-->Kita-Kinder sangen für Krenz
Politikwissenschaftler: „Da bleibt uns die Spucke weg"

Dierhagen/Schwerin - Ein Auftritt von Kita-Kindern aus Dierhagen (Nordvorpommern) beim 70. Geburtstag des letzten SED-Generalsekretärs Egon Krenz hat bei dem Schweriner Politikwissenschaftler Jochen Schmidt Kopfschütteln hervorgerufen.

Der Stellvertreter des Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen sagte am Montag: „Da bleibt uns die Spucke weg. Dass die politische Bildung im Land Defizite hat, wussten wir, dass sie so gravierend sind, war uns neu.“ Der Kita-Leitung müsse man zumindest einen unkritischen Umgang mit DDR-Geschichte vorwerfen. Krenz lebt seit geraumer Zeit im Ostseebad Dierhagen.


<ul> ~ Kita-Kinder sangen für Krenz</ul>

-->Schmeckt gut und tut gut: Rotwein in Maßen hat eine gesundheitsfördernde Wirkung

Hallo Prinz Eisenherz,

ich kicke, staune, wundre mir....und hoffe, Du hast in der von Dir vorerwähnten Gazette nicht die untige, lebenswichtige Meldung überlesen.

schaumermal

PS.
und immer schön vorsichtig über die Straße gehen, und nicht mit brennender ins Bett gehen und einschlafen, sonst nützen alle lebensverlängernden Getränke nix mehr und die Statistik ist im Eimer.
Also, ganz einfach nur: fröhlich sein und singen....und natürlich schlucken, nicht vergessen. <IMG src="http://www.world-of-smilies.com/wos_flaggen/bundesadler8sf0.gif" alt="http://www.world-of-smilies.com/wos_flaggen/bundesadler8sf0.gif"><IMG src="http://www.world-of-smilies.com/smiliesgenerator/smilie_22_Wir+sind+ein+Volk%21%0D%0AWas+sind+wir+f%FCr+ein+Volk%3F_16_000000_000000_FF0000.png" alt="http://www.world-of-smilies.com/smiliesgenerator/smilie_22_Wir+sind+ein+Volk%21%0D%0AWas+sind+wir+f%FCr+ein+Volk%3F_16_000000_000000_FF0000.png"><IMG src="http://www.world-of-smilies.com/wos_flaggen/israel_flag1.gif" alt="http://www.world-of-smilies.com/wos_flaggen/israel_flag1.gif">


Leichter Alkoholkonsum schützt vor Erkrankungen von Herz und Kreislauf.

Leichter Alkoholkonsum erhöht die Lebenserwartung von Männern. Das gilt besonders für Wein, wie eine niederländische Studie ergab. Demnach schützt zwar Alkohol generell vor Herzerkrankungen, aber diese Wirkung ist bei Wein wesentlich ausgeprägter.
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Der Konsum von einem Glas Wein pro Tag senkte das Sterberisiko durch Herzerkrankungen um fast die Hälfte, das durch andere Erkrankungen um 40 Prozent.

Die Lebenserwartung von Männern, die andere alkoholische Getränke als Wein maßvoll konsumierten, war um 1,6 Jahre höher als die von Abstinenzlern. Bei Weintrinkern betrug die Differenz sogar 3,8 Jahre.


<ul> ~ Wein verlängert das Leben</ul>

-->Wieder mal ein schönes Beispiel, wie in den Massenmedien mit Statistik umgegangen wird.

Meldung dort: "Unsere Studie zeigte, dass ein langfristiger leichter Alkoholkonsum bei Männern mittleren Alters nicht nur mit einem geringeren Risiko für Tod durch Herzkreislauf-Erkrankungen und andere Ursachen einhergeht, sondern auch im Alter von 50 Jahren mit einer höheren Lebenserwartung“, sagte Untersuchungsleiterin Martinette Streppel von der Universität Wageningen auf einer Fachtagung in Orlando im US-Staat Florida.

Soweit völlig korrekt. Merkmal A (leichter Alkoholkonsum) geht einher mit Merkmal B (höhere Lebenserwartung). Mehr kann die Statistik auch niemals leisten. Sie sagt nur nur aus, ob (und wie stark) Merkmal A mit Merkmal B korreliert ist.

Nun kommt der gewagte Schluß auf die Kausalität:

Der Konsum von einem Glas Wein pro Tag senkte das Sterberisiko durch Herzerkrankungen um fast die Hälfte, das durch andere Erkrankungen um 40 Prozent.

Solche Aussagen kann die Statistik niemals treffen. Wenn A mit B korreliert ist, kann zwar möglicherweise eine Kausalität A->B dahinterstecken. Genausogut aber auch die umgekehrte Kausalität B->A. Oder eine dritte Größe C ist kausal für A und B. Oder alles ist nur Zufall.

Hier im Beispiel: möglicherweise ist es auch einfach so, daß von Natur aus gesunde Menschen mehr Alkohol vertragen und im Schnitt mehr Wein trinken.

Aber so wird das halt - nicht nur hier - in den Massenmedien verallgemeinert...

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-->...allerdingens treffen sich die Häschen auf dem Alten Schlachthof zum Eiersuchen


<font size=6>Das etwas andere Häschen</font>
Erotikmesse öffnet am Sonnabend und wird von Sachsens Kirchen kritisiert
Von Ivette Wagner

Ich liebe es“, sagt Dalila. Die Porno-Darstellerin freut sich auf die Erotikmesse. „Wenn ich einen Film drehe, habe ich 20 Leute um mich. Hier habe ich den direkten Kontakt zum Publikum.“ Für drei Tage geht es im Alten Schlachthof um die schönste Sache der Welt. 64 Aussteller präsentieren ihre Waren, 100 000 Artikel warten auf Käufer. 32 Erotikkünstler sorgen auf mehreren Bühnen für dauerhafte Unterhaltung. In einem Kino werden den ganzen Tag verschiedene Filme gezeigt, Tätowierer bieten ihre Dienste an. Frauen können sich an dem Anblick von männlichen Strippern erfreuen.

Über Sinn und Unsinn einer solchen Veranstaltung lässt sich streiten. Und es wird gestritten. „Ich halte diese Veranstaltung für sehr bedenklich“, sagt Matthias Oelke, Pressesprecher der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen. „Die Messeveranstalter haben das ganze Jahr Zeit sich zu präsentieren. Warum das dann ausgerechnet an hochchristlichen Feiertagen sein muss, ist unverständlich.“
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„Die Dresdner sind ein tolles Publikum“, weiß Schmidtke aus Erfahrung.
„Sie feuern immer richtig gut an und kaufen gut ein.“

Dalila, die aus Luxemburg kommt, ist jedenfalls schon sehr gespannt, sieht die Diskussionen und Angriffe auf ihre Branche eher gelassen. „Viele Japaner kommen zum Beispiel nicht nach Paris, weil sie die Kunstschätze sehen wollen“, sagt sie. „Die wollen ins Moulin Rouge und die wollen auch die Mädels sehen, erotisches Flair einatmen.“ Wer will, kann während der Messe mit Dalila darüber nochmal reden. Und sich dabei ein Autogramm von ihr geben lassen.

Erotikmesse im Alten Schlachthof von Sonnabend bis Montag; jeweils von 14 bis 24 Uhr, Eintritt: 20 Euro

Einfach ausdrucken und zur Messe mitbringen!
<IMG src="http://www.erotikmessen-online.de/gutscheinstern3.jpg" alt="http://www.erotikmessen-online.de/gutscheinstern3.jpg">


http://www.alter-schlachthof.de/index.php?id=5
<ul> ~ Das etwas andere (etwas überreife) Häschen</ul>

-->Hallo schaumermal,
so, einen hast du noch, ich gebe mich geschlagen.

schönen Tag
eisenherz

-->Hallo fridolin

Wer so diszipliniert ist und nur ein Glas Wein am Tag trinkt als Maximum und nicht nur im Durchschnitt.
Hat alle anderen Laster auch im Griff, und wird wegen seiner Selbstdisziplin bei günstigen genetischen Voraussetzungen bestimmt sehr alt.

Dafür brauch man keine Statistiken!

Andererseits kenn ich lebende Beispiele dafür, daß wer 70 Jahre größere Mengen
konsumiert, kann auch verdammt alt werden.

Aber da schauen wir lieber mal nicht in die Statistik.


Mit freundlihen Gruß M W