Cujo
19.04.2007, 10:59 |
Die fünf wärmsten Jahre seit 1890 (o.Text) Thread gesperrt |
-->
<ul> ~ http://static.twoday.net/KarlWeiss/images/Die-fuenf-waermsten-Jahre-seit-1890.jp</ul>
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XERXES
19.04.2007, 11:03
@ Cujo
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Wieso kann ich die fünf kältesten nicht aufrufen? (o.Text) |
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Emerald
19.04.2007, 11:06
@ Cujo
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Re: und am Bodensee (schwäbisches Meer) liegt der Wasserstand |
-->für diese Jahreszeit schon 2 (in Worten zwei) Meter unter dem Jahresmittel.
Die Anrainer fürchten das Schlimmste, da durch die geringe Schneeschmelze
kaum Wasser zufliesst. Pessimisten rechnen mit einem weiteren Abfall des
Wasserstandes gegen Juni bis September d.J., was kaum vorstellbare
Konsequenzen haben soll.
Emerald.
PS:
Die Gewerbetreibenden können gar nicht so schnell auf 'Klima Sizilien'
umstellen wie sie gerne möchten.
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GutWettertrader
19.04.2007, 11:23
@ Emerald
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und voriges Jahr brachen die Dächer unter der Schneelast |
-->schon vergessen?
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Cujo
19.04.2007, 11:33
@ GutWettertrader
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Re: und voriges Jahr brachen die Dächer unter der Schneelast |
-->>schon vergessen?
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Ähhm, ein paar Wochen Schnee in Bayern = kälteste Winter weltweit????
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fridolin
19.04.2007, 11:34
@ GutWettertrader
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Die Kunst der Interpretation... |
-->...besteht u.a. darin, den betrachteten Zeitraum so zu wählen, daß das gewünschte Ergebnis deutlich wird. Teilweise liegt es aber auch einfach an der im Laufe der Zeit sich wandelnden Meßtechnik.
Heiße und kühle Sommer gibt es sicher nicht erst seit 1890. Allerdings wurde in den letzten Jahrzehnten das Meßnetz immer dichter, und so etwas wie Thermometer, die überhaupt erst eine Messung erlauben, gab es ganz früher gar nicht.
Das alles läßt sich auch auf viele andere Phänomene anwenden.
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Elmarion
19.04.2007, 11:56
@ Cujo
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Schnelle Veränderungen |
-->Seit einigen Jahren gibt es in der Talsperre im Sauerland, an deren Ufer ich wohne, neue Arten (Garnelen, Krebse, Muscheln und Parsiten).
Das Wasser ist im Schnitt deutlich wärmer geworden. Schlittschuhlaufen im Winter geht nicht mehr. Dafür war ich in den letzten 3 Jahren im Oktober! noch schwimmen. Schlittschuhlaufen, das gehörte noch in den 90ern mit wenigen Außnahmen zum Jahresablauf.
Aber es gibt nicht nur Neues, es verschwindet auch einiges. Kyrill hat 50 % der umliegenden Wälder geplättet.
Das alles in 5-6 Jahren. Das Tempo der Veränderungen mach stutzig.
Ob Co2 einen Einflus hat? Keine Ahnung. 6,2 Mrd. Menschen mit insgesamt zunehmenden Verbräuchen hointerlassen sicher ihre Spuren.
Auf jede exponentielle Entwicklung folgt der Kollaps, wie bei Elliot!
Mein Bauch sagt mir: Wir nähern uns einem Biffurkationspunkt!
<ul> ~ Auf dem Mars verschwinden auch die Bienen</ul>
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Ecki1
19.04.2007, 12:18
@ Cujo
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Re: und voriges Jahr brachen die Dächer unter der Schneelast |
-->schon vergessen?
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Ähhm, ein paar Wochen Schnee in Bayern = kälteste Winter weltweit????
Dieses Jahr war der Winter in Amerika besonders kalt. Also wurden die Klimaerwärmungskonferenzen nach Europa verlegt, wo die Temperaturen angenehmer waren.
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Elmarion
19.04.2007, 12:36
@ Elmarion
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Insektensterben gefählicher als Erwärmung |
-->der Standard
<ul> ~ hier</ul>
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SchlauFuchs
19.04.2007, 12:40
@ Elmarion
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Re: Schnelle Veränderungen |
-->>Seit einigen Jahren gibt es in der Talsperre im Sauerland, an deren Ufer ich wohne, neue Arten (Garnelen, Krebse, Muscheln und Parsiten).
>Das Wasser ist im Schnitt deutlich wärmer geworden. Schlittschuhlaufen im Winter geht nicht mehr. Dafür war ich in den letzten 3 Jahren im Oktober! noch schwimmen. Schlittschuhlaufen, das gehörte noch in den 90ern mit wenigen Außnahmen zum Jahresablauf.
>Aber es gibt nicht nur Neues, es verschwindet auch einiges. Kyrill hat 50 % der umliegenden Wälder geplättet.
>Das alles in 5-6 Jahren. Das Tempo der Veränderungen mach stutzig.
>Ob Co2 einen Einflus hat? Keine Ahnung. 6,2 Mrd. Menschen mit insgesamt zunehmenden Verbräuchen hointerlassen sicher ihre Spuren.
>Auf jede exponentielle Entwicklung folgt der Kollaps, wie bei Elliot!
>Mein Bauch sagt mir: Wir nähern uns einem Biffurkationspunkt!
Dazu möchte ich nur folgende Metaphilosophie abgeben: Der Mensch (auch du) neigt gerne dazu, sich selbst und seine Wahrnehmung zu zentrieren und alles daran zu messen. Die Lebensspanne eines Menschen ist so unglaublich kurz - gemessen an Erdaltern -, daß es eigentlich sehr hochmütig ist, die Welt daran zu messen, wie man sie wahrnimmt. Blos weil man vor 10 Jahren Schlittschuhfahren konnte und heute nicht mehr, das mag für dich ungewöhnlich wirken, aber vielleicht ist der stetige Wandel der Welt etwas was einfach hinzugehört, worüber man sich keine Gedanken, oder zumindest keine Sorgen machen sollte? Bestenfalls ist es interessant zu beobachten, um einigermaßen gewappnet zu sein.
Das der Sturm so viele Bäume gekillt hat hat andere Ursachen, etwa Monokulturen, wenig natürliche Waldstrukturen.
Sicher hinterlassen die Menschen Spuren, die schlimmsten davon sind die Verwüstung der Regenwälder und die Vergiftung des Grundwassers. Aber global betrachtet (und damit meine ich astronomisch global) wird das in einigen Dutzend Jahren auf die eine oder andere Weise aufhören, das ist ein Blinzeln, rechnet man in Erdaltern.
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine"Wie geht's?" -"Mies - ich habe Homo Sapiens." -"Nicht so schlimm, das geht vorbei..."
Und danach? Es wird sich ein ökologisches System einstellen, welches mit höherer radioaktiver Hintergrundstrahlung, riesigen Wüsten und pharmaverseuchten Gewässern klarkommt. Klar kommen muß. So war es immer. Und das Leben findet einen Weg.
Ciao!
SF
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Elmarion
19.04.2007, 13:01
@ SchlauFuchs
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Re: Schnelle Veränderungen -relativ relevant! |
-->Genau, weil ich mit meinen Kinder nur ca. 100 Jahre hier rumkaspere, sind für mich die aktuellen Veränderungen (relativ) relevant. Milliarden Jahre vor unserer Zeit und danach sind vollkommen irrelevant.
Der Wald der jetzt hier platt ist, den vermisse ich. Das in x Milliarden Jahren das Licht der Sonne ausgeht, interessiert micht nicht!
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Doomsday
19.04.2007, 13:46
@ GutWettertrader
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Re: Selbst die Kudder der Robbenschlächter haben Probleme! |
-->
"trotz Erderwärmung"!
;-)
Grüße
<ul> ~ Hier noi </ul>
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- Elli -
19.04.2007, 14:03
@ Cujo
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Re: Robbenfänger sitzen im Eis fest |
-->-
<ul> ~ http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,478172,00.html</ul>
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Cujo
19.04.2007, 14:16
@ - Elli -
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Re: Robbenfänger sitzen im Eis fest |
-->>-
Punktuelle Ekstasen/Ereignisse (Robbenfänger im Eis) eines Klimaskeptikers.
Sollen der SPIEGEL-Art. und Schneedächer als Antagonismen der w e l t w e i t fünf wärmsten Jahre seit 1890 zu begreifen sein.
<ul> ~ Die Thesen der „Klimaskeptiker“ </ul>
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XERXES
19.04.2007, 14:29
@ - Elli -
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Hoffnung für Knuts Verwandte |
-->>-
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SchlauFuchs
19.04.2007, 15:01
@ Elmarion
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Re: Schnelle Veränderungen -relativ relevant! |
-->>Genau, weil ich mit meinen Kinder nur ca. 100 Jahre hier rumkaspere, sind für mich die aktuellen Veränderungen (relativ) relevant. Milliarden Jahre vor unserer Zeit und danach sind vollkommen irrelevant.
>Der Wald der jetzt hier platt ist, den vermisse ich. Das in x Milliarden Jahren das Licht der Sonne ausgeht, interessiert micht nicht!
Deine Kinder werden ihn schon nicht mehr vermissen. Aber evtl das Trinkwasser. Wenn sie klug sind werden sie sich schon einen geeigneten Lebensraum suchen.
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MI
19.04.2007, 16:36
@ - Elli -
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Re: gibt doch noch Gerechtigkeit |
-->>-
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kieselflink
19.04.2007, 18:52
@ Cujo
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Es ging schon immer mal schnell - auch ohne humanoide"Nachhilfe" |
-->[img][/img]
Dabei fällt auf, dass zur Zeit interessante Parallelen zwischen zu erfahrender Wirkung und proklamierter Ursache auftauchen:
Mein bisheriges Fazit:
Die Relevanz zwischen Klimaänderung und CO2-Gehalt verhält sich in etwa so wie die der Terrorbedrohung zu den Fortschritten in der Bürgerbehütung (um nicht von der Abschaffung der Privatshäre zu sprechen).
P.S.
Im letzten ADAC-Heft wieder ein schlagkräftiger"Wissens"-Beitrag:"Weltklima im Visier". Dort werden die einzelnen CO2-Emittenten wiederum eindrucksvoll gegeneinander ins Verhältnis gesetzt mit Kuchen- und Balkengrafiken.
Wie nicht anders zu erwarten, wird der klägliche Rest nicht-technischer CO2-Emittenten in Höhe von 98,8% (Umweltbundesamt am 10.08.05 nach Anfrage) wieder mal verschwiegen. Tät sich in der Kuchengrafik ja auch nicht sooo doll machen, wenn das aktuelle Problem gerade mal als"Tortenstrich" zu erkennen wäre...
cheers - kieselflink
<ul> ~ Das Auftreten von Kalt- und Warmzeiten (TU Berlin)</ul>
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Nullmark
19.04.2007, 22:51
@ kieselflink
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Re: Es ging schon immer mal schnell - auch ohne humanoide"Nachhilfe" |
-->Toll das Diagramm, zwischen dem letzten Teilstrich und dem Ende des Diagramms müssten das wohl schlappe zehn- bis zwanzigtausend Jahre sein. Sieht nach Temperaturanstieg aus am Ende. Scheint also zu stimmen das Ding mit der Klimaveränderung.
Wenn man sich die Sache mal mit Abstand besieht, hatten wir das schon ein paar Mal und es war länger warm und eher selten kalt.
Politisch korrekt nimmt mit dem CO2-Rückgang die Temperatur ab.
Damit ist klar, wo die Sauriere geblieben sind.
Sie sind nicht erfroren als es wieder einmal kalt wurde. Nein, sie dürften schlicht und einfach bei CO2 von unter 180 ppm.m.v. verhungert sein.
Es gab einfach nicht mehr genug zu fressen.
Tolle Aussichten für den zweibeinigen Nachfolger der Sauriere, der im Gegensatz zu ihnen, von sich selbst behauptet, als hochintelligentes Wesen über den Dingen zu stehen. Er brauchte eigentlich nur das sichtbehindende Brett von seiner Stirn nehmen...
Irgendwo habe ich in einem ganz wichtigen Buch mal gelesen, dass sich der Mensch die Erde untertan machen soll. So weit ich mich erinnere, stand aber nichts dabei, dass er die Erde, die ihm die Lebensgrundlagen bietet, rücksichtslos ausbeuten soll.
Der Mensch als Herrschaft und Obrigkeit über die Erde usw. ist also gut beraten, mit seinen Untertanen sorgsam und vorsichtig zu agieren und ihn pfleglich und rücksichtsvoll behandeln, wenn sie ihm lange und dauerhaft dienen sollen. Könnte sein, dass sie sonst mal reagieren.
Das gilt in der Natur, wie in der Gesellschaft. Denn auch diese Erfahrung haben wir schon gemacht und die Zusammenhänge sind nicht soweit hergeholt:
- Was ging gleich der französischen Revolution voraus?
- Wie war das Wetter vor 1789?
- Wie waren die Ernten und wie die Ernährungslage?
- Wie hoch waren die mittleren Temperaturen in Europa?
- Wie fleckig war die Sonne?
- Wie hoch war damals die CO2-Konzentration?
*****
CO2 ist nicht giftig.
CO2 verändert keine Gene.
CO2 verlässt alle Löcher und verzieht sich oder bindet sich in Wasser.
CO2 entzieht sich der Kontrolle durch Polizei und Finanzamt.
CO2 führt aktuell den zivilisierten Menschen ob seiner Beschränktheit vor.
CO2 ist essenziell für Mensch, Tier, Pflanze.
Ich habe nichts gegen CO2.
Ich habe viel gegen eine CO2-Religion, deren Prediger und Profiteure.
Und der Klimawandel ist keine Revolte der Natur,
nur eine Laune
oder einer von mehrenen gesetzmäßigen Zyklen der Erde
auf ihrem Weg um die Sonne und mit ihr durch den Spiralnebel Milchstraße und durch das All...
Obwohl - genau weiß ich das auch nicht.
Schadet aber nichts sich darauf einzustellen.
0,- M
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Nullmark
19.04.2007, 23:30
@ Cujo
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Die Thesen der „Klimaskeptiker“.... und die Antithesen... |
-->... hier nur wegen der Vollständigkeit und der Abrundung des Gesamtbildes:
http://www.schulphysik.de/klima/alvens/antwort.html
Daraus Alvo v. Alvensleben Zitat:
...
"Zusammenfassung:
...
1.) Die wissenschaftliche Qualifikation der Autoren Peter Dietze und John Daly steht außer Zweifel, wovon sich jeder überzeuge kann, der ihre Arbeiten liest.
2.) Direkte Temperaturmessungen der Atmosphäre mit Satelliten, Ballonsonden und mit den zuverlässigsten Bodenmessungen zeigen nur einen globalen Erwärmungstrend von 0.076°C pro Jahrzehnt - dreimal kleiner als die Angabe der von Rahmstorf zitierten Autoren, und zweimal kleiner als die fehlerhaften Bodenmessungen, mit denen die Kyoto-Forderungen nach Emissionsbeschränkungen für CO2 begründet werden..
3.) Indirekte “Beweise” für die globale Erwärmung, abgeleitet aus Beobachtungen des Abschmelzens des Kilimanscharo-Gipfelgletschers oder des zeitweiligen Massenverlusts des Nordpoleises sind klar auf andere Ursachen zurückführbar, wie insbesondere Dalys sorgfältige Analysen zeigen.
4.) Das koronale Magnetfeld der Sonne hat im vergangenen Jahrhundert um den Faktor 2.3, und seit 1964 um den Faktor 1.4 zugenommen - im Gegensatz zu Rahmstorfs Behauptung, es hätte in den letzen 60 Jahren nicht zugenommen. Effekte des solaren Magnetfeldes haben die IPCC-Szenarien bisher außer Acht gelassen.
5.) Das in einer Arbeit von 19 Autoren (Thomas et.al.) befürchtete Artensterben als Folge der von ihnen erwarteten globalen Erwärmung bis 2050 ist unbegründete Panikmache. Erstens wird die Erwärmung viel kleiner ausfallen als erwartet, und zweitens hat eine etwaige Erwärmung genau die gegenteiligen Folgen - vermehrte Artenvielfalt und Erweiterung von Lebensräumen bestehender Arten polwärts, bergwärts und wüstenwärts.
6.) Für alle Nahrungspflanzen vom Typ C3 (d.h. 95% aller Pflanzen) sind schon bei der bisherigen CO2-Zunahme um 30% in den letzten 140 Jahren beträchtliche Zuwächse ihrer Biomasse gemessen worden, sogar überproportional um mehr als 30%. Der “vorindustrielle” CO2-Gehalt der Atmosphäre von 280 ppm erweist sich somit als “Hungerdiät”. Rahmstorfs Behauptung, meine Angaben zu diesem Thema seien “Fantasiezahlen”, ist gänzlich unqualifiziert.
7.) Der positive Luftdüngungseffekt auf das Pflanzenwachstum wird von Rahmstorf bestätigt.
Der Effekt geht aber nicht “bei 400 bis 450 ppm CO2” in eine Sättigung über (wie Rahmstorf behauptet), sondern erst ab etwa 1000 ppm. Für Weizen ist ein optimales Wachstum erst bei 1200 ppm erreicht. Damit entfällt auch diese Begründung für eine globale Einschränkung der CO2-Emissionen. Mit den aus fossilen Energieträgern gewinnbaren CO2-Mengen ist ein CO2-Gehalt der Atmosphäre von 1000 oder mehr ppm voraussichtlich nie erreichbar.
Bilanz:
Die globale Erwärmung ist ein Gespenst, das bei allen Tests auf seine reale Existenz durchgefallen ist. Klimatologen wie Sie, Herr Prof. Rahmstorf, stricken mit der Autorität Ihres Titels an einer Legende, die unsere Volkswirtschaft nach Schätzung des Wirtschafts-Ministeriums 250 Milliarden Euro bis 2020 kosten wird - und wenn sie den erhofften Erfolg hat, wird sie die globale Temperatur bis 2050 um 0.02°C senken. Werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht und tragen Sie dazu bei, einer unvernünftigen Politik (Zertifikathandel!) mit unvernünftigen Zielen (Verminderung der Nahrungsmittelproduktion, Verteuerung der Energie, Verlust von Arbeitsplätzen) ein Ende zu machen!"
Nunja, es kann so sein und es kann auch anders sein.
Interessant sind die Standpunkte allemal.
Es bleibt noch die Frage offen, wer wessen Lied pfeift
bzw. wer die jeweilige Partitur bezahlt hat.
0,- M
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albert
21.04.2007, 20:50
@ GutWettertrader
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Re: und voriges Jahr brachen die Dächer unter der Schneelast |
-->>schon vergessen?
Finds auch komisch.
Da haben wir ja um Jahr mehr oder weniger Dauerregen und da sind mal ein paar Wochen was schöner, und schon wird aufs Jahr hochgerechnet und die Katastrophe an die Wand gemalt.
Kinder, was kann es schöneres für Deutschland geben als im Schnitt die halbe Menge Regen und 5 Grad wärmer oder?
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