer BRD-und EU-Oberen zuhört. Bei der Welt, dem Spiegel, der taz, der FAZ etc. könnte selbst der einfachste Volontär die Montage des britischen"GPS-Beweises" als konstruiert entlarven, aber offensichtlich besteht da schon gar kein Interesse mehr daran... die Kugel rollt eben.

Klarerweise ist das auch den Steinmeiers und Merkels dieser Welt völlig klar. In Pullach lachten die sich vom BND wahrscheinlich vor ihren Bildanalysesystemen kaputt über die Briten, aber Folgen?

Und die Details des ersten"Taliban-Urteils"? -"Noch 9 Monate, dann biste frei... aber nur, wenn du unsere Version der Story unterstützt und ansonsten die Schnauze hältst"... was soll man dazu sagen?

Meine eigene Conclusion wird hier binnen weniger Tage alos wieder mehrfach bestätigt und verstärkt: man kommt nur mehr als ausgemachter Zyniker vernünftig durchs Leben, dem der Rest der Menschheit schlicht egal ist. Politik wird zur Kenntnis genommen, aber es ist völlig sinnlos, sich in die eine oder andere Richtung zu engagieren.

Wer weiß: vielleicht kündige ich ja in demnächst bei der"zionistischen Weltrevolution" und verziehe mich auch in den australischen Busch...






>der muss eben der gute Onkel bleiben und darf niemals zum bösen Onkel werden.
>Und da schlagen sich hier die Geschichtstitatnen gegenseitig die Vermerke und die Briefe von vor über fünfzig Jahren um die Ohren, wo die Fälschung der Geschichte jeden Tag, vor unseren Augen, stattfindet.
>Wichtig: Auch das Verschweigen ist Fälschung.
>Heute gefälscht, morgen in den Geschichtsbüchern und übermorgen schon wieder vergessen. Bis zu dem fernen Tag, an dem andere im Wellenforum sich darüber Gedanken machen werden, ob nun in den US - amerikanischen Kriegsgefangenenlagern gefoltert wurde oder nicht.
>Ganz klar zur Sache, denn eine sachliche Diskussion die erfordert Sachverstand, es wurde nicht gefoltert, denn im Urteil stand davon nichts. So wird dann jemand schreiben. Nur lesen werde ich dies Antwort nicht mehr können, außer ich werde als Internetmodem wiedergeboren.
>bis denne
>eisenherz