-->Esatzteillager (wenn der Hirntod eingesetzt hat).

Zumindest wenn es nach den Vorstellungen des Nationalen Ethikrates geht und DU nicht ausdrücklich widersprochen hast.

Dabei wäre es doch so einfach. Nur wer selbst bereit ist zu spenden, soll auch im Falle des Falles ein Fremdorgan bekommen. Frei nach dem Motto: 'Was du willst, das man dir tu, füg auch allen anderen zu.'

Irgendwie befinden wir uns in einer Phase der Neudefinition, was die Gemeinschaft von dem Einzelnen für 'höhere Zwecke' fordern darf.
Das fängt bei der Privatheit der Daten an und endet im wahrsten Sinne des Wortes bei der Organ'spende'. More to come?

Man kann nur hoffen, daß es nicht so endet wie bei Ludwig XIV. Der litt nämlich an einer Analfistel. Da Operationen noch nie durchgeführt wurden, suchte man im ganzen Franzosenreich nach Patienten mit dem gleichen Leiden. An selbigen wurde die Operationsmethode erprobt. Enddiagnose war i.d.R. Exitus, war aber für einen höheren Zweck, der die Mittel heiligte.

(NB: Glücklicherweise verfügte der König über eine Roßnatur und überstand das Gemetzel.)
<ul> ~ so will der NER den Organmangel beheben</ul>

-->
Die Transplantationsmedizin ist völliger volkswirtschaftlicher Wahnsinn!!

So hört nur die Hälfte der Lebertransplantierten auf zu Saufen.

Und denen soll mit meinen Beiträgen und und zum (schlechten) Schluß auch noch mit meiner"gespendeten" Leber das Weitersaufen ermöglichen, da müsste ich ja wirklich krank sein.

Ein Großteil der Nierengeschädigten hat sich die Organe mit freiverkäuflichen Schmerzmitteln ruiniert ( um den vom Saufen dicken Kopp wieder klar zu bekommen).

Von mir gibts nichts.

Grüße
<ul> ~ Lüstern</ul>