--><table><table border="0" width="700"><tr><td><font face="Arial"><font size=4> </font></font><div

Schönen Feiertag zusammen!!!

<iframe src="http://www.system-debitismus.de/Kreditfront.htm" width=800 height=700 hspace=30 vspace=50 scrolling=yes></iframe>

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Was für ein Schulausflug…!!!




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>Schönen Feiertag zusammen!!!
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>Was für ein Schulausflug…!!!
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-->Hallo marsch,

vielen Dank erst einmal für das laufende Einstellen und dein zeitaufwendiges Zerpflücken der Graphiken.

Zu folgenden Worten möchte ich Dir meine Gedanken vorstellen:
55. Ein Kredit- bzw. Kreditgeldsystem scheitert unausweichlich, sobald die immer neue und immer zusätzliche Kreditvergabe und Kreditnahme stockt bzw. gar abnimmt.

Eine grobe Gesamtdarstellung (BIP-Verteilung):
Es werden Schulden von den Firmen gemacht um Löhne zu zahlen und Investitionen zu tätigen. Ebenso nimmt der Staat, die importierenden Länder und so mancher Privatmann Kredite auf um die Gewinne der Unternehmen zu bezahlen. Die aufgenommenen Kredite der Unternehmen können durch die hereinkommenden Gelder aus den gegenseitigen Investitionen und aus dem Konsum wieder getilgt werden. Ein großer Teil des Gewinns wird allerdings nicht dazu verwendet in irgendeiner Form wieder zu dem nun verschuldeten Staat, den verschuldeten importierenden Ländern, den verschuldeten Arbeitnehmern oder als Konsum/Investition zurückzufließen. Er dient dazu, die einen (Staat, importierende Länder, Arbeitnehmer) zu verschulden und auf der anderen Seite die Geldtaschen mancher zum Bersten zu füllen.

Wodurch könnte die Kreditnahme stocken bzw. zurückgehen? Was muss passieren, damit die Unternehmer ihre Schulden tilgen können, aber gleichzeitig auch die verschuldeten Teilnehmer wie der Staat, die importierenden Länder und die Arbeitnehmer genug Geld zur Verfügung haben um ebenfalls ihre Schulden zu tilgen?

Mein Vorschlag hierzu wäre eine einheitliche und gleiche Besteuerung der Gewinne, der Arbeitnehmerentgelte und der Abschreibungen. So fließt auch für die geleistete Arbeit des Hauptkonkurrenten des Arbeitnehmers und zwar der Investition Geld in das Staatssäckel. Der Steuerabzug wird fair zwischen den Arbeitnehmern, Investitionen (Abschreibungen) und Gewinnen verteilt. Der Einsatz eines Arbeitnehmers wird dadurch so manches mal günstiger kommen als der Einsatz einer Maschine. Die Nachfrage nach Arbeitnehmern steigt. Der Staatshaushalt wird durch wegfallende Sozialkosten entlastet. Die Staatsschulden können teilweise getilgt werden.

Wenn der Staat u.a. aufgrund meines obigen Vorschlags seine Schulden tilgen würde, würden zeitgleich die Guthaben mancher Personen schmelzen. Das Kreditgeldsystem würde deshalb nicht scheitern. Allerdings würde so manche Geldbörse eine Delle aufweisen. ;-)

Was meinst Du dazu?

katzama

-->
<ul> ~ Spain risks crisis over vanishing reserves</ul>

-->>Hallo marsch,
>vielen Dank erst einmal für das laufende Einstellen und dein zeitaufwendiges Zerpflücken der Graphiken.
>Zu folgenden Worten möchte ich Dir meine Gedanken vorstellen:
>55. Ein Kredit- bzw. Kreditgeldsystem scheitert unausweichlich, sobald die immer neue und immer zusätzliche Kreditvergabe und Kreditnahme stockt bzw. gar abnimmt.

Dito.

>Eine grobe Gesamtdarstellung (BIP-Verteilung):
>Es werden Schulden von den Firmen gemacht um Löhne zu zahlen und Investitionen zu tätigen. Ebenso nimmt der Staat, die importierenden Länder und so mancher Privatmann Kredite auf um die Gewinne der Unternehmen zu bezahlen. Die aufgenommenen Kredite der Unternehmen können durch die hereinkommenden Gelder aus den gegenseitigen Investitionen und aus dem Konsum wieder getilgt werden. Ein großer Teil des Gewinns wird allerdings nicht dazu verwendet in irgendeiner Form wieder zu dem nun verschuldeten Staat, den verschuldeten importierenden Ländern, den verschuldeten Arbeitnehmern oder als Konsum/Investition zurückzufließen. Er dient dazu, die einen (Staat, importierende Länder, Arbeitnehmer) zu verschulden und auf der anderen Seite die Geldtaschen mancher zum Bersten zu füllen.
>Wodurch könnte die Kreditnahme stocken bzw. zurückgehen? Was muss passieren, damit die Unternehmer ihre Schulden tilgen können, aber gleichzeitig auch die verschuldeten Teilnehmer wie der Staat, die importierenden Länder und die Arbeitnehmer genug Geld zur Verfügung haben um ebenfalls ihre Schulden zu tilgen?

hmm, meine bescheidene Meinung, es ist belanglos, was die Kreditaufnahmeverweigerung auslöst. Mein Umfeld (und auch ich) NEVER EVER BUY ON CREDIT. Falls dieser Leitsatz, warum auch immer, von der Mehrheit der Bevölkerung und Unternehmen als wichtig betrachtet wird, ist Ende Gelände.

>Mein Vorschlag hierzu wäre eine einheitliche und gleiche Besteuerung der Gewinne, der Arbeitnehmerentgelte und der Abschreibungen. So fließt auch für die geleistete Arbeit des Hauptkonkurrenten des Arbeitnehmers und zwar der Investition Geld in das Staatssäckel. Der Steuerabzug wird fair zwischen den Arbeitnehmern, Investitionen (Abschreibungen) und Gewinnen verteilt.

Steuern sind grundsätzlich niemals fair.

MfG
igelei

-->Hallo igelei,

*hmm, meine bescheidene Meinung, es ist belanglos, was die Kreditaufnahmeverweigerung auslöst. Mein Umfeld (und auch ich) NEVER EVER BUY ON CREDIT. Falls dieser Leitsatz, warum auch immer, von der Mehrheit der Bevölkerung und Unternehmen als wichtig betrachtet wird, ist Ende Gelände.*

Was würde passieren, wenn immer mehr Menschen, Unternehmen und der Staat deinem Leitsatz folgen und keine Kredite mehr aufnehmen würden? Die Bundesbank würde keine Banknoten mehr ausgeben. Somit kann Dir dein Chef kein Geld als Lohn überweisen und wird Dir als Bezahlung einen Teil der von Dir hergestellten Produkte, z.B. Autoreifen anbieten. Mit diesen kannst Du in einen Lebensmittelladen gehen und falls der Verkäufer deine Reifen benötigt, diese gegen Butter, Milch, etc. eintauschen. Was aber, wenn Du für ein Auto sparen möchtest und dein Betrieb ein Bauernhof wäre? Wie willst Du diese Produkte *sparen* ohne das sie verderben und damit nicht mehr eintauschbar sind?
Auch wenn Du keinen Kredit aufnehmen möchtest, so bist Du vermutlich froh darüber, dass ein Guthaben dein Konto ziert. Dies wäre nicht möglich, wenn es nicht auch Schuldner gäbe. Ein großer Teil dieser Schuldner, unter anderem auch ich, gehen allerdings ganz bewusst diese Verpflichtung ein, sei es um ein größeres Projekt zu finanzieren oder sich ein neues Auto leisten zu können.
Müssen die Kredite nicht aus Notlagen heraus aufgenommen werden und sind finanzierbar, so halte ich eine Schuldenaufnahme, aus obig erwähnten Gründen, durchaus für sinnvoll. Ich bin allerdings dagegen, dass viele Menschen und der Staat durch einseitige Besteuerung zwangsläufig verschuldet werden, um auf der anderen Seite die Geldbeutel weniger zu füllen.


*Steuern sind grundsätzlich niemals fair.*

Wie würdest Du die Aufgaben unseres Staates fair finanzieren bzw. verteilen? Denke dabei bitte auch an unsere schwächsten Mitglieder, an entlegene Orte, etc..

mfg

katzama

-->>Die Bundesbank würde keine Banknoten mehr ausgeben. Somit kann Dir dein Chef kein Geld als Lohn überweisen

Der Witz war gut.

-->Hallo Ellie,

zu
*Bargeld überweisen?*
und
Die Bundesbank würde keine Banknoten mehr ausgeben. Somit kann Dir dein Chef kein Geld als Lohn überweisen (zum besseren Verständnis vervollständige ich den Satz - und wird Dir als Bezahlung einen Teil der von Dir hergestellten Produkte, z.B. Autoreifen anbieten.)
*Der Witz war gut*


Die Bundesbank gibt gegen Sicherheiten Banknoten an die Banken aus. Diese wiederum zahlen das Geld gegen Einbehalt von Sicherheiten an das Unternehmen entweder bar aus oder überweisen es in deren Auftrag an andere Personen.

Wo schrieb ich *Bargeld überweisen*?

Wenn Du Bargeld auf dein Konto einzahlst, kannst Du es dann auch nur als Bargeld wieder abheben oder dieses (Buch-)Geld auch überweisen bzw. bekommst Du für die Erhöhung deines Guthabens (trotz Bargeldeinzahlung) Zinsen oder nicht?

LG

katzama