-->So ein Lied könnte die darin Verhöhnten motivieren, das Wort"Iran" gegen"New York" zu ersetzen.

Strange world!
<ul> ~ McCaine singt</ul>

-->Damit hat der alte Sack in den USA des Jahres 2007 keine Chance mehr.
Als superaltgedienter Senator hat er womöglich das gewisse Feeling längst verloren. Eine Farce, zu blöd, um sich ernsthaft darüber aufzuregen.

Ätzender als das Gesäusel dieses verschnupften Greises ist dagegen das joviale Lachen des anwesenden Publikums über diesen müde-perfiden Joke. Die Amis sind wirklich verloren. Leid tun mir die nicht wenigen in den Staaten, welche vehement gegen diese Blödheit ihrer Landsleute anrennen.

Und der Iraner singt:
"These little town blues, are melting away
Ill make a brand new start of it - in old new york"

-->Jetzt gibts bei Spon einen Update:

US-Präsidentschaftskandidat John McCain hat sich in seinem Wahlkampf erneut einen Schnitzer geleistet.

Tja, ist ja nicht so schlimm. Kann mal passieren...

P.S. der Verfasser des Liedes"Barbara Ann" ist laut Wikipedia ein Iraner.


<ul> ~ http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,478392,00.html</ul>

-->Nee, nee, zu früh gestöhnt und geärgert, ich mache es nicht.

Aber wer hier keinen Zusammenhang von Ursache und Wirkung mehr klar vor Augen hat, dem kann selbst der Kiesfahrer Dr. Prinz, von und zu Eisenherz nicht mehr aus der Patsche helfen.

bis denne
eisenherz

-->Das ist doch amerikanisches Kulturgut. Wenn Django gereizt wird, bekommt die Luft einen hohen Bleigehalt.

In der bedrängten amerikanischen Mittelklasse gibt es viele kleine Djangos. Manche werden sich zu Banden zusammenrotten sobald"Surburbia" zerbröselt.

Wie hieß noch der Film mit M. Douglas, in dem die Schmerzgrenze eines losers überschritten wurde.