Cujo
29.04.2007, 17:34 |
Kann das stimmen? Nur 244 legale Versionen Windows Vista verkauft... Thread gesperrt |
-->Die größten"Microflops"
Mit dem neuen Windows Vista wollte Microsoft-Gründer Bill Gates die PC-Welt im Sturm erobern. In China jedenfalls findet das System reißenden Absatz, allerdings nicht so, wie Gates sich das vorgestellt hat. Raubkopien werden zu Dumpingpreisen verhökert, während Microsoft bisher gerade einmal 244 legale Versionen verkauft haben soll - angesichts des chinesischen Milliardenmarktes ein Megaflop. Nicht der einzige Patzer von Bill Gates: Wenn der reichste Mann der Welt 2008 seine täglichen Aufgaben bei Microsoft abgibt, blickt er neben großen Erfolgen auch auf eine Reihe spektakulärer Fehlschläge zurück. Wir haben Bills größte Flops zusammengestellt.
<ul> ~ http://www2.oncomputer.t-online.de/dyn/c/10/82/90/06/10829006,si=0.html</ul>
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prinz_eisenherz
29.04.2007, 19:37
@ Cujo
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Die Chinesen sind uns um 1 Jahr vorraus. |
-->Hallo cujo,
die Zahl ist kaum zu glauben und wie die ausgezählt wurde steht auch nicht dabei, denn woher will man denn so genau wissen wie viele illegale Vista - OS in China laufen, wenn sie doch illegal sind? Vielleicht ist die chinesische Regierung auch nicht so devot bereit, wie wir hier in Deutschland, die Raubkopiesorgen von privaten Konzernen im vorrauseilendem Gehorsam zu unterbinden, noch bevor der Konzern eine Anzeige gegen wen auch nimmer erstattet hat.
Davon mal abgesehen, in der letzten Zeit habe ich jeweils dreimal auf einen neuen PC das Vista aufgespielt, natürlich eine legale Version, nicht was du gerade denkst. Unglaublich, wie kann man nur so voller Hintertücke stecken.
Ich habe nicht erkennen können was an diesem OS, als Nachfolger von XP, so genial neu sein soll. Vista, ein aufgeblasenes Windows XP. Man kommt sich vor wie in „Bilder einer Ausstellung“. Wer es mag, na bitte schön.
Zusammengefasst, kann ich aus meiner Umgebung nur sagen, das jeder der XP im Augenblick auf dem PC hat, das keiner von denen ein Bedürfnis zeigt sich Vista zuzulegen, weder illegal noch legal. Wenn dieses OS nicht immer bei den neuen PC mit dabei wäre, dann glaube ich nicht, das es auch nur annähernd diese Umsatzzahlen hätte, wie sie jetzt immer verbreitet werden.
Vielleicht erlebt Microsoft jetzt tatsächlich das Ende einer Fahnenstange, denn naturgemäß hat jedes OS, als reines Betriebssystem, seine leicht zu überschauende Grenzen und Grenzen beim 1. Gebot des Kapitalismus, dem vom grenzenlosen Wachstum, das bedeutet immer, das die betroffene Firma ein großes Problem bekommt.
Achtung! Verschwörung:
Wenn das legale Geschäft einfach gar nicht so recht in die Gänge kommen will, dann wird Microsft von sich aus die Registrierungscracks für Vista in die Tauschbörsen einschleusen. Das Werkeln von Otto Normalo mit Vista als Werbeinvestition abschreiben.
bis denne
eisenherz
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ottoasta
29.04.2007, 20:37
@ Cujo
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Re: Chinesen und Programme....... |
-->>hallo,
ich habe mir den chinesischen e-mail Client 'Foxmail Beta 4' in deutsch besorgt, natürlich kostenlos! Ich hatte ja bis dato mit t-online Client, den ich für gut aber einfach (Vorteil?) halte, gearbeitet. Dann versuchte ich Thunderbird! Dieser Donnervogel war aber ein Reinfall. Viel zu kompliziert, eine 'eierlegende Wollmilchsau'! Ebenso Outlook, ein Scheissding!
Der Vorteil von t-online Client ist, dass ich schon auf dem Server sehe, was anliegt. Da wähle ich aus und hole nur die mich interessierenden mails herunter, Rest wird gelöscht. Ich muss also nicht lange Ladezeiten haben, nur um dann 98% Mist wegzuschmeisen. Ausserdem brauche ich keine Blacklist usw.
Nun, bei Thunderbird eben kompliziert.
Nun zu Foxmail: Lädt enorm schnell, mit Tast F12 mache ich Vorschau auf Server, bestimme was herunterkommt, Rest wird gelöscht. Ist komfortabel mit Ordnern, Adressbuch (beim schreiben einer mail wird Adresse autom. ins Buch übernommen) usw. Und kostet nichts!
Die Chinesen sind da eben besser!
Gruss
Otto
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