André
29.04.2007, 19:15 |
OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden Thread gesperrt |
-->"Die Antworten von Proband N.S. (45 Jahre)"
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-0007.html
Man lese dort auch (am Ende des Berichts) den Kommentar, der einige grundsätzliche Erkenntnisse vermittelt und aufzeigt, wie die"Diabetes-Matrix" arbeitet: Sie lässt die einmal mit der Erstdiagnose"Diabetes" eingefangenen Patienten (= Einnahmequellen) nicht mehr aus ihrem Sklavenkäfig entkommen. Vielmehr bewirkt die übliche Standardtherapie des Diabetes eine iatrogene (= vom Arzt verursachte) wundersame Krankheitsvermehrung. Da rette sich, wer kann!
Dieser ehemalige Diabetiker konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
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albert
29.04.2007, 20:00
@ André
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Re: OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden |
-->Auch im Bereich Onkologie stinkt es offenbar zum Himmel und es lohnt sich, ein eigenes Gefühl für diese Dinge zu entwickeln, bevor bei einem selbst die Diagnose Krebs erstellt wird...
vgl. Lothar Hirneise"Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" oder Lenberg"krebsbankrott" erhältich über www.artvberlin.de
Hirneise,eigentlich Psychoanalytiker usw. hatte selbst eine Krebsfehldiagnose (häufiger, als man denkt) und verfolgte im Laufe von jahren tausende Krebsfälle und deren jeweiligen Ausgang. Das Ergebnis für die Schulmedizin/Chemo-/Strahlen-/Schneide-therapie ist vernichtend. Nur etwa 5 % aller Kranken über alles können geheilt werden. Nicht selten verkürzt Chemo erheblich das Leben und bereitet extreme Nebenwirkungen. Nur wenige Krebsarten sprechen offenbar gut auf Chemo an (Kindeleukämie, Hodenkrebs, spezielle lymphatische Krebse, Schneiden bei Darmtumor usw.) Zum Beispiel wird im Fernsehen häufig über Kinderleukämie und deren Heilung berichtet; offenbar wegen des emotionalisierenden Effektes und anschließender Spendenbereitschaft des Fernsehpublikums. Dabei ist Kinderleukämie recht selten (nur 0,6 % der Fälle) und eher untypisch in Bezug auf (positive) Chemotherapie. Dennoch lernt der Zuschauer: Chemo hilft.
Auf über 800 spannenden Seiten schildert er in sachlicher Weise die Mißstände im Onkologiebereich und zeigt Alternativen auf.
Für mich eines der besten Bücher der letzten Jahre
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rocca
29.04.2007, 23:02
@ André
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Re: OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden |
-->dasselbe funzt aber auch mit hypertoniker (bluthochdruck) nach meiner bypassoperation hab ich mich schlau gemacht. und es funzt auch alternativ! von 7 medikamenten (_bei der reha_)_ nehm ich heute nur noch sporadisch 1-es, der rest ist ALTERNATIV! l-arginin und Nattokinase!
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BillyGoatGruff
30.04.2007, 11:51
@ André
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Diabetes ist abhängig von der Diät, |
-->das ist lange bekannt. Vor allem betrifft es den 'relativen Insulinmangel'. Davon gibt es viele, wohl erblich bedingte, Subtypen.
Jede Diät, ob 'Steinzeit' oder 'Schnitzer' oder weiss-ich-was, welche den Zucker aus der Nahrung nur langsam freisetzt, ist gut, moderner Zuckermissbrauch (Nachtisch, Gebäck, Kuchen etc.) und die erleichterte Aufschliessbarkeit stark ausgemahlener Getreide (Weissbrot) entsprechend schlecht. Australische Aborigines, die im Busch 'gesund' waren, werden unter westlicher Diät in erschreckend hohem Mass stark diabetisch. Und nach dem Verzehr eines Stückes Kuchen hat jede/r Zucker im Urin (natürlich aber noch keinen Diabetes).
Was gerne vergessen wird, da gemäss Sir Winston Churchill und seiner Anhänger ungesund, ist die insulinsparende Wirkung von Muskelarbeit, welche den Blutzucker ohne Insulineinfluss durch Verbrauch senkt.
Gruss,
BGG
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Cujo
01.05.2007, 19:14
@ André
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Re: OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden |
-->>"Die Antworten von Proband N.S. (45 Jahre)"
>http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-0007.html
>Man lese dort auch (am Ende des Berichts) den Kommentar, der einige grundsätzliche Erkenntnisse vermittelt und aufzeigt, wie die"Diabetes-Matrix" arbeitet: Sie lässt die einmal mit der Erstdiagnose"Diabetes" eingefangenen Patienten (= Einnahmequellen) nicht mehr aus ihrem Sklavenkäfig entkommen. Vielmehr bewirkt die übliche Standardtherapie des Diabetes eine iatrogene (= vom Arzt verursachte) wundersame Krankheitsvermehrung. Da rette sich, wer kann!
>Dieser ehemalige Diabetiker konnte.
>Mit freundlichen Grüßen
>Dr. Johann Georg Schnitzer
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Moin,
Krankheit ist nach Dethlefsen nur eine Ansprache des Geistes an den Körper, der Körper dient quasi als Warnleuchte für die menschliche Uneigentlichkeit.
Einige Worte zu den psychischen Ursachen der Zuckerkrankheit. Ich zitiere dazu aus dem bekannten Buch"Krankheit als Weg" von Dethlefsen & Dahlke, S. 190f:
"Der Diabetiker kann mangels Insulin den in der Nahrung aufgenommenen Zucker nicht assimilieren - der Zucker fällt durch ihn hindurch und er scheidet ihn im Urin wieder aus. Ersetzen wir lediglich das Wort Zucker durch das Wort Liebe, dann haben wir den Problembereich des Diabetikers schon recht genau umrissen. Süße Sachen sind nur der Ersatz für andere süße Wünsche, die das süße Leben ausmachen. Hinter dem Wunsch des Diabetikers, süße Sachen genießen zu wollen, und der gleichzeitigen Unfähigkeit, den Zucker zu assimilieren und in die eigene Zelle hineinzunehmen, steht der nicht eingestandene Wunsch nach Liebeserfüllung, gepaart mit der Unfähigkeit, Liebe annehmen, sie ganz hereinlassen zu können.
Der Diabetiker muss bezeichnenderweise von" Ersatznahrung" leben - von Ersatz für seine echten Wünsche. Diabetes führt zur Übersäuerung des ganzen Körpers bis hin zum Koma. Wir kennen diese Säure als Symbol der Aggression. Immer wieder begegnen wir dieser Polarität von Liebe und Aggression, von Zucker und Säure (mythologisch: Venus und Mars). Der Körper belehrt uns: Wer nicht liebt, wird sauer; oder- um es noch eindeutiger zu formulieren: Wer nicht genießen kann, wird selbst bald ungenießbar!
Nur der kann Liebe aufnehmen, der auch Liebe geben kann - der Diabetiker gibt die Liebe nur in Form von nicht assimiliertem Zucker im Urin ab. Wer sich nicht genug durchgehen lässt, dem geht der Zucker im Körper durch (Zuckerharnruhr). Der Diabetiker will Liebe (süße Sachen), doch er traut sich nicht, diesen Bereich aktiv zu verwirklichen ("...ich darf wirklich nichts Süßes!" ). Doch er sehnt sich weiter danach ("...ich möchte ja so gerne, aber ich darf ja nicht! ") - kann sie aber nicht bekommen, da er nicht gelernt hat, selbst Liebe zu geben - und so fällt die Liebe durch ihn hindurch: Er muss den Zucker unassimiliert ausscheiden. Da soll einer nicht sauer werden!"
Gruß
Cujo
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