prinz_eisenherz
17.05.2007, 09:16 |
Hallo Tassie Devil, wieder mal ne Fräge gefrägt. http://f17.parsimony.net/forum3 Thread gesperrt |
-->## Letzteres trifft eindeutig zu, er hat ja in einer seiner Reden vor dem Reichstag 1939 (das genaue Datum muesste ich jetzt erst nachschauen) nochmals davor lautstark gewarnt, dass das europaeische Judentum vernichtet werden wuerde, wenn diese dahinter steckende zionistische Finanzplutokratie der CoL das Deutsche Reich nochmals in einen grossen Krieg hineintreiben wuerde.
Hitler sprach dabei vom Judentum und eben nicht von den Juden, das ist jetzt keine Haarspalterei, die ich vom Stapel lasse, sondern Hitler hatte dabei voellig unzweifelhaft die zionistisch-juedische Ideologie und deren Machenschaften im Visier, deren Motor die CoL seit dem Jahre 1904 war (Theodor Herzls Todesjahr), und eben nicht den etwas mehr oder weniger"normalen" europaeischen Juden als menschliches Individuum ##
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Das ist aber widersprüchlich.
Wenn Hitler und seine politische Bewegung nicht den jüdischen Menschen als solchen gemeint hat, wie du schreibst, sondern nur eine mehr oder weniger einflussreiche Gruppe, eine religiös getarnte, warum, so frage ich dich, hat er dann mit Hilfe der ihm unterstellten, ausführenden Organe, flächendeckend ALLE Juden in Deutschland und in anderen Ländern unter Generalverdacht gestellt.
Denen wurde nachgestellt, sie wurden verfolgt, sie wurden separiert und sie wurden getötet - über die Zahl und die Art und Weise werde ich mit dir nicht diskutieren, da bist du mir zu weit voraus - wenn die nationalsozialistische Bewegung eigentlich nur einen kleinen, aber sehr finanzstarken, einflussreichen jüdischen Gegner im Visier hatte?
Warum schützt er dann nicht besser die vielen anderen jüdischen Mitbürger in Deutschland und in den besetzten Ländern, zieht sie propagandistisch geschickt auf seine Seite und prangert in diesem Zusammenhang die Machtjuden an und verfolgt ausschließlich nur diese, wenn er es denn konnte?
Kurz, was hatten die vielen"Normaljuden" in Deutschland, meistens unauffällig, die Mehrzahl von denen sehr integrationsbereit bis devot, fleißig, bildungsversessen und kreativ, was hatten die mit dem von dir genannten Krieg gegen eine Geheimgesellschaft zu schaffen und warum mussten diese die Suppe mit herunterwürgen, die sie nicht bestellt hatten und somit auch nicht verstanden?
bis denne
eisenherz
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MI
17.05.2007, 12:51
@ prinz_eisenherz
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Re: Genau diese Frage... |
-->Hallo prinz,
.. ist es, die mich auch bewegt. Ich habe mir auch den kompletten Video des Ex-Generals angesehen, der unten verlinkt war. Und ich fand ihn sehr beeindruckend und wahr (und bedaure ebenfalls das Alter der Zuhörer).
Aber:
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Wenn Hitler so sehr an Frieden gelegen war (ich glaube das) und wenn es ihm nur um das"internationale Finanzjudentum" gegangen ist und wenn in Polen schon alles schlimm genug war, daß dies als eigentlicher Auslöser eines weiteren schlimmen Krieges gelten kann:
Warum mußte dann in D der gleiche Zirkus abgespielt werden? Warum mußten Behinderte, Juden, Schwule, Lesben, Sinti und Roma, Pfarrer und alle nur irgendwie systemkritisch eingestellte Mitbürger aus ihren Ämtern entfernt, eingesperrt, vertrieben, gequält oder/und getötet werden?
Warum dieser dämliche Judenstern? (oder sind das auch alles Fälschungen und Fotomontagen)? Was haben denn die einfachen jüdischen Mitbürger den Deutschen getan?
Und was sollte diese ganze Arierkacke? Warum wurde in Tschechien eingefallen? Warum die Gleichschaltung und Eliminierung politischer Gegner? Warum das alles? Nur für den Frieden und die Unabhängigkeit von"internationalen Finanzjuden"?
Ganz sicher ist die derzeitige Geschichtsschreibung völlig einseitig, wie das ja auch vom General sehr gut gezeigt wird. Es bleiben aber Fakten bestehen, für die"wir" ob wir es wollen oder nicht noch lange werden gerade stehen müssen, egal ob 6 Millionen getötete oder 500 000 ganz"normal" gestorbene.
MI
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Elmarion
17.05.2007, 15:35
@ MI
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Re: Genau diese Frage... |
-->
Klar ist die Sieger-Geschichtsschreibung gefärbt. Bei der Kritik daran muß man jedoch aufpassen, nicht auf der gegenüberliegenden Seite aus der Kurve zu fliegen.
Man sollte mal ein"neutrales" Forscher Team darauf ansetzen. 70 Jahre nach Kriegsende sollte das möglich sein.
Was wird dabei rauskommen: Hitler war ein Schwein aber im Hintergrund haben viele gegrunzt und profitiert! Genau das wird heute verschwiegen.
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Vanitas
17.05.2007, 16:54
@ Elmarion
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Noch genauer: Hitler war das Trüffelschwein... geschmatzt wurde dann woanders! |
-->Ich für meinen Teil hoffe schon noch, nicht aus der Revisionismus-Kurve zu fliegen...
Wie wär's denn mit einem"neutralen" iranischen Forscher-Team, dass sich erstmal die Aktenbestände aus Bad Arolsen zu Gemüte führt? *gg*
Gruß Vanitas
>
>Klar ist die Sieger-Geschichtsschreibung gefärbt. Bei der Kritik daran muß man jedoch aufpassen, nicht auf der gegenüberliegenden Seite aus der Kurve zu fliegen.
>Man sollte mal ein"neutrales" Forscher Team darauf ansetzen. 70 Jahre nach Kriegsende sollte das möglich sein.
>Was wird dabei rauskommen: Hitler war ein Schwein aber im Hintergrund haben viele gegrunzt und profitiert! Genau das wird heute verschwiegen.
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Tassie Devil
18.05.2007, 14:11
@ prinz_eisenherz
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Re: Eine breitere Fahrschleife - 1 |
-->>## Letzteres trifft eindeutig zu, er hat ja in einer seiner Reden vor dem Reichstag 1939 (das genaue Datum muesste ich jetzt erst nachschauen) nochmals davor lautstark gewarnt, dass das europaeische Judentum vernichtet werden wuerde, wenn diese dahinter steckende zionistische Finanzplutokratie der CoL das Deutsche Reich nochmals in einen grossen Krieg hineintreiben wuerde.
>Hitler sprach dabei vom Judentum und eben nicht von den Juden, das ist jetzt keine Haarspalterei, die ich vom Stapel lasse, sondern Hitler hatte dabei voellig unzweifelhaft die zionistisch-juedische Ideologie und deren Machenschaften im Visier, deren Motor die CoL seit dem Jahre 1904 war (Theodor Herzls Todesjahr), und eben nicht den etwas mehr oder weniger"normalen" europaeischen Juden als menschliches Individuum ##
>********************************************************************
>Das ist aber widersprüchlich.
Es schaut nur so aus, Prinz, und zwar allein deshalb, wenn man die tatsaechlichen Hintergruende und die geCHichtlichen Verlaeufe nicht, nicht ausreichend oder nicht richtig kennt.
>Wenn Hitler und seine politische Bewegung nicht den jüdischen Menschen als solchen gemeint hat, wie du schreibst, sondern nur eine mehr oder weniger einflussreiche Gruppe, eine religiös getarnte, warum, so frage ich dich, hat er dann mit Hilfe der ihm unterstellten, ausführenden Organe, flächendeckend ALLE Juden in Deutschland und in anderen Ländern unter Generalverdacht gestellt.
Obwohl Dein Fragezeichen fehlt, fasse ich Deine Ausfuehrung als Frage auf.
Die Antwort ist ganz einfach, Prinz: beim Thema"Juden" waren es 2! - i.W. Zwei!" Zielenscheiben, auf die Hitler zielte und zielen musste, naemlich zum einen auf "das europaeische Judentum" als solches, und zum anderen auf die europaeischen Juden als individueller Menschenschlag.
Hinter dem europaeischen Judentum steckte sowohl die juedischen Religion als solche wie auch dass diese Religion bereits im Verlauf des 19. Jahrhunderts taktisch durch den - damals fast ausschliesslich, zumindest im wesentlichen - europaeischen juedischen Geld- und Machtadel besetzt und dominiert wurde.
Hinter den europaeischen Juden hingegen steckten die Menschen juedischen Glaubens, wie sie"in der Diaspora", d.h. ausserhalb ihres eigenen Staates, den es in Form von Israel damals noch ueberhaupt nicht gab, in saemtlichen europaeischen Laendern lebten.
Das jahrtausende alte Problem mit der juedischen Religion und den juedischen Menschen, den Juden, wo auch immer sie in den westeuropaeischen Laendern lebten, gedachte man im 19. Jahrhundert in diesen Laendern durch juedische Assimilation zu loesen bzw. loesen zu koennen, in den osteuropaeischen Laendern hingegen wurde an eine solche Loesung nicht gedacht.
Jedoch, die Assimilationsloesung, mit allen dabei verfuegbaren Raffinessen, in den westeuropaeischen Laendern brachte es mit sich, dass die assimilierenden und assimilierten Juden zusehends dem juedischen Glauben und Jahwe verloren gingen, mithin auch zu anderen religioesen Glauben konvertierten, weil halt die Assimilationsstrategie einerseits und die juedische Religion andererseits nicht so richtig zueinander passen, da gibt es eine Menge Konfliktstoff.
Kurz, schien zuweilen die Assimilationsstratregie in zunehmenden Massen die Loesung zu bringen, so wurde sie ausgangs des 19. Jahrhunderts insbesondere durch den Zionismus wieder zurueckgestellt, der diesen Verlusten juedischer Religions-und Glaubenszugehoerigkeit Einhalt gebot. Stark forciert durch den ungarischen Juden Theodor Herzl zu Gunsten der Loesung eines eigenen juedischen Staates, geriet der Zionismus nach Herzls Tod im Jahre 1904 zuegig in die Haende des juedischen Geldadels der City of London, der Rothschildgruppe, und wurde danach zu deren, dann aber weltweiten, strategischen Waffe Nummer 1.
>Denen wurde nachgestellt, sie wurden verfolgt, sie wurden separiert und sie wurden getötet -
Aha, Du berichtest uns jetzt von den europaeischen Ostjuden im 19. Jahrhundert, Prinz, oder doch nicht?
Auf alle Faelle, so erging es den Juden in den gesamten osteuropaeischen Raeumen damals, und der Begriff Pogrom, so habe ich es gelernt, entlehnt sich uebrigens aus der polnischen Sprache.
Ich denke jetzt mal, ich muss doch mit einer breiteren Fahrschleife ausholen, damit beide Zielscheiben Hitlers wie auch zeitlich Abfolgendes vollfett verstaendlich werden.
Ganz so schlecht, wie in den osteuropaeischen Laendern, wurden die Juden in den westeuropaeischen Laendern in aller Regel nicht behandelt, aber sie waren auch dort eigentlich nirgendwo gerne gesehen und sie waren laenderspezifisch mal etwas besseren und mal etwas schlechteren Behandlungen unterworfen, es sei denn, sie assimilierten sich zuegig oder sie hatten sich bereits zuegig assimiliert. Erfolgreich assimilierte Juden, die familiaer, kulturell wie auch wirtschaftlich ihren Mann standen, waren dann ueberall in aller Regel angesehene Leute, die allerhoechstens mal den Neid der eingeborenen Unterklasse auf sich zog, fallspezifisch zurecht wie auch zu unrecht.
Nachweislich mit am besten, wenn nicht sogar am besten, fuer die lange Zeit von Jahrzehnten erging es den europaeischen Juden im deutschen Reich, zumindest ab dem Jahre 1871. In diesem langen Zeitraum, der dann erst im Verlauf der 1930-er Jahre aus besonderen Gruenden, auf die ich abfolgend noch eingehen werde, langsam aber sicher bis auf weiteres dann zu Ende ging, waren nur die nicht-assimilierten Juden in gelegentliche Schlaegereien ausgesetzt, die auch schon mal nicht allzuschwere Koerperverletzungen mit einschlossen, sie wurden auch schon mal als Buhmaenner isoliert oder als Eier-, Huehner- und was-weiss-denn- ich-Diebe gejagt, und wenn sie frech wurden, dann gab es eines auf die Schnauze und Ruhe war, auch hatten sie im Zeitablauf ihre jedoch stetig abnehmenden Schwierigkeiten vor den reichsdeutschen Behoerden, aber das, Prinz, was Du weiter oben darstellst, das war in osteuropaeischen Laendern grossteils gang und gaebe, aber keinesfalls im Deutschen Reich selbst bis in die fortgeschrittenen 1930-er Jahre.
>über die Zahl und die Art und Weise werde ich mit dir nicht diskutieren, da bist du mir zu weit voraus - wenn die nationalsozialistische Bewegung eigentlich nur einen kleinen, aber sehr finanzstarken, einflussreichen jüdischen Gegner im Visier hatte?
Auch dazu komme ich spaeter noch, wir beide sind aber noch lange nicht soweit.
Wundert es Dich nun, Prinz, wenn die osteuropaeischen Juden im 19. Jahrhundert versuchten, ihrem boesen Schicksal in diesen osteuropaeischen Laendern zu entgehen und als Migranten in die westeuropaeischen Laender zu entkommen versuchten?
Nein? - Nun, mich auch nicht.
Beginnend mit dem Jahre 1815 nach dem erfolgreichen Verlauf der Schlacht von Waterloo durch Admiral Nelson lief in den kommenden Jahrzehnten das englische Empire zu seiner absoluten Hoechstform auf, und in der vorgeblich aeltesten Demokratie aller Zeiten, der vemeintlichen Wiege der Demokratie England, ging es auch den breiten Bevoelkerungsmassen dadurch natuerlich wirtschaftlich zwar langsam aber dennoch zusehends besser, sodass England gleichfalls in zunehmenden Masse zum praeferierten Ziel ostjuedischer Flucht-Immigration wurde.
Da England zumindest auch dem internationalen Anschein nach als Demokratie handeln musste, war ein Schliessen seiner Einwanderungsgrenzen einfach nicht moeglich, und dass England in der 2. Haelfte des 19. Jahrhunderts jahrelang auch einen juedischen Benjamin D'Israeli als seinen staatlichen Premier Minister beschaeftigte, der gleichfalls wie andere absolut nichts vom Ab- und Zuriegeln Englands hielt, das will ich jetzt nur am Rande erwaehnen.
Nicht erst zum Zeitpunkt der 1890-er Jahre, als insbesondere das Londoner Eastend aus Gruenden ostjuedischer Immigration regelrecht gettoartig zu kochen begann, hatte auch die CoL, die City of London, das Londoner Hauptquartier der europaweit agierenden Rothsschildgruppe festgestellt, dass sie ein gleichfalls wachsendes Problem hatte. Zwar war dieses Problem nicht ausschliesslich auf England begrenzt, aber gerade dort, und vor allem im Londoner Eastend, waren ueber Dekaden hinweg die hoechsten Zuwachsraten ihres Problems zu verzeichnen.
Das Problem der CoL hiess Immigration der osteuropaeischen Juden, gleichfalls im ansehlich wachsenden Masse wurde die CoL fuer den Unterhalt ihrer voellig verarmten und zumeist auch voellig ungebildeten Brueder und Schwestern im Glauben ganz demokratisch zur Kasse gebeten, und so begann die CoL vermutlich bereits in den fruehen 1880-er Jahren auf Abhilfe zu sinnen, zumal auch in faktisch allen ihrer anderen westeuropaeischen Distrikte zwar moderatere aber dennoch unuebersehbare Zuwachsraten gleicher Mass-Parameter augenscheinlich waren.
Und wenn ich Dir nun sage, Prinz, dass Osteuropa auch heute noch ein riesiges Gebiet ist, und dass auch noch in den 1890-er Jahren Millionen dieser armen und ungebildeten Ostjuden sich durch Immigration in die westeuropaeischen Laender, die man ggf. auch damals zumeist pedestribus, also nur auf Schusters Rappen, erreichen konnte, ein besseres Leben erhofften, dieses schon ganz allein deshalb, weil es dort soziale Lebenshilfen auch ohne eigene Gegenleistung gab, kannst Du verstehen, weshalb die CoL absolut keinen Bock auf millionenfache Alimentenzahlungen letztendlich auf unabsehbare Zeiten westeuropaweit hatte, und weshalb sie rechtzeitig begann, auf Abhilfe zu sinnen, um nicht als Sozialamt ohne jedes Ende fuer ihre osteuropaeischen Religions-Geschwister loehnen zu muessen?
Kannst Du Dir auch vorstellen, dass, gerade auch in England, einige andere Herrschaften, die nicht mit der CoL verkuppelt und verknotet waren, gleichfalls dieses wachsende Immigrationsproblem fuer England spaetestens gegen Ende des 19. Jahrhunderts als ein gravierendes Problem erkannt hatten und in ihren teilweise weitaus begrenzteren Rahmen gleichfalls ueber Loesungen nachdachten?
>Warum schützt er dann nicht besser die vielen anderen jüdischen Mitbürger in Deutschland und in den besetzten Ländern, zieht sie propagandistisch geschickt auf seine Seite und prangert in diesem Zusammenhang die Machtjuden an und verfolgt ausschließlich nur diese, wenn er es denn konnte?
Ja, Prinz, wenn er es denn gekonnt haette, er konnte es aber nicht, denn er war auch zumindest im gewissen Sinne vertraglich gebunden.
>Kurz, was hatten die vielen"Normaljuden" in Deutschland, meistens unauffällig, die Mehrzahl von denen sehr integrationsbereit bis devot, fleißig, bildungsversessen und kreativ, was hatten die mit dem von dir genannten Krieg gegen eine Geheimgesellschaft zu schaffen und warum mussten diese die Suppe mit herunterwürgen, die sie nicht bestellt hatten und somit auch nicht verstanden?
Eine gute Frage, Prinz, aber ich hatte ja bereits ganz oben von 2 Zielscheiben Hitlers geschrieben.
Ich hatte oben von einer breiteren Fahrschleife geschrieben, ich schreibe sie, so Du damit einverstanden bist, als einen kleinen Fortsetzungsroman, den das richtige Leben schrieb.
Du darfst gerne in der geChichtlichen Literatur nachlesen, dass alles, was ich auch in diesem Beitrag schrieb, tatsaechlichen Gegebenheiten entsprach.
Um den gesamten Sermon bzgl. der Themen Judentum (hier vor allem dem europaeischen Judentum aus historischen Gruenden wie auch aus Gruenden der Diktionen Hitlers), der juedischen Individuen als Juden (auch hier vor allem die europaeischen Juden aus Gruenden gesamteuropaeischer Strategien und Sichtweisen darunter diejenige Hitlers) und den internationalen Zionismus bis zum heutigen Tage, beginnend mit dem Jahre 1815 (dieses Jahr bietet aufgrund seiner europaeischen Ereignisse und deren Auskommen einen sehr guten Ansatz zu den Themen), verstehen und voll begreifend geistig umfassen zu koennen, ist es unabdingbar, aufgrund der Situation und Lage des englischen Koenigreichs und des englischen Empires im Zeitraum 1880 bis 1900 wie auch der anderen westeuropaeischen Laender das staendig wachsende Problem der CoL fokussieren und begreifen zu koennen, das sich ihnen mit den Millionen osteuropaeischen Juden als ihre Glaubensgeschwister gestellt hatte.
Und wenn Du als gebuertiger Deutscher, vermutlich mit der gleichen Gnade spaeter Geburt wie auch ich, von heute ueber Jahrzehnte zurueck blickst, dann sollte mit meinen obigen Ausfuehrungen auch Dich eine zumindest leise Ahnung beschleichen, dass auch wir beide zu den Dummen uns zaehlen duerfen, die die City of London, die Rothschildgruppe, vermutlich bereits im Zeitraum der fruehen 1880-er Jahre beginnend mit ihrem Sinnieren nach Loesungen ihres zufoerderst englischen, generell jedoch europaweiten Problems mit den osteuropaeischen Juden suchte und letztendlich auch fand, der Dummenfang aber schon lange vor Hitlers Machtantritt 1933 begonnen hatte.
Zahlmeister Deutschland, ein Buchtitels @dottores, exakt so war und isses.
Soll ich an meiner breiteren Fahrschleife weiter schreiben?
>bis denne
>eisenherz
Gruss!
TD
P.S. Auch den Sozialismus wie den Kommunismus hat ueber kleine Umwege selbstverstaendlich auch die CoL finanziell fundiert.
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Tassie Devil
18.05.2007, 15:58
@ MI
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Re: Genau diese Frage... |
-->>Hallo prinz,
>.. ist es, die mich auch bewegt. Ich habe mir auch den kompletten Video des Ex-Generals angesehen, der unten verlinkt war. Und ich fand ihn sehr beeindruckend und wahr (und bedaure ebenfalls das Alter der Zuhörer).
>Aber:
>-----
>Wenn Hitler so sehr an Frieden gelegen war (ich glaube das) und wenn es ihm nur um das"internationale Finanzjudentum" gegangen ist und wenn in Polen schon alles schlimm genug war, daß dies als eigentlicher Auslöser eines weiteren schlimmen Krieges gelten kann:
>Warum mußte dann in D der gleiche Zirkus abgespielt werden? Warum mußten Behinderte, Juden, Schwule, Lesben, Sinti und Roma, Pfarrer und alle nur irgendwie systemkritisch eingestellte Mitbürger aus ihren Ämtern entfernt, eingesperrt, vertrieben, gequält oder/und getötet werden?
MI, hi,
im Januar 1933 herrschten sehr sehr lausige Zeiten fuer sehr viele Leute im deutschen Reich, und nur dann, wenn Du Dir Bilder aus diesen Zeiten anschaust und Berichte davon liest, wird es Dir moeglich sein, Dich in diese Zeit hinein zu versetzen, anders wirst Du es wahrscheinlich nicht oder kaum verstehen.
Im uebrigen, Du solltest nicht ohne jeglichen Zeitbezug und ohne jegliche Differenzierung alles in einen einzigen Topf werfen und danach mit den Kochloeffeln Entfernen, Einsperren, Vertreiben, Quaelen, Toeten ohne jegliches Mass wild darin herumquirrlen.
Du laesst damit naemlich durchblicken, dass die zionistisch gesteuerten Dreckschleudern, Verdummer und Instrumentalisierer, die teilweise noch viel mehr Dreck an ihren eigenen Stecken zu verbergen haben, eines ihrer Ziele erreicht haben, naemlich Deine totale Konfusion im Hinblick auf Deine sippenhaftende Schuld teilweise monstroes ueberzogener Behauptungen und Darstellungen, auf die sie Dich so fest wie moeglich fixieren, sodass Du moeglichst noch nicht einmal auf die Idee kommst, ueberhaupt nach deren Monstroess-Verbrechen auch einmal zu schauen oder zu fragen.
Du solltest auch klipp und klar erkennen, dass infolge der kriegsbedingten Zerstoerungen, die die alliierten Streitkraefte vor allem mit ihren reichsinternen Luftbombardements auf die Staedte der Zivilbevoelkerung aber auch auf Infrastrukturen wie Bahnlinien, Strassen, Kraftwerke etc. natuerlich auch solche Menschen damit zum Teil sehr schwer trafen, die in KZs einsassen, Deine obigen Zielgruppen waren dabei mit eingeschlossen.
>Warum dieser dämliche Judenstern? (oder sind das auch alles Fälschungen und Fotomontagen)? Was haben denn die einfachen jüdischen Mitbürger den Deutschen getan?
Oftmals ueberhaupt nichts boeses, das wussten aber auch die einfachen Deutschen.
"Den Judenstern tragen wir mit Stolz!", so etwa schrieb ein hoher Funktionaer einer juedischen Vereinigung des Deutschen Reiches etwa in der Mitte der 30-er Jahre, genaues mit Datum, Ross und Reiter muesste ich aber erst aus meinem Archiv ziehen. Er meinte das aber nicht spoettisch oder sarkastisch sondern vollen Ernstes.
>Und was sollte diese ganze Arierkacke? Warum wurde in Tschechien eingefallen? Warum die Gleichschaltung und Eliminierung politischer Gegner? Warum das alles? Nur für den Frieden und die Unabhängigkeit von"internationalen Finanzjuden"?
Ganz so einfach war auch schon damals die Welt nicht gebaut.
Die Arier"kacke", wie Du Dich ausdrueckst, hatte letztendlich das Ziel im Visier, das auch schon die Griechen und Roemer zumindest zeitweilig verfolgten: mens sanus in corpore sano - ein gesunder Geist in einem gesunden Koerper, und wenn Du die Ansicht pflegst, dass es keinerlei Unterschiede bei den Menschenrassen gibt, auch weil alle genetischen Bedingungen voellig gleich sind und dieses schon allein deshalb sein muss, weil der Homo Sapiens vom Affen abstammt, dann ist Dir leider nicht mehr zu helfen.
>Ganz sicher ist die derzeitige Geschichtsschreibung völlig einseitig, wie das ja auch vom General sehr gut gezeigt wird. Es bleiben aber Fakten bestehen, für die"wir" ob wir es wollen oder nicht noch lange werden gerade stehen müssen, egal ob 6 Millionen getötete oder 500 000 ganz"normal" gestorbene.
Lies mal am besten meine Beitraege mit, die ich in diesem Thread mit der Ueberschrift"Eine breitere Fahrspur" schreibe.
Um diese absoluten Ungeheuerlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts ueberhaupt einiger Massen verstehen und begreifen zu koennen und wozu die Erkenntnis gehoert, dass auch ein Adolf Hitler diesen zionistischen Machenschaften zum Opfer fiel, um die auch er wusste und die er bekaempfte, muss man sehr weit ausholen, das Jahr 1815 ist ein sehr guter Ansatzzeitpunkt, den ich bei meinen Beitraegen gewaehlt habe.
>MI
Gruss!
TD
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chiron
18.05.2007, 22:28
@ Tassie Devil
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@TD |
-->Hallo Tassie
Könnte man nicht einfach Zionismus durch Macht ersetzen. Ich glaube, es würde vieles vereinfachen. Finanziert wurde der Krieg unabhängig von der Religion, es waren ganz einfach Banken, die die Geldvermehrung im Sinne hatten. Die Religion scheint keine Rolle zu spielen, wie auch du dies eindrücklich erläuterst. Wenns drauf ankommt, werden auch mal die eigenen Brüder ans Messer geliefert, damit nicht zu viel Kohle abfliesst.
Für die Deutschen spielt verständlicherweise der Verlauf und die Schuldfrage eine grosse Rolle, aus der Machtperspektive hingegen geht es einfach darum, andere für sich arbeiten zu lassen.
Zionismus, Sozialismus, Islamismus, Komunismus sind die Möhren, an denen die Esel über den Acker geschleppt werden, damit sich oben nichts ändert.
Gruss chiron
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Tassie Devil
19.05.2007, 08:22
@ chiron
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Re: @Chiron |
-->>Hallo Tassie
Hi Chiron,
>Könnte man nicht einfach Zionismus durch Macht ersetzen. Ich glaube, es würde vieles vereinfachen.
Ja, das vermag ich sehr gut nachzuvollziehen, aber leider geht das deshalb nicht, weil dann die ganze Angelegenheit noch viel unverstaendlicher und eigentlich nicht mehr mit logischem Menschenverstand nachvollziehbar waere, so mein Eindruck, ohne Differenzierung geht es nicht.
Zweifellos ist der Zionismus auch eine Macht, die in ihrer Struktur und Architektur eine Macht des Faktischen darstellt, und somit ihre spezifischen Einwirkung ausstrahlt. Diese Macht des Faktischen aber bliebe konstant unbeweglich, gaebe es keine Macht des Seins, die diese Macht des Faktischen in Bewegung versetzt und dabei gleichzeitig auf deren Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung Einfluss nimmt, weil die Macht des Seins mit ihrem Tun Zwecke und Ziele verfolgt.
Mit diesem kleinen philosophischen Ausflug ist klar ersichtlich, dass es sich bei jeder Macht und deren Ausuebung um ein Geschaeft handelt, welches wiederum mit der Business-Theorie und auf dessen Macro-/Micro-Level mit der Prozess-Theorie vollstaendig visualisierbar, erklaerbar und dokumentierbar ist.
Neben der zeitaelteren Macht des Judaismus, der juedischen Religion seit Jahrtausenden, wurde im 19. Jahrhundert die Macht des Zionismus zeitweilig stark forciert entwickelt, die auf den Judaismus einwirkend dessen ausstrahlende Einwirkungen gemaess den Vorstellungen und Wuenschen der strippenziehenden"Eigentuemer" (Ownership ist eines der 3 Gruppen-Elemente der Prozess-Theorie) des Zionismus der Gestalt modifiziert, dass damit die beabsichtigten Zwecke erfuellt werden, um die anvisierten Ziele der Strippenzieher zu erreichen.
Master-Ownership aller business processes des business Zionismus ging nach Theodor Herzls Tod im Jahre 1904 zuegig in die Haende der CoL Rothschildgruppe ueber.
>Finanziert wurde der Krieg unabhängig von der Religion,
Ein ganzes klares Nein, die Religionen Judaismus und Zionismus als business spielten bei beiden Weltkriegen ihre gewichtigen Rollen, im WKII aber noch mehr wie im WK I.
>es waren ganz einfach Banken, die die Geldvermehrung im Sinne hatten.
Nochmals klares Nein, Banken sind businesses und haben keine"Sinne", es sind deren Eigentuemer, die mittels der business processes Geldvermehrung anstrebten, gleichzeitig waren sie auch Eigentuemer des business Zionismus.
>Die Religion scheint keine Rolle zu spielen, wie auch du dies eindrücklich erläuterst.
Doch, selbstverstaendlich spielten bei beiden WKs die Religionen Judaismus und Zionismus eine gravierende Rolle im Hintergrund, exakt dieses erzeugte doch eines der ganz entscheidenden Elemente im Hinblick auf das grosse Problem der Rothschildgruppe, das sie beispielgebend im Londoner Eastend in den 1880-1900-Jahren direkt vor ihren Augen hatten!
Es ist doch voellig klar und steht auch voellig ausser Zweifel, dass mit dem Schlachtruf"England ist ja soooooo reich, Wir! sind ja sooooo reich[/b] auch eine Menge Londoner"Demokraten" die Col Rothschildgruppe nachdruecklich auf deren verdammte Pflicht und Schuldigkeit demokratischer Gepflogenheiten aufmerksam machte, diese juedische Massenarmut des Londoner Eastends entscheidend lindernd aus ihren Eigenmitteln staendig zu alimentieren, zusaetzlich aufstockend rieben diese"Demokraten" der Rothschildgruppe auch noch deren schriftlich dokumentiertes Religionsregelwerk des Judaismus unter die Hakennasen mit der Aufforderung, auch haetten sie gemaess dieser ihrer eigenen religioesen Gesetzgebung gleichfalls die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, voellig zinsfrei ihre vollkommen mittellosen Brueder und Schwestern ihres Religionsglaubens in ganz England zu alimentieren!
Es war doch dieser religioese Faktor im Hintergrund, der ganz entscheidend mit zum Gesamtvolumen und -umfang des grossen Problems der juedischen Rothschildgruppe beitrug, und wie ich schon schrieb, es warteten weitere Millionen solcher juedischen Sozialfaelle (ich habe mal von ca. 7-8 Millionen gelesen, aber diese Schaetzung ist mit Vorsicht zu geniessen) im gesamten Osteuropa nur darauf, moeglichst bald und egal wie ebenfalls alimentiert zu werden.
>Wenns drauf ankommt, werden auch mal die eigenen Brüder ans Messer geliefert, damit nicht zu viel Kohle abfliesst.
Das ist schon richtig, aber das ist definitiv eine jeweils fallweise individuelle Entscheidung.
>Für die Deutschen spielt verständlicherweise der Verlauf und die Schuldfrage eine grosse Rolle, aus der Machtperspektive hingegen geht es einfach darum, andere für sich arbeiten zu lassen.
Die Machtperspektive der CoL hat mit ihrer businessunit Zionismus ein geradezu monstroes gigantisch bombastisches Geschaeft gemacht, weil es ihnen nach dem takeover des Zionismus im Zeitraum 1904/1905 Schritt fuer Schritt gelang, ihr ureigenstes Grossproblem vollstaendig zu Lasten anderer, naemlich der Deutschen, bis zum heutigen Tage und perspektivisch bis in alle Ewigkeit zu loesen, und dabei alle Vorteile abzukassieren, die sowohl das core-business wie auch die sidelines des Zionismus dabei abwarfen.
>Zionismus, Sozialismus, Islamismus, Komunismus sind die Möhren, an denen die Esel über den Acker geschleppt werden, damit sich oben nichts ändert.
Ein uneingeschraenktes JA von mir, aber der allergroesste Esel, der jemals in den Jahrmillionen dieser Erde das Licht der Sonne erblickte, das ist der deutsche biersaufende, geBILDete und sozen-waehlende Arbeiterdepp.
Einfach unfassbar!
>Gruss chiron
Gruss!
TD
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MI
19.05.2007, 22:10
@ Tassie Devil
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Re: Genau diese Frage... @TD |
-->Hallo Tassie,
>im Januar 1933 herrschten sehr sehr lausige Zeiten fuer sehr viele Leute im deutschen Reich, und nur dann, wenn Du Dir Bilder aus diesen Zeiten anschaust und Berichte davon liest, wird es Dir moeglich sein, Dich in diese Zeit hinein zu versetzen, anders wirst Du es wahrscheinlich nicht oder kaum verstehen.
Ooch, gesehen habe ich da schon eine ganze Menge, ist immer wieder der gleiche Krams, wie du dir denken kannst. Der Rest ist vermutlich noch in den Archiven oder leider verbrannt...
>Im uebrigen, Du solltest nicht ohne jeglichen Zeitbezug und ohne jegliche Differenzierung alles in einen einzigen Topf werfen und danach mit den Kochloeffeln Entfernen, Einsperren, Vertreiben, Quaelen, Toeten ohne jegliches Mass wild darin herumquirrlen.
Na ja, den Untaten, die damals begangen wurden und die nicht bestritten werden können, ist es wohl"egal", wann sie begangen wurden.
>Du laesst damit naemlich durchblicken, dass die zionistisch gesteuerten Dreckschleudern, Verdummer und Instrumentalisierer,
(kurzes lol ;-) )
>die teilweise noch viel mehr Dreck an ihren eigenen Stecken zu verbergen haben, eines ihrer Ziele erreicht haben, naemlich Deine totale Konfusion im Hinblick auf Deine sippenhaftende Schuld teilweise monstroes ueberzogener Behauptungen und Darstellungen, auf die sie Dich so fest wie moeglich fixieren, sodass Du moeglichst noch nicht einmal auf die Idee kommst, ueberhaupt nach deren Monstroess-Verbrechen auch einmal zu schauen oder zu fragen.
Da hast du sicher nicht Unrecht. Ich könnte verwirrter über diesen Teil der Geschichte kaum sein. Das ist aber IMHO immer noch besser, als wenn ich voll im Einklang mit der offiziellen Sichtweise wäre. Da hätte ich zwar meine Ruhe, von der eigentlichen Wahrheit hätte ich aber vermutlich nicht viel mitbekommen.
>Die Arier"kacke", wie Du Dich ausdrueckst,
(hüstel...)
>hatte letztendlich das Ziel im Visier, das auch schon die Griechen und Roemer zumindest zeitweilig verfolgten: mens sanus in corpore sano - ein gesunder Geist in einem gesunden Koerper
Das Problem in diesem Satz bezieht sich - nach meinem Kenntnisstand - allerdings nicht auf den Körper, sondern auf den Geist. Gute Körper gabs genug, nur am Geiste haperte es mächtig. Soll heißen: die gestählten Astralkörper von damals waren zwar schnell und stark, dafür aber mit Minihirnen ausgestattet ("Watte nich inna Birne has..."). Daher war mit"mens sana in corpore sano" gemeint, daß ein gesunder Körper ohne einen gesunden Geist keinen Wert hat, weshalb sich dieser Körper bitte schön geistig weiterbilden soll. Alles andere ist dann ein prominentes Mißverständnis - oder wissentliche Falschauslegung.
<center>"Satiren 10, 356: Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano.
Deutsch: Bitten sollte man darum, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist sei." (aus der Wikipedia)</center>
>und wenn Du die Ansicht pflegst, dass es keinerlei Unterschiede bei den Menschenrassen gibt, auch weil alle genetischen Bedingungen voellig gleich sind und dieses schon allein deshalb sein muss, weil der Homo Sapiens vom Affen abstammt, dann ist Dir leider nicht mehr zu helfen.
Du weißt, ich bin umerziehungsverseucht. Allein das Wort"Rasse" verursacht einen Würgreiz bei mir und ist für mich maximal noch im Bereich der Hundehaltung zu ertragen.
>Lies mal am besten meine Beitraege mit, die ich in diesem Thread mit der Ueberschrift"Eine breitere Fahrspur" schreibe.
Ja, danke, werde ich tun.
Grüße,
MI
|
MI
20.05.2007, 09:45
@ Tassie Devil
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Re: Eine breitere Fahrschleife - 1, Fortsetzung |
-->>Soll ich an meiner breiteren Fahrschleife weiter schreiben?
Ich bin ganz Ohr.
MI
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Tassie Devil
20.05.2007, 11:02
@ MI
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Re: Genau diese Frage... @MI |
-->>Hallo Tassie,
Hi MI,
>>im Januar 1933 herrschten sehr sehr lausige Zeiten fuer sehr viele Leute im deutschen Reich, und nur dann, wenn Du Dir Bilder aus diesen Zeiten anschaust und Berichte davon liest, wird es Dir moeglich sein, Dich in diese Zeit hinein zu versetzen, anders wirst Du es wahrscheinlich nicht oder kaum verstehen.
>Ooch, gesehen habe ich da schon eine ganze Menge, ist immer wieder der gleiche Krams, wie du dir denken kannst. Der Rest ist vermutlich noch in den Archiven oder leider verbrannt...
Ja, aber ich hoffe Doch, dass Du den Begriff des"gleichen Krams" jetzt lediglich als einen"locker-vom Hocker"-Ausdruck gewaehlt hast, denn wenn Du das jedoch generell so auffasst und siehst wie artikuliert, dann hast Du stark vermutlich das Problem der Interpretationsschwaeche, weil Du Dich dann sehr wahrscheinlich nicht oder nicht ausreichend in diese Situationen und Zeiten rundum hineinzuversetzen vermagst, die Folgen davon sind dann natuerlich im Grunde genommen ein generelles oder graduell gravierendes Unverstaendnis, was wiederum weitreichende Folgen hat, die ich Dir jetzt nicht aufzaehlen muss, Du weisst das schon selbst!
>>Im uebrigen, Du solltest nicht ohne jeglichen Zeitbezug und ohne jegliche Differenzierung alles in einen einzigen Topf werfen und danach mit den Kochloeffeln Entfernen, Einsperren, Vertreiben, Quaelen, Toeten ohne jegliches Mass wild darin herumquirrlen.
>Na ja, den Untaten, die damals begangen wurden und die nicht bestritten werden können, ist es wohl"egal", wann sie begangen wurden.
Ja, MI, das ist zweifellos richtig, aber ganz entscheidend bei der Beurteilung von Untaten oder generell von Taten beliebiger Art sind doch zunaechst einmal die zeitlich teilweise weit vorangegangenen Grundvorraussetzungen, also die"Macht des Faktischen", die natuerlich ebenfalls wiederum eine Vorgeschichte haben, die dafuer sorgte, dass der Status der Grundvorraussetzungen namens"Macht des Faktischen" zum fokussierten Zeitpunkt exakt so wie gesichtet aufscheinen, scheinen ganz einfach deshalb, weil sie nicht unbedingt vollsten Tatsachen und Wahrheiten bereits zu diesem Zeitpunkt entsprechen muessen. Werden auf solche auf"scheinenden" Grundvorraussetzungen dann auch noch kolportierte Siegermacht-GeCHichtsschreibungen aufgesattelt, dann bedarf es, wenn ueberhaupt, nur sehr wenig Phantasie, um ausmachen zu koennen, dass Luegen, Faelschungen und Verfaelschungen an der Tagesordnung sind und dabei zuweilen ein Hoechstmass an Qualitaet erzielen.
Ich gebe Dir mal ein Beispiel: bereits Anfang der 60-er Jahre war in der BRD definitiv bekannt weil"autorisiert" bewiesen (darunter Martin Broszat), dass innerhalb des Deutschen Reiches kein einziges der KZs im Zeitraum 1933 bis 1945 Toetungseinrichtungen welcher Art auch immer beherbergt hatte (Gaskammern, Elektromaschinen fuer Hinrichtungen, Heissdampfsprueher und was weiss denn ich noch alles an voellig perversen Geraeten und Einrichtungen, die die Nazis vor allem auch fuer Zwecke der"industriellen" Massentoetungen vorgeblich beherrscht und benutzt haben sollen).
Dieses Wissen hat jedoch massgeblich interessierte Kreise in der BRD/DDR und bei den Oesis ueberhaupt nicht daran gehindert oder auch nur gestoert, z.B. das KZ Dachau als gaskaemmerlichen Wallfahrtsort nazistisch betriebener industrieller Massenvernichtung i.H.v. Hundertausenden von Opfern, zunaechst nach dem 7./8.5.1945 mit entsprechenden Praeparierungen beginnend, bis weit in die 90-er Jahre unter dieser Flagge zu betreiben, sodass vermutlich schuld- und suehnesuechtige Wallfahrer deutschen Kulturhintergrundes insgesamt in Millionenhoehe ihre Suechte auch dort befriedigen konnten.
Dass der OMF-BRD Siegermachtsaufsatz mit seiner gesamten"Staats"-Struktur bei diesem Thema auftragsgemaess alles tat, damit auch diese Massenverdummungs-Taeuschung laengstmoeglich verborgen blieb, wie er auch einen Teufel tat, auch diese Volkshetze ggf. mit strafrechtlichen Mitteln zu unterbinden, das versteht sich wohl von selber, oder?
Ich selbst war niieee auch nur an einem einzigen dieser Wallfahrtsorte, wie ich auch gleichfalls saemtliche Angelegenheiten vor allem auch im Hinblick auf die deutschen"Schuld und Suehne"-Themen seeehr vorsichtig goutierte.
Warum ich Deutschjahrgang 1948 das auf diese Art und Weise handhabte?
Nun, ich war weder jemals ein"Nazi" welcher Architektur auch immer, noch bin ich einer, noch werde ich je einer sein, aber ich lies und lasse mich doch nicht von vollkorrupten Maerchenerzaehlern bis zu vollkorrupten BRDDR-Staatsmafiabastarden in jeglichen und allen Beziehungen und Betreffs verscheissern, dies auch gerade deshalb, weil ich noch keine 10 Jahre alt war, da wusste ich bereits, dass bei diesen auch in der Oeffentlichkeit behandelten Themen zuweilen kraeftig bis sehr kraeftig"getunt" wurde und worden war.
Woher ich solches bereits in ziemlich jungen Jahren wusste?
Nein, es waren durchwegs keine uebrig gebliebenen versprengten Nazis, von denen ich mein Jungspundwissen hatte, denn unter anderem war da auch ein schon etwas aelterer Nachbar, der war laengere Zeit selbstaendiger Handwerksmeister in Oberschlesien gewesen, bevor er gerade noch rechtzeitig Fersengeld gab und sich mit seiner Familie dann aber gleich nach Nordbaden in den Rueckraum verzog, und auch dieser Mann brachte mir nahe, dass die Konzeption der KZs im Dritten Deutschen Reich unter Hitler von Anbeginn bis weit in die Kriegszeiten"Lagerfunktionen fuer zumindest voruebergehend der Reichsoeffentlichkeit nicht zumutbaren Personen, deren Sozialprognosen jedoch auch durch eine geeignete Behandlung Besserung vermuten liessen, was ihnen im Erfolgsfall dann wiederum den Zugang in die Oeffentlichkeit verschaffte".
Dass selbst viele Regimekritiker wie Kommunisten,"SozialdemokRATTEN" und andere Leute dieser Gattung (darunter war auch mein spaeterer gymnasialer Geschichtsprofessor und Deutschlehrer, der erst zur Kriegshalbzeit 1942! fuer etwa 2,5 Jahre bis zum Kriegsende in einem ReichsKZ einsitzend festgehalten wurde) nach ihrer mentalen Besserung (sie mussten dabei nicht gluehenden Nazismus nachweisen und Hitleranbetungen zelebrieren) wieder aus den ReichsKZs entlassen wurden, auch diese Umstaende werden logischer Weise BRD/DDR/BRDDR-konform seit langen Zeiten sehr gerne verschwiegen, ganz im Gegenteil, sie wurden spaetestens nach ihrer Festsetzung alle ausnahmslos koerperlich schwer misshandelt, gevierteilt und getoetet, so die voellig PC-konformen Maerchen, gerade auch in der BRDDR.
Dass die ehemaligen KZs auf reichsdeutschen Boeden nicht erst seit heute in der Form von psychiatrischen Verwahranstalten, aus denen es kaum ein Entrinnen gibt, als Dauerheimat fuer mittlerweile Tausende von Regimegegner betrieben werden, das verschweigt die BRDDR nicht nur aber auch Dir, MI.
Dass es natuerlich auch gravierend machtbedrohende Situationen gab, wie u.a. der Roehmputsch 1934, bei denen dann nicht lange gefackelt wurde und die Regimemainlinegegner ggf. gleich reihenweise erschossen wurden, das war und ist bis heute nicht voellig unueblich.
Ich fuehre jetzt noch als weiteres Beispiel die Sinti und Roma an, dem deutschen Volksmund bestens als Zigeuner bekannt, was als Schimpfwort, gelegentlich durch das Attribut"dreckiger" verziert, durchaus seine realistischen Erfahrungshintergruende hatte.
Die Zigeuner waren traditionell nicht sesshafte Landfahrer mit ihren eigenen kulturellen Gesamtvorstellungen, womit auch sie, wie andere Gruppen, sich mit ihren Assimilations-Schwierigkeiten als zumeist voellig integrationsresistent hervortaten. Erschwerend kam hinzu, dass sich die Zigeuner sehr oft auf illegale Weise betaetigten, in dem sie Diebstahl, Betrug, Einbruch, Raub, und auch schon mal schwere Koerperverletzungen, in seltenen Faellen sogar mit Todesfolge gegen die integrierte Zivilbevoelkerung ausuebten.
Das sind jetzt keine ueblen Nachreden oder Luegen oder Verdrehungen, das war damals tatsaechlich bis auf nur ziemlich wenige Ausnahmen genau so, die Zivilbevoelkerung konnte ein lautes Lied davon singen, und selbst ich hatte als junger Bengel in den 50-er Jahren hiervon ausreichenden Anschauungsunterricht, eine durchgehende Besserung der Verhaeltnisse trat erst im Verlauf der 60-er Jahre ein.
Wundert es Dich bei solchen Verhaeltnissen, MI, dass auch die Zigeuner in die KZs verbracht und dort auftragsgemaess solange verwahrt wurden, bis eine Besserung eintrat, ggf. kamen solche Leute erst nach Kriegsende wieder frei?
Aber auch im Hinblick auf die Gruppe der Zigeuner sind es Maerchen aus 1001 Nacht, sie alle seien spaetestens nach ihrer Festsetzung rundweg schwer misshandelt und letztlich geCHichtskonform vergast worden, davon kann ueberhaupt keine Rede sein.
Mich wundert so etwas nicht, und ich finde es bis heute richtig, dass Leute und Gruppen von Leuten mit gepraegter Neigung und Hang zu Kriminalitaet und Verbrechen bereits im Falle ihrer ersten Strafbarkeit in speziellen Verwahranstalten solange festgesetzt werden, bis eine massgebliche Besserung nachgewiesen vorliegt.
Im uebrigen, bevor auf dem Boden des Dritten Deutschen Reiches das allererste KZ 1934 eroeffnet wurde, hatte man in Polen bereits weit mehr als 1 Dekade Erfahrung mit solchen Einrichtungen gesammelt und gewonnen, die man dort gleichfalls betrieb, und was glaubst Du wohl zu welchen Zwecken diese KZ in Polen errichtet worden waren und welche Personengruppen darin zumeist eingebunkert wurden, bis dann im September 1939 Insassen und Waerter ihre Plaetze tauschten?
Auch darueber herrscht stets peinliche Stille.
Woher ich auch das weis?
Ja klar, von obigem Handwerksmeister, in spaeterer Zeitabfolge hat das nicht nur mein Geschichtsprofessor bestaetigt sondern auch ein Metzgermeister wie auch mein eigener Schwiegervater, die beide aus Oberschlesien stammten, beides Jahrgaenge um 1920.
>>Du laesst damit naemlich durchblicken, dass die zionistisch gesteuerten Dreckschleudern, Verdummer und Instrumentalisierer,
>(kurzes lol ;-) )
>>die teilweise noch viel mehr Dreck an ihren eigenen Stecken zu verbergen haben, eines ihrer Ziele erreicht haben, naemlich Deine totale Konfusion im Hinblick auf Deine sippenhaftende Schuld teilweise monstroes ueberzogener Behauptungen und Darstellungen, auf die sie Dich so fest wie moeglich fixieren, sodass Du moeglichst noch nicht einmal auf die Idee kommst, ueberhaupt nach deren Monstroess-Verbrechen auch einmal zu schauen oder zu fragen.
>Da hast du sicher nicht Unrecht. Ich könnte verwirrter über diesen Teil der Geschichte kaum sein. Das ist aber IMHO immer noch besser, als wenn ich voll im Einklang mit der offiziellen Sichtweise wäre.
Ja, dabei selbstverstaendlich vorausgesetzt, dass Du selbst nicht das Sterben in Dummheit bevorzugst, was Du ja mit Deiner Losloesung von der mainstreamigen Sichtweise bereits tust.
>Da hätte ich zwar meine Ruhe,
Ein stark vermutlich nur temporaerer Zustand.
>von der eigentlichen Wahrheit hätte ich aber vermutlich nicht viel mitbekommen.
>>Die Arier"kacke", wie Du Dich ausdrueckst,
>(hüstel...)
>>hatte letztendlich das Ziel im Visier, das auch schon die Griechen und Roemer zumindest zeitweilig verfolgten: mens sanus in corpore sano - ein gesunder Geist in einem gesunden Koerper
>Das Problem in diesem Satz bezieht sich - nach meinem Kenntnisstand - allerdings nicht auf den Körper, sondern auf den Geist.
Auf beide, Geist und Koerper.
>Gute Körper gabs genug, nur am Geiste haperte es mächtig. Soll heißen: die gestählten Astralkörper von damals waren zwar schnell und stark, dafür aber mit Minihirnen ausgestattet ("Watte nich inna Birne has..."). Daher war mit"mens sana in corpore sano" gemeint, daß ein gesunder Körper ohne einen gesunden Geist keinen Wert hat,
Umgekehrt, wenn auch zeitweilig weit seltener, aber auch nicht.
Vergiss bitte nicht, dass in gehobeneren Gesellschaftsschichten zuweilen Schlemmereiorgien und andere Koerperschaedigungsmassnahmen ueber etwas laengere Zeitraeume durchschlagende Erfolge brachten, was will eigentlich ein koerperliches Wrack mit einem noch intakten Geist auf seine oft wenigen restlichen Tage?
>weshalb sich dieser Körper bitte schön geistig weiterbilden soll. Alles andere ist dann ein prominentes Mißverständnis - oder wissentliche Falschauslegung.
><center>"Satiren 10, 356: Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano.
>Deutsch: Bitten sollte man darum, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist sei." (aus der Wikipedia)</center>
>>und wenn Du die Ansicht pflegst, dass es keinerlei Unterschiede bei den Menschenrassen gibt, auch weil alle genetischen Bedingungen voellig gleich sind und dieses schon allein deshalb sein muss, weil der Homo Sapiens vom Affen abstammt, dann ist Dir leider nicht mehr zu helfen.
>Du weißt, ich bin umerziehungsverseucht. Allein das Wort"Rasse" verursacht einen Würgreiz bei mir und ist für mich maximal noch im Bereich der Hundehaltung zu ertragen.
Mein lieber Herr Gesangsverein, da haben sie, und damit meine ich obige zionistisch gesteuerte Dreckschleudern, Verdummer und Instrumentalisierer, Dir aber ein ganz schoenes Syndrom verpasst, ich verstehe das einerseits nicht, andererseits aber vestehe ich das allerdings recht gut.
Ich habe ein voellig"normales" wie auch entspanntes Verhaeltnis gleichfalls auch zu dem Begriff der Menschenrassen, und dass es solches gibt, daran kann doch kein Zweifel bestehen, denn ansonsten haette mich vor Dekaden auch mein Onkel vaeterlicherseits schwer angelogen, der Mann war Dr. med. und Dr. dent.
Es ist doch auch bei geschaeftlichen Unternehmungen so, dass die Betriebsangehoerigen der Firma X einer anderen Rasse, naemlich der Unternehmensrasse X, angehoeren, so wie die Betriebsangehoerigen der Firma Y der Unternehmensrasse Y angehoeren, weil naemlich beide Unternehmen ihre eigene Kulturen mit Traditionen und allerlei Schnickschnack von gestern und heute gerade auch fuer morgen betreiben, den Wettbewerb innerhalb wie ausserhalb eingedenk, was ist auch daran nur schlecht oder gar boese?
Allerdings, keine Frage, auf oder in betrieblichen Muellhalden, ich will jetzt keine Namen nennen, gibt es wie auf den echten Muellhalden solches nicht mehr, und auf deren Rassenzugehoerigkeit bin ich keinesfalls erpicht, das heisst aber noch lange nicht, dass ich diese Muellhaldenrassen voellig missachte oder ignoriere oder sie sogar um die Ecken bringe oder bringen lasse, solange sie mir nicht voellig unangemessen an mein eigenes Bein pinkeln oder mir in einem Anflug geistiger Macho-Umnachtung saudumm daher kommen!
Natuerlich, voellig klar, tatsaechlicher wie angeblicher Missbrauch oder auch Erzaehlungen wie Kolportationen im Hinblick auf das Rassenthema sind genauso moeglich und geschehen zweifellos wie Missbraeuche mit Messern betrieben werden koennen und auch werden, denn Messer koennen einerseits Menschenleben erhaltend retten (z.B. per Not"operationen" in freiem"Gelaende"), sie koennen aber auch andererseits Menschenleben zerstoerend toeten (z.B. Erstechen durch Stich in die Herzgegend).
Missbrauch ist immer moeglich und denkbar.
Soll ich mir etwa ein Syndrom als zumindest potentieller Vergewaltiger zulegen, nur weil ich als maennlicher Penistraeger die Option zu Vergewaltigung tatsaechlich habe, und mir irgendwelche femininen wie maskulinen Emmanzen als Gutmenschkolportierer einzureden versuchen, ich sei deshalb eigentlich ein poehser poehser Nazi und gehoere weggeschlossen?
Du musst Dir auch beim Thema Menschenrassen eine viieeel bessere Strassenlage zulegen, MI, lass Dich doch nicht verdummen und kirre machen, egal von wem, ich bitte Dich!
Und jetzt will ich Dir noch Deinen Fokus darauf ausrichten, welche ausserst unangenehmen strategischen Konsequenzen und Folgen Hitlers Eugenikprogramm der starken nordischen Rasse tatsaechlich fuer die Globalzionistentrickser gehabt haette, waere er denn erfolgreich gewesen.
Dir ist bisher sicherlich nicht entgangen, dass es eigentlich zu allen Zeiten auch namhafte Personen in der Oeffentlichkeit gegeben hat, die"das Judentum" und auch manche, gewisse Teile aus der Judenschaft selber bekaempft haben, ein sehr prominentes Beispiel unter nicht wenigen hierzu waere der US-Automobilkoenig Henry Ford ("Der internationionale Jude" u.a.).
Lies bitte nun nachfolgendes voellig emotionslos und lass Dich nur von Deinem eigenen logischen Sachverstand leiten: Gegen eine ganze Volksgemeinschaft einer koerperlich und geistig starken nordischen Rasse (mens sana in corpore sano)haette"das Judentum", gemeint ist damit der Zionismus und deren Machtinhaber, vermutlich bereits mittelfristig keine wirtschaftliche Ueberlebenschance mehr gehabt und waere untergegangen, weil sich ihre primaere Staerke und Macht letztendlich nur auf ihre Papierwirtschaft gestuetzt mit dem Betriebsmittel Geld in Geldsystemen fundiert, das aber ist exakt eine der Zielscheiben, die Hitler gleichfalls in seiner Zieloptik hatte. Ein Grossunternehmen mit seinen koerperlich und geistig rundum gesunden und starken angehoerigen Mitarbeitern, die voll motiviert sind und den vollen Durchblick haben, gegen die grossen zionistischen Papierzauberer und Geldzampanos, dabei die City of London die Enden der Faeden in Haenden haltend, was glaubst Du wohl, wer dabei das weitaus bessere Blatt auf der Hand haelt!?
Die zionistischen Machthaber muessen folglich dafuer sorgen, dass die Kopfarbeit und der Geist der Menschen-Rassen und -Massen schwach bleibt, wie es um deren Koerper bestellt ist, das ist ihnen im Grunde genommen egal, weil ihnen ansonsten Gefahren und Risiken erwachsen, die ihren Machterhalt gefaehrden.
Schau Dich in der BRDDR um, und was siehst Du dort?
Genau, MultiKulti auf moeglichst niederem Niveau und PISA PISA ueber alles!
>>Lies mal am besten meine Beitraege mit, die ich in diesem Thread mit der Ueberschrift"Eine breitere Fahrspur" schreibe.
>Ja, danke, werde ich tun.
Ich warte bei diesem Beitrag"Eine breitere Fahrspur" auf eine Antwort meiner dortigen Frage, ob ich mir die Muehe machen soll und einen weiteren Beitrag hinzufuegen.
>Grüße,
>MI
Gruss!
TD
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