-->Bürgergeld - ein Schreckensszenario

Das Jahr 2007 hat gute Chancen, in der Wirtschaftsgeschichte Deutschlands einen besonderen Platz einzunehmen. Im Streit über den richtigen Weg zur Reform der Sozialsysteme scheinen die Konservativen die Nase vorn zu haben, und das ist keine gute Nachricht. Denn es kann bedeuten, dass noch in diesem Jahr die Grundsatzentscheidung für die Schaffung eines Bürgergelds fällt.

Wie gefährlich solche Verheißungen wie das seit Jahren diskutierte Bürgergeld sind - schon lange vor einer entgültigen Entscheidung - belegt eine Allensbach-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zum Thema soziale Gerechtigkeit. Die Meinungsforscher befragten sowohl Abgeordnete aus Landtagen, Bundestag und Europa-Parlament als auch eine repräsen­tative Gruppe aus der Bevölkerung. Alarmierend: Vor allem die jüngeren Parlamentarier glauben mehrheitlich, Einkommen und Vermögen seien in Deutschland im Großen und Ganzen gerecht verteilt - ihre Wähler hingegen sind mit noch größerer Mehrheit entgegen­gesetzter Meinung.

Nach Meinung des Autors ist das Vermögen also in Deutschland gerecht verteilt und man sollte daran nichts ändern?

Selten so gelacht!


<ul> ~ http://www.impulse.de/the/man/269973.html?nv=kommentar_start</ul>

-->zu wenig Personal in Pflegeheim,
zur Kinderbetreuung & allgemeinen Hilfe auch.

Was soll der Müll. Es gibt genug zu tuen.

Hey, es gibt genug Familien, für die es allein sehr hilfreich wäre, wenn denen jemand beim einkaufen hilft, mal den Rasen mäht oder ähnliches.

Omas / Opas im Altenheim was vorlesen sollten die meisten HIVÄ'ler auch können.

-->>zu wenig Personal in Pflegeheim,
>zur Kinderbetreuung & allgemeinen Hilfe auch.
>Was soll der Müll. Es gibt genug zu tuen.
>Hey, es gibt genug Familien, für die es allein sehr hilfreich wäre, wenn denen jemand beim einkaufen hilft, mal den Rasen mäht oder ähnliches.
>Omas / Opas im Altenheim was vorlesen sollten die meisten HIVÄ'ler auch können.

Stichwort Pflegeheim:
Mein Cousin arbeitet in einem. Und? Es sind viel zu wenig Pfleger da.
Arbeit wäre also noch zu haben. Nur das Pflegeheim stellt keine neuen Arbeiter ein. Und warum?
Damit für"das Heim" (also den Inhaber) mehr Geld übrig bleibt. Der dicke Benz will ja schließlich bezahlt werden.
Außerdem beschweren sich in D die Leute noch nicht richtig, sind ja eh nur alte Menschen....:-(

Und das selbe gilt für Familien. Nur, daß da einfach so schon nicht genug Geld da ist.
Bei denen wo genug Geld da ist, ist auch einen Haushaltshilfe (steuerlich absetzbar) nicht weit.

Außerdem, wann haben Sie das letzte mal einer fremden Familie beim Einkauf geholfen? Eben!