rocca
07.05.2007, 19:44 |
Michael Moore - wie bekannt: Er ist ein Heuchler Thread gesperrt |
-->Andere kommen jetzt auch drauf!
Während er gerade seine neue Dokumentation"Sicko" fertigstellt, entlarven zwei Kollegen Michael Moore in ihrem Film als egomanischen Lügner."Manufacturing Dissent", die Demontage des Moore von zwei unbekannten Dokumentarfilmern hat in München Deutschland-Premiere.
<ul> ~ http://stern.de/unterhaltung/film/:Michael-Moore-Er-Heuchler-/588114.html</ul>
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Emerald
07.05.2007, 20:19
@ rocca
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Re: Michael Moore's -"Sicko" |
-->wird eine filmische Breitseite gegen das amerikanische Gesundheits-Wesen
abhandeln.
Wenn man solche"Greueltaten" auf die Leinwände bringt, sind in den U.S.A.
die Verleumder und Totengräber nicht mehr weit. Sollten sie fehlen,
oder ausbleiben, wird auch mit Geld nachgeholfen!
Emerald.
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LenzHannover
07.05.2007, 23:26
@ Emerald
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Was soll man von diesen schleimigen Medien halten... - Ergänzung |
-->Sternumfrage: Ist Michael Moore ein Heuchler oder ein genialer Satiriker? letzteres nun bestimmt nicht, blöde Frage vom Stern
... So zeigt Moore Präsident Bush in"Fahrenheit 911" als prahlenden Schwadroneur vor einer Versammlung reicher Republikaner, verschweigt jedoch, dass dies ein eindeutig satirischer Auftritt war.
In"Bowling for Columbine" betritt Moore spontan eine Bank, um im Ausgleich für eine Kontoeröffnung eine Waffe zu erhalten, verschweigt aber, dass die ganze Szene vorher mit den Bankangestellten einstudiert wurde
Ergänzend hierzu in unserer Dorfzeitung: Die Waffe, mit der Moore etwa in „Bowling For Columbine“ als Geschenk für eine Kontoeröffnung triumphierend eine Bank verlässt, hätte er sich bei einem lokalen Waffenhändler aushändigen lassen müssen - so wie alle anderen Kunden auch. Und der Tresor mit 500 Gewehren steht nicht, wie Moore nahelegt, hinterm Kassierraum, sondern 300 Meilen weit weg.
Weiter: Der Film erzählt von Moores vergeblichen Versuchen, den Vorstandsvorsitzenden von General Motors, Roger Smith, vor die Kamera zu bringen. Dabei hatte Moore ihn sehr wohl interviewt. Musselman konnte das beweisen. Moore hat sein Publikum einfach belogen. <font color=#0000FF>Wobei keiner die Pflicht hat, sich interviewen zu lassen - die"Empörung" der Medien zeigt nur, wie absurd überzogen einzelne Schreiberlinge sich sehen.</font>
Er hat jetzt ein Haus in Michigan, wo er ausgerechnet unter all den Firmenbossen und Klassenfeinden lebt, die er in seinen Filmen anklagt.
Und dann kommen von rechten Spinnern die ersten Aufforderungen: Entlarvt als Nächstes bitte den Film"Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore. Verrückt, so was. Verrückt - nicht wahr?
Wenn das alles stimmt, ist er ein Arschloch, der Bush & Co nutzt und somit viel schlimmer als ein Heuchler.
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Taxass
08.05.2007, 02:25
@ LenzHannover
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Vorsicht, dass die Kritik nicht nach hintenlosgeht. |
-->Oh ja, zu seiner Zeit habe ich die Filme von Micheal Moore mit Befriedigung genossen, endlich mal einer, der dem Präsidenten an die Eier packt. Aber Pustekuchen! Die ganze Kampangne ein Scheinangriff um die Kritiker und Zweifler an 9/11 in dem Glauben zu wiegen jemand würde ernsthaft die Schweinereien ans Tageslicht zerren. Mitnichten. Das waren alles nur Scheingefechte, um die wahren Kritiker einzulullen. Seht her, da gibt es jemanden (Michael Moore), der painfull Questions stellt. Hat er aber nicht!
Ein geschicktes Psyops-Manöver um die berechtigte Kritik in eine Sackgasse zu manövrieren.
Jetzt der Angriff auf M.M. scheint mir von der selben P.R.Agentur geplant.
Fazit: M.M. ist ein unseriöser Spinner und seine Attacken gegen G.W.Bush haben weder Hand noch Fuss. Er lügt und faked.
Dies ist eine weitere Ablenkung von der wirklichen Problematik.
Viele Wege führen nach Rom, aber noch viel mehr Wege führen aus Rom hinaus.
Taxass
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LenzHannover
08.05.2007, 09:10
@ Taxass
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Wieso nach hintenlosgeht? |
-->Genau das meinte ich, wenn ich Bush wäre (wobei der wohl überhaupt nichts merkt ) würde ich mir genau so einen Kritiker wünschen.
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GutWettertrader
08.05.2007, 18:52
@ LenzHannover
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Re: Wieso nach hintenlosgeht? |
-->Immerhin hat er mit seinen Filmen die Hirne der Amerikaner erreicht.
Und immerhin ist seit dem eine KRITIK am amerikanischen Irrsinn möglich.
Daß man auf Michael Moore bei den Republikanern/Konservativen in den USA nicht gut zu sprechen ist, wundert nicht, denn Moore hat viel Schweinkram der Republikaner/Konservativen/Reichen in den USA aufgedeckt.
Daß Moore vielleicht auch ein Mensch (ja, auch er ist einer...) ist, der neben guten auch schlechte Seiten hat und vielleicht nicht grad gut aussieht, verwundert auch nicht, denn das ist bei allen Menschen so, und viele Menschen sind nicht hübsch.
Daß nun aber plötzlich zwei Leutchen daherkommen und ihn von Kanada aus (!) der Fälschung bezichtigen, riecht angesichts des derzeit ja laufenden US-Wahlkampfes derartig nach schmutzigen und wie immer dumm-plumpen, republikanisch/konservativen Miesmacher-Methoden, daß man wirklich nur noch kopfschüttelnd grinsen kann...
Michael, don't worry, be happy and go on kicking them there, where they need it!
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