Elmarion
19.05.2007, 11:00 |
Video über Geldenstehung Thread gesperrt |
-->Die 1. Hälfte dürfte dem Forum schmecken. Bei der 2. Hälfte bin ich mir nicht so sicher.
Das Video hab ich im Goldseiten-Forum gefunden.
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Elmarion
19.05.2007, 11:02
@ Elmarion
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Hier (o.Text) |
-->
<ul> ~ clicken</ul>
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Holmes
19.05.2007, 13:16
@ Elmarion
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Re: Video über Geldenstehung |
-->>Die 1. Hälfte dürfte dem Forum schmecken. Bei der 2. Hälfte bin ich mir nicht so sicher.
>Das Video hab ich im Goldseiten-Forum gefunden.
Ich finde schon in den ersten 15 Minuten soviele Fehler, dass ich nicht weiss, ob man sich den Rest wirklich antun muss. Ich empfehle lieber ein Studium der dottore-Artikel zu dem Thema, nicht immer wieder die gleichen falschen Mythen... wenn ich schon die Pyramide auf dem Dollarschein sehe, weiss ich zu 99% schon wohin die Reise gehen soll...
Beste Grüsse,
Holmes
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- Elli -
19.05.2007, 13:34
@ Holmes
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Re: Video über Geldenstehung / Zustimmung, der übliche Käse (o.Text) |
-->
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Holmes
19.05.2007, 13:42
@ - Elli -
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Re: Video über Geldenstehung: Hier mal ein krasser Fehler |
-->Nur zur Demo:
In Minute 14 soll erklärt werden, wie neues Geld entsteht:
Eine neue Bank wird eröffnet, die Eigner haben 1111,112$ Eigenkapital und dürfen sofort einen Kredit von 10.000 $ vergeben!
Tja, wenn das so einfach wäre, würde ich sofort eine Bank aufmachen wollen...
Beste Grüße,
Holmes
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Holmes
19.05.2007, 14:05
@ Holmes
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Re: Video über Geldenstehung: Fehldeutung 2. |
-->Ok, ich scheine es mir doch anzutun:
Minute 24:
Korrekte Einsicht: Geld entsteht aus Schulden
Nicht-korrekte Einsicht: Wir sind abhängig von den Banken, die Geld erzeugen. Denn erzeugen kann Geld eben nur der Schuldner und das ist offensichtlich NICHT die Bank.
Richtig: Wir haben kein nachhaltiges Geldsystem.
Falsch: die unterschwellige Unterstellung, dass es so etwas (ein nachhaltiges Geldsystem) jemals gegeben hätte bzw. geben könnte.
Resümee bis hierher:
Ein paar korrekte Sachen, aber der Schuldige soll eben die Bank sein, anstatt klar weiterzufragen, wieso sich die Machthaber solch ein Monopol gefallen lassen...
Beste Grüsse,
Holmes
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Amstrand
19.05.2007, 15:20
@ Holmes
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nachhaltiges Geldsystem |
-->wieso könnte es kein nachhaltiges Geldsystem je geben?
history will show and there is a rather long time ahead....
evtl. sind Humanoide im falle dass diese Sonne erkaltet schon ins Weltall gesiedelt (wer soll das bezahlen? wer hat so viel pinke pinke?) und dann ist der Zeitraum noch viel länger.
und tauschsysteme gibt es ja schon immer (just teasing..)....
amstrand
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Holmes
19.05.2007, 19:22
@ Amstrand
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Re: nachhaltiges Geldsystem |
-->Hi Amstrand!
>wieso könnte es kein nachhaltiges Geldsystem je geben?
Da geht's natürlich schon mal um den Begriff"Nachhaltigkeit". Im Sinne von eweig laufend? Ist das Weltall ewig laufend? Die Physik sagt bisher wohl eher Nein, zumindest der zweite Hauptsatz der Thermodynamik (Entropiezunahme).
Aber dottore hat's doch hundertmal gezeigt: ein Kreditsystem muss zusammenbrechen, wenn die notwendie Zusatzverschuldung ausbleibt.
>und tauschsysteme gibt es ja schon immer (just teasing..)....
Tauschsysteme sind keine Geldsysteme. Produzieren und Tauschen sind kein Wirtschaften. Sex gegen Bananen gibt's schon bei Schimpansen.
Beste Grüsse,
Holmes
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prinz_eisenherz
20.05.2007, 08:45
@ Holmes
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Der Schimpanse fragt die Krone der Schöpfung eine Frage... |
-->## Tauschsysteme sind keine Geldsysteme. Produzieren und Tauschen sind kein Wirtschaften. Sex gegen Bananen gibt's schon bei Schimpansen.##
Guten Tag Holmes,
ein schönes Kleinod, das oben von dir. Geschmunzelt habe ich und erstaunt war ich ebenso, aber dann hat mein Neandertalerverstand doch die Oberhand gewonnen und mir befohlen, frage doch mal einen Menschen der Neuzeit, einen wie den Holmes, wo bei dem Vergleich der eigentliche Knaller verborgen ist. Und so frage ich dich:
Der eine hat eine Banane und will Sex und der andere will die Banane und gibt Sex. Der von dir genannte Tausch, ein Austausch. In jeder Beziehung ein völlig normales Wirtschaften im biologischen System Mensch selbst, beim Agieren mit seiner Umwelt, in der gesamten Natur. Der Mensch will O2 und gibt dafür CO2. Ebendarum ein permanentes Geben und Nehmen, ein wichtiges Merkmal von dem was wir Menschen unter Leben verstehen.
Nun stellen wir uns vor, der eine will die Banane und der andere will Sex, aber der Sexbesessene hat gar keine Banane, sondern er hat zwei Taler Geld und schlägt dem Bananenexperten vor, das er für Sex keine Banane von ihm bekommt, sondern die zwei Taler, denn damit ist er weitaus besser dran. Für das Geld kann es sich eine Banane kaufen, eintauschen, oder ein Brot eintauschen, oder eine Schachtel Zigaretten, so sich denn der Sextauschpartner sicher sein kann, das er einen Aldiladen auf dem Weg nach Hause findet und dort ihm seine Taler gegen eine Banane eingetauscht werden.
Der Neandertaler stellt somit fest und fragt den modernen Neuzeitmenschen:
Banane gegen Sex oder Sex gegen Banane, direkt ausgetauscht und der Tausch ist augenblicklich fertig. Sex gegen Geld. Geld gegen ein Brot. Ein Brot gegen eine Schachtel Zigaretten und die Schachtel Zigaretten gegen eine Banane zu tauschen, wie blöd, stellt der Neandertaler für sich selber fest. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, fragt sein zurückgebliebener Verstand. Dafür muss ich hunderttausend Jahre warten, um meinen Sexwunsch über drei Zwischenstationen erfüllt zu bekommen? Das ist aber kein Fortschritt. Somit sagt sich zu Recht der Neandertaler, bei Met und Wildschwein, was hat in dieser Tauschkette, die theoretisch unendlich verlängert werden könnte, was hat dabei das Geld zu suchen? Also dein kleines Prachtstück von Oben, das kann nicht das tiefe Geheimnis des Geldes sein. Aber was ist es dann?
bis denne
eisenherz
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Uwe
20.05.2007, 10:56
@ prinz_eisenherz
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Re: Der Schimpanse fragt die Krone der Schöpfung eine Frage... & OT |
-->Hllo, @prinz,
warum kann der Neandertaler sicher sein, so sicher wie nur irgend geht, dass er für erhaltenes"Geld", für das er gefragte Güter abgeben hat, auch beim Nächsten das z.B. das gewünschte Brot erhält? Das scheint mir ein Baustein des"tieferen Geheimnisses" von Geld zu sein. Im Geld steckt wohl ein Art von"Pfand" für Gegebenes.
OT: Doch das war nur der"Vorwand", um meine eigentliche Frage an Dich einzubinden, denn in Gelderklärungsdingen bin ich eher nicht der Wissende. Du hingegen scheinst überdurchschnittlich mit Copmuter und deren Einrichtung zu tun zu haben, so dass ich Dich fragen möchte, ob Du in Berlin eine Adresse kennst und weitergeben möchtest, die einen Wackelkontakt an der Strombuchse meines Laptops beheben kann. Ggf. kann Dir Elli meine Emailadresse zukommen lassen, wenn Du es wünschst.
Gruß,
Uwe
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Holmes
20.05.2007, 10:57
@ prinz_eisenherz
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Re: Der Schimpanse fragt die Krone der Schöpfung eine Frage... |
-->Hi Eisenherz!
Der Neandertaler stellt somit fest und fragt den modernen Neuzeitmenschen:
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, fragt sein zurückgebliebener Verstand. Dafür muss ich hunderttausend Jahre warten, um meinen Sexwunsch über drei Zwischenstationen erfüllt zu bekommen? Das ist aber kein Fortschritt. Somit sagt sich zu Recht der Neandertaler, bei Met und Wildschwein, was hat in dieser Tauschkette, die theoretisch unendlich verlängert werden könnte, was hat dabei das Geld zu suchen? Also dein kleines Prachtstück von Oben, das kann nicht das tiefe Geheimnis des Geldes sein. Aber was ist es dann?
Gut beobachtet: die Existenz von Geld macht das Leben gar nicht immer einfacher, vor allem, wenn man so tut, als ob man unbedingt Geld bräuchte, um zu tauschen.
Der grosse Denkfehler ist dabei, dass man die heutige Warenwelt hernimmt und denkt: wie sollte man da direkt tauschen können, wo die Dinge doch alle unterschiedlich sind?
Der Punkt ist, dass unsere heutige Wirtschaft die Existenz von Geld voraussetzt. Ohne das allgegenwärtige Verlangen nach dem Abgabenzahlungsmittel"Geld" müssten alle zusehen, dass sie ihren Stamm über den Winter bringen mit kollektivem Jagen und Sammeln. In Ureinwohner-Stämmen gibt es keine"Märkte" und"Banken", keine"Investitionen" von einzelnen"Unternehmern", sondern kollektiv organisierte Aktivitäten ohne Verrechnung der Einzelleistungen. Oder müssen Deine Kinder (Familie = Stamm) für das Frühstück zuhause bezahlen? Aber aus diesen Kollektivaktionen und Mikrotauschen (Butterstulle gegen Apfel) entsteht keine Wirtschaft im heutigen Sinne.
Beste Grüße,
Holmes
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prinz_eisenherz
20.05.2007, 12:21
@ prinz_eisenherz
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Gut, das ist klar, dann ist Geld ein Grenzfall des Tauschhandels? |
-->Hallo Holmes,
danke für dein Verständnis für einen, der den großen Evolutionsschritt von der Steinzeit zum Atomzeitalter noch vor sich hat.
Zugegeben, das mein Beispiel ein lahmes Bein hat. Mit zunehmender Bevölkerungszahl, mit der daraus sich ergebenden Sesshaftigkeit des Menschen - man stelle sich nur vor, die heutige Menschenanzahl auf dem Globus versucht den wandernden Büffelherden zu folgen, um immer genügend Fleisch zu haben - hinzu kommt die sich zwangsläufig ergebende Arbeitsteilung, die Spezialisierung, das dabei nur das Geld das Rad am Drehen halten kann, das leuchtet selbst mir, dem letzten mit einer fliehenden Stirn , durchaus ein.
Aber ein wenig mehr an Eigenschaften, als nur hierbei das neutrale Austauschelement, die schwache Kraft zu sein, ein wenig mehr davon hat Geld inzwischen dann doch an Armen und Beinen bekommen. Aber das überlasse ich gerne euch, das zu erkunden, euch den Zinsanhängern und den Antizinsfreunden, sich mit denen den Kopf darüber einzuschlagen. Ich nicht mehr.
schönen Sonntag
eisenherz
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Holmes
20.05.2007, 13:11
@ prinz_eisenherz
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Re: Gut, das ist klar, dann ist Geld ein Grenzfall des Tauschhandels? |
-->Hi Eisenherz!
>Aber ein wenig mehr an Eigenschaften, als nur hierbei das neutrale Austauschelement, die schwache Kraft zu sein, ein wenig mehr davon hat Geld inzwischen dann doch an Armen und Beinen bekommen.
Völlig einverstanden! Geld ist nicht neutral. Geld ist nicht schwach. Denn hinter dem Geld steckt der Abgabenzwang und der ist gewaltbesichert. Geld ist nicht begehrt, weil man es so schön ist, sondern weil man echte Probleme bekommt, wenn man keines hat. Der Bauer, der seinen Zins nicht gezahlt hat, durfte empfindliche Strafen erwarten. Und der Steuereintreiber (in der Bibel die"Zöllner") wollte keine Kartoffeln haben...
Zum Titel des Beitrags: immer wo Geld dabei ist, wird nicht getauscht, sondern gekauft.
Beste Grüße,
Holmes
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Tassie Devil
20.05.2007, 14:49
@ Holmes
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Re: Soso... |
-->>Zum Titel des Beitrags: immer wo Geld dabei ist, wird nicht getauscht, sondern gekauft.
Aha, und kannst Du mir bitte mal verraten, was ich gekauft habe, wenn vor gaaaanz langer Zeit, aber das liegt wirklich gaaaanz weit zurueck im letzten Jahrtausend, der deutsche Fiskus jedesmal nach Abgabe meiner EkST-Erklaerung mir so einen komischen Brief zuschickte mit allerlei Zahlen auf der inliegenden Schrift, und auf der ersten Seite stand dann unten:
Bitte bezahlen Sie bis spaetestens zum XX.XX.XXXX DM Y...Y.YY!
Dass da Geld mit dabei war, das steht wohl ausser Zweifel, aber ich wuerde gerne um meinen kaeuflichen Erwerb wissen.
>Beste Grüße,
>Holmes
Gruss!
TD
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- Elli -
20.05.2007, 15:19
@ Tassie Devil
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Re: Mit Geld wird nicht gekauft, sondern bezahlt (gekauft wird mit Kredit) (o.Text) |
-->
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Holmes
20.05.2007, 15:36
@ Tassie Devil
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Re: Soso... |
-->>Aha, und kannst Du mir bitte mal verraten, was ich gekauft habe, wenn vor gaaaanz langer Zeit, aber das liegt wirklich gaaaanz weit zurueck im letzten Jahrtausend, der deutsche Fiskus jedesmal nach Abgabe meiner EkST-Erklaerung mir so einen komischen Brief zuschickte mit allerlei Zahlen auf der inliegenden Schrift, und auf der ersten Seite stand dann unten:
>Bitte bezahlen Sie bis spaetestens zum XX.XX.XXXX DM Y...Y.YY!
>Dass da Geld mit dabei war, das steht wohl ausser Zweifel, aber ich wuerde gerne um meinen kaeuflichen Erwerb wissen.
Hi TD!
Du hast Dich von Deiner Steuerschuld (die ja bekanntlich aus dem nichts kommt) befreit, sozusagen Straffreiheit"erworben". Allerdings ist die Steuer-Abgabe kein Handel, sondern aufgezwungen. Das ist ja genau der Punkt, den @dottore hier so breit und deutlich immer wieder darlegt.
Beste Grüße,
Holmes
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Tassie Devil
20.05.2007, 15:50
@ - Elli -
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Re: Oocchhh, wie schade, musst Du kleiner Spielverderber... |
-->...denn immer gleich die leicht angespannte Lage verraten?
Gruss!
TD
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prinz_eisenherz
20.05.2007, 16:05
@ Uwe
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Hallo Uwe, ein Kontakt der wackelt, so, so:)) |
-->So richtig fällt mir gerade keiner ein, der sich zu moderaten Preisen, qualifiziert, an ein Laptop wagt, denn darauf käme es dir doch unbedingt an.
Aber einen kenne ich, weiß aber nicht ob der noch aktiv ist, ein versessener Fummler und Bastler, einer, der immer noch auf der Combär hier in Berlin einen gut besuchten Stand hat mit einer kleinen Werkstatt in Berlin/ Steglitz, Unter den Eichen, und mit einem unergründlichen Vorrat an Zubehörteilen im hinteren Teil seines Halbkellers.
Der hat sich vor Jahren ausschließlich auf die Reparatur und das Aufrüsten von Laptops spezialisiert, wie Motherboard wechseln, Speicher und Festplatte einbauen. Der machte einen sehr kompetenten Eindruck. Ich selbst habe mich, obwohl ich den Aufbau von solchen Geräten sehr genau kenne, nur in äußersten Notfällen rangetraut. Das Innere solcher Geräte ist mir zu zart und zu fieselig. Da hat man schon mal schnell einen Kontakt unverhofft in der Hand, ohne zu wissen, wo der eigentlich herkommt. Die Dinger sind von Beginn an eine handwerkliche Herausforderung, die richtigen Schrauben, an den versteckten Stellen zu finden, das Teil zu öffnen und mit einem äußerst feinen Lötkolben, ohne statische Aufladungen, eventuell einen Kontakt wieder zu befestigen, zumal jede Firma ihr eigenes System entwickelt hat.
Wenn du an so einem wie oben Interesse hast, dann suche ich dir die Adresse und Telefonnummer mal heraus und reiche sie dir durch. Aber alles ohne Gewähr und mit vorherigen Kontrolle von mir, ob und wie der seinen Laden in Schuss gehalten hat. Eines kann ich dir versichern, noch zu Zeiten der seligen PS2 - Speicherriegel, der hatte es wirklich drauf. Der konnte beinahe nur am Geruch von den Dingern erkennen, welche Firma und sonstigen inneren Werte so ein Hardwarestück hatte. Manchmal war es wie Zauberei, wenn es seine Hände in einen normalen Desktop - PC versenkt hatte, sie wieder zum Vorschein brachte und das Ding hat tatsächlich wieder funktioniert.
Soll ich, oder soll ich nicht?
Gruß
eisenherz
|
Tassie Devil
20.05.2007, 16:34
@ Holmes
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Re: Psst Holmes,... |
-->>>Aha, und kannst Du mir bitte mal verraten, was ich gekauft habe, wenn vor gaaaanz langer Zeit, aber das liegt wirklich gaaaanz weit zurueck im letzten Jahrtausend, der deutsche Fiskus jedesmal nach Abgabe meiner EkST-Erklaerung mir so einen komischen Brief zuschickte mit allerlei Zahlen auf der inliegenden Schrift, und auf der ersten Seite stand dann unten:
>>Bitte bezahlen Sie bis spaetestens zum XX.XX.XXXX DM Y...Y.YY!
>>Dass da Geld mit dabei war, das steht wohl ausser Zweifel, aber ich wuerde gerne um meinen kaeuflichen Erwerb wissen.
>Hi TD!
...Elli hat schon die Loesung verraten.
>Du hast Dich von Deiner Steuerschuld (die ja bekanntlich aus dem nichts kommt) befreit, sozusagen Straffreiheit"erworben". Allerdings ist die Steuer-Abgabe kein Handel, sondern aufgezwungen.
Papperlappap, seit wann nennt man denn eine Erpressung gegen Loesegeld einen Kauf, um damit Straffreiheit zu"erwerben"?
>Das ist ja genau der Punkt, den @dottore hier so breit und deutlich immer wieder darlegt.
Das ist nicht der Punkt, es ging um Dein Statement, dass immer wenn Geld involviert ist es sich um einen Kauf handelt.
Mit Geld wird bezahlt, und mit Kredit wird gekauft, Holmes!
Das praktizierst auch Du staendig, wenn Du z.B. beim Aldi oder Lidl einkaufen gehst: Du entnimmst eine Ware aus einem Regal und legst sie in Deinen Einkaufswagen, damit hast Du die Ware in Deinen Besitz (aber nicht in Dein Eigentum!) gebracht und mit Kredit gekauft.
Etwas spaeter an der Kasse bezahlst Du mit Geld, und mit dem Bezahlen geht die Ware, die Du seit Deinem Kauf kurz zuvor besitzt, auch in Dein Eigentum ueber.
Du siehst, immer wenn Geld involviert ist, dann wird mit diesem Geld bezahlt, aber nicht gekauft, weil mit diesem Bezahlen eine wie auch immer zuvor zustande gekommene Schuld (durch Kauf, Steuern etc.) getilgt wird.
Klaro?
>Beste Grüße,
>Holmes
Gruss!
TD
P.S. Will ich beim naechsten Aldi-Markt einkaufen gehen, dann muss ich zuvor erst so ungefaehr 700km durch die Luefte, drueben in Footscray, Melbourne, also bei mir grade um die Ecke rum und dann ein bisschen gerade aus isser dann.
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dottore
20.05.2007, 17:49
@ prinz_eisenherz
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Re: Geld als 'Erstfall' |
-->Hi Prinz,
zu dem, was @Holmes schon völlig richtig ausgeführt hat (die"neue" Denke ist etwas gewöhnungsbedürftig, dann aber ist rasch alles klar), bitte noch kurz das:
Da der Neandertaler und andere Hominidenstämme über viele 100.000 Jahre nicht auf die Idee mit dem „Geld“ gekommen sind, ist zu fragen, wie und wann es denn in die Welt kam.
Gelderfindung zur Tauscherleichterung scheidet aus (George Dalton, 1982, Artikel „Barter“: „Geldloser Markttausch stellte keine evolutionäre Stufe... vor dem Beginn eines geldvermittelten Markttausches dar“).
Transaktionskostenminderungs-Theorien (Coase, Arrow, auch North usw.) setzen voraus, was sie beweisen sollen (Transaktionen gegen was? - innerhalb von Stämmen gibt es keine Transaktionsprobleme, welche denn?).
Die „Suchmodelle“ (Kyotaki, Wright, Shi, usw.) sind schon deshalb Unsinn, da niemand wissen kann/konnte, wonach denn konkret gesucht werden sollte und Kreditgeber bekanntlich weder produzieren noch konsumieren (jedenfalls nicht das Creditum), usw, usw.
Also?
Population A zwingt Population B mit Waffengewalt (coercive power) zu Abgaben. Dabei entsteht eine Schuld ex nihilo - also ohne [!] vorangegangenes Kreditieren. Der Inhalt (Transportmittel bzw. -gegenstand) dieser Schuld ist definiert durch:
- Termin
- Sanktion (beides festgelegt von A).
Will B beides vermeiden, muss B entweder leisten/liefern wie von A verlangt. Dann Ende des Vorgangs. Kann B nicht leisten/liefern und will B die Sanktion(en) vermeiden, muss sich B bei C (kann Teil von A sein, z.B. Tempelbank, z.B. auch Besserleistende, kann Teil von B sein, z.B. Nichtbetroffener, kann ein Dritter usw. sein) das an A zu Leistende beschaffen. Möglich:
a) Leihe (mit oder ohne Zins). Das Leihdokument lässt sich diskontieren, damit entsteht in jedem Fall ein Zinssatz (Diskont), von „unten“ gerechnet („Zinswirtschaft“ startet) oder es wird zum Termin erfüllt und fertig. Dann erhält A zum Termin und C erhält einen weiteren Surplus (auf das gegen A Geschuldete).
b) Hergabe von Nichtabgabengut/gütern bzw. Leistungen, um an das Benötigte zu kommen. Damit ergeben sich Relationen zwischen Abgabengut [zuerst Naturalie, dann in von A wiederum in fester Relation zur Naturalie festgelegten Gut Z (z.B. im Codex Hammurapi Gerste/Silber)]. Schwupps sind wir bei Preisen und aus der „preisfreien“ (arbeitsteiligen) Produktion tragen die Nichtabgabengüter/-leistungen jetzt ein „Preisschild“ = das arbeitsteilige Wirtschaften beginnt und befreit sich mehr und mehr von den starren Fesseln der ersten Zeit (in Babylon existierten schließlich sogar in sich freie Produktenbörsen, usw.).
Die Herkunft des „Geldes“ aus der machtgestützten Abgabenerzwingung (= Setzung anderer in einen mittels Termin und Sanktion definierten Schuldnerstatus) ist geklärt. Ist mit dem Geld das Wirtschaften in der Welt (mit Zins, Preisen, logischerweise belastbarem und besicherten Eigentum an Sachen und sich selbst), folgt alles Weitere (bis heute) wie auf Schienen.
Das nur kurz zur Erinnerung (hier schon in extensissimis diskutiert, auch ein Blick in die Sammlungen ist hilfreich) + Gruß!
|
dottore
20.05.2007, 17:57
@ dottore
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Re: Zugabe, sorry |
-->Hi Prinz,
zur"Suchtheorie" hat sich 2001 auch ein gewisser Li geäußert ("A Search Model of Money and Circulating Private Debt").
Naja, wenn man seinen Zettelkasten nicht sorgsam flöht...
Sorry + Gruß!
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Holmes
20.05.2007, 18:15
@ Tassie Devil
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Re: Psst Holmes,... |
-->Hi Tassie,
bin im Prinzip einverstanden, allerdings stand der Kontext meiner Äußerung ja auch im Gegensatz von Tausch und Kauf. Das Geld spielt eben beim Kaufvertrag http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufvertrag eine Rolle, Tauschen/Bartern kann man alles gegeneinander.
Beste Grüße,
Holmes
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prinz_eisenherz
20.05.2007, 18:41
@ dottore
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Geld als 'Erstfall', oder eher als Ernstfall? |
-->Guten Tag dottore,
ihr Text ist, wie immer, sehr schwer zu lesen und zu verstehen, wie bei mir, einer der erst einmal alle Begriffe und Fremdwörter nachschlagen muss. Aber ich gebe mir Mühe und bin bei Wikipedia gerade dabei dem Begriff"Transaktionskosten“ angekommen, den zu lernen. Nur das Naheliegende, was mir sofort aufgefallen ist, was ich vielleicht auch falsch verstanden habe:
## Population A zwingt Population B mit Waffengewalt (coercive power) zu Abgaben. Dabei entsteht eine Schuld ##
Warum entsteht dabei eine Schuld?
Derjenige, der erfolgreich Gewalt anwendet, der wird seinen Diebstahl doch nicht als Schuld empfinden, noch nicht einmal als schlechtes Gewissen bewahren, es in keiner Steintafel als eine Schuld, eine die beglichen werden muss, einritzen, weder im wirtschaftlichen noch im moralischen, im sozialen Sinne. Er wird viele scheinbar gute Gründe konstruieren seinen Raub von fremdem Eigentum, die abgepressten Sklavenleistungen, als völlig normal, als ihm zustehend zu deklarieren. Im Gegenteil, wenn der Tyrann es geschickt einfädelt, dann wird er sogar sein gewaltsames Knebeln, ohne dafür eine angeforderte Gegenleistung zu erbringen, als die eigentliche Schuld seiner vielen Opfer in seinen Geschichtsbüchern verewigen.
Das die Umkehrung der Täter - Opfer - Beziehung eher der Normalfall, der Ernstfall, bei siegreichen Raubzügen in den dicken Büchern der Weltgeschichte steht, das ist für mich sonnenklar, denn z. b. die Einwohner in Südamerika, die haben sich die Eroberer aus dem fernen Spanien so, wie die sich da aufgeführt haben, sicher nicht herbeigewünscht und doch haben diese mit ihrer überlegnen Waffengewalt Gold und Silber, Sklaven und Rohstoffe aus deren Heimatland geschleppt ohne Schuldgefühle. Jedenfalls habe ich noch nicht davon die frohe Kunde vernommen, das sich die Eindringlinge dort, irgendwann mal, für ihr schuldhaftes Rauben entschuldigt, genauer geschrieben, entschuldet hätten. Von Schuldeingeständnis und von Schuldenbegleichung ist bei denen weit und breit keine Spur zu entdecken.
MfG
eisenherz
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Holmes
20.05.2007, 18:56
@ prinz_eisenherz
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Re: Geld als 'Erstfall', oder eher als Ernstfall? |
-->>## Population A zwingt Population B mit Waffengewalt (coercive power) zu Abgaben. Dabei entsteht eine Schuld ##
>Warum entsteht dabei eine Schuld?
(Abgaben-) Schuld für die Unterlegenen, nicht für die Sieger.
Beste Grüße,
Holmes
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dottore
20.05.2007, 18:56
@ prinz_eisenherz
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Re: Geld als 'Erstfall', oder eher als Ernstfall? |
-->Hi Prinz,
>ihr Text ist, wie immer, sehr schwer zu lesen
Tut mir wirklich leid. Aber dazu sind wir ja da, um es besser und klarer zu machen.
>und zu verstehen, wie bei mir, einer der erst einmal alle Begriffe und Fremdwörter nachschlagen muss. Aber ich gebe mir Mühe und bin bei Wikipedia gerade dabei dem Begriff"Transaktionskosten“ angekommen, den zu lernen. Nur das Naheliegende, was mir sofort aufgefallen ist, was ich vielleicht auch falsch verstanden habe:
>## Population A zwingt Population B mit Waffengewalt (coercive power) zu Abgaben. Dabei entsteht eine Schuld ##
>Warum entsteht dabei eine Schuld?
Beim Gezwungenen. Nicht beim Zwingherrn. Die Schuld liegt bei dem, der sie zu leisten hat (Tatbestand), nicht bei dem, der ihm das antut (Schuldgefühl).
>Derjenige, der erfolgreich Gewalt anwendet, der wird seinen Diebstahl doch nicht als Schuld empfinden, noch nicht einmal als schlechtes Gewissen bewahren, es in keiner Steintafel als eine Schuld, eine die beglichen werden muss, einritzen, weder im wirtschaftlichen noch im moralischen, im sozialen Sinne. Er wird viele scheinbar gute Gründe konstruieren seinen Raub von fremdem Eigentum, die abgepressten Sklavenleistungen, als völlig normal, als ihm zustehend zu deklarieren.
"Gründe" interessieren den Abpresser überhaupt nicht.
>Im Gegenteil, wenn der Tyrann es geschickt einfädelt, dann wird er sogar sein gewaltsames Knebeln, ohne dafür eine angeforderte Gegenleistung zu erbringen, als die eigentliche Schuld seiner vielen Opfer in seinen Geschichtsbüchern verewigen.
Niemand dachte damals (vor 5000 Jahren oder so) an"Geschichtsbücher". Die Herren verewigten sich per Monumenten.
>Das die Umkehrung der Täter - Opfer - Beziehung eher der Normalfall, der Ernstfall, bei siegreichen Raubzügen in den dicken Büchern der Weltgeschichte steht, das ist für mich sonnenklar, denn z. b. die Einwohner in Südamerika, die haben sich die Eroberer aus dem fernen Spanien so, wie die sich da aufgeführt haben, sicher nicht herbeigewünscht und doch haben diese mit ihrer überlegnen Waffengewalt Gold und Silber, Sklaven und Rohstoffe aus deren Heimatland geschleppt ohne Schuldgefühle. Jedenfalls habe ich noch nicht davon die frohe Kunde vernommen, das sich die Eindringlinge dort, irgendwann mal, für ihr schuldhaftes Rauben entschuldigt, genauer geschrieben, entschuldet hätten. Von Schuldeingeständnis und von Schuldenbegleichung ist bei denen weit und breit keine Spur zu entdecken.
Leider - s.o. - Missverständnis.
Gruß!
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Uwe
20.05.2007, 19:43
@ prinz_eisenherz
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Re: (OT) An den Hoffnungsbringer, @Prinz,... |
-->... herzlichen Dank für Dein Angebot, mir Adresse und Telefonnummer zu einem"PC-Doktor" herauszusuchen und anzugegeben, zumal"Unter den Eichen" nicht die Entfernung ist, wo ich doch meilenweit gehen würde, um nicht das gewohnte Gerät durch"Neues" ersetzen zu müssen.
Gruß,
Uwe
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prinz_eisenherz
20.05.2007, 19:59
@ Uwe
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Hallo Uwe, |
-->ich bin morgen ohnehin, vom Garten in Richtung Steglitz unterwegs und werde bei dem mal anhalten, um mir seine Werkstatt anzusehen, wie weit er noch aktiv ist und wann und wie er Reparaturen entgegennimmt. Ich melde mich, kannst dich darauf verlassen. Leider habe ich den Namen von dem vergessen, weiß er haargenau wo er seine Bleibe hat, Unter den Eichen, gleich am Asternplatz.
Ansonsten, selbst in den firmeneigenen Fachwerkstätten, Laptopreparaturen, das ist wie eine Operation am offenem Herzen, wenn man nicht gleich alle Eingeweide austauscht. Manche Steckverbindungen sind so fest, da brauchst ein Brecheisen, oder dahintersteckt ein techn Trick und andere wiederum sind so senibel, die fallen schon beim einfachen Ansehen auseinander. Vieles nur mit Pinzette und Lupe zu Erspähen.
Viele fühlen sich für diese Arbeit auserkoren, aber nur wenige können dabei vor den PC - Göttern bestehen.
bis denne
eisenherz
|
Tassie Devil
20.05.2007, 20:35
@ Holmes
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Re: Psst Holmes,... |
-->>Hi Tassie,
Hi Holmes,
>bin im Prinzip einverstanden, allerdings stand der Kontext meiner Äußerung ja auch im Gegensatz von Tausch und Kauf.
Ja.
>Das Geld spielt eben beim Kaufvertrag
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufvertrag eine Rolle,
Das ist keine Frage, Geld spielt bei jedem Kaufvertrag deshalb die entscheidende Rolle, weil das Kaufen des Kaufobjekts beim Kaeufer eine Geldschuld erzeugt, die er auch zwingend mit Geld bezahlen muss, allein das Geld als Zahlungsmittel erzeugt die Charakteristik des Kaufvertrags. Alles andere hingegen, was ein Objekt von einem Anbieter an einen Nachfrager ueberwendet und was hierdurch zwar gleichfalls eine Leistungsschuld, jedoch keine Geldschuld, beim Nachfrager erzeugt, basiert auf einem Tauschvertrag, dessen Charakteristik es ist, dass keinesfalls Geld als Zahlungsmittel zwecks Leistungsausgleich involviert sein darf.
Das war Dein Statement:
"Zum Titel des Beitrags: immer wo Geld dabei ist, wird nicht getauscht, sondern gekauft."
Haettest Du geschrieben:"Immer wenn gekauft wird, dann muss Geld dabei sein", das waere richtig gewesen, weil der Kauf eine Geldschuld erzeugt, die nur mit Geld bezahlt werden kann und muss; hingegen ist der Umkehrschluss:"Immer wo Geld dabei ist, wurde gekauft" eindeutig falsch, weil eine Geldschuld, die nur mit Geld bezahlt werden kann und muss, ja auch durch etwas anderes als ein Kauf zustande kommen kann.
Betrachten wir hingegen den Tausch dann schaut's so aus:"Immer wenn getauscht wird, dann darf kein Geld dabei sein" ist genauso richtig wie der Umkehrschluss:"Immer wo kein Geld dabei ist, wurde getauscht".
Eine huebsche Asynchronitaet, nicht wahr!?
Was zeigt sie uns, was lernen wir daraus?
Ganz einfach dieses: Ohne Geld kann das Erbringen von Leistung infolge Steuer- und Abgabenschulden"aus der Luft gegriffen" niemals als Tausch bezeichnet werden, unsere Vorfahren haben in diesem Sachverhalt sicherlich einen obrigkeitlichen Raub empfunden, der eben kein Tausch war, auch wenn sie Leistung erbringen mussten; hingegen wird das Erbringen von Leistung in Form einer Geldsumme infolge Steuer- und Abgabenschulden"aus der Luft gegriffen" genauso als Bezahlung bezeichnet und abgewickelt, obwohl nach wie vor wie zu frueheren Zeiten der gleiche obrigkeitlicher Raub vorliegt, wie dieses beim regulaeren Kauf erfolgt. Der obrigkeitliche Raub ist in einem allgemeinen Kaufparadigma einfach besser verpackt und deshalb fuer die Leistungserbringer weniger sichtbar wie in einem allgemeinen Tauschparadigma.
Ganz schwierig jedoch wird es generell fuer die Leistungserbringer dann, wenn die Obrigkeit tatsaechlich nicht nur raubt, sondern ihrerseits auch Gegenleistungen zu Gunsten ihrer Leistungserbringer erbringt, die diese tatsaechlich dannn auch benoetigen (z.B. aeussere Verteidigung und innere Sicherheit), weil dann die prozentuale Errechnung des Raubanteils infolge Intransparenzen recht schwierig sein koennen.
>Tauschen/Bartern kann man alles gegeneinander.
Mit einer einzigen Ausnahme: es darf kein Geld dabei sein.
Muenzen und Banknoten, die keine Verwendung als STZM/GZ mehr finden, waren zuvor Geld, sie sind es nun nicht mehr und sind deshalb zum Tauschen/Bartern geeignete Objekte.
>Beste Grüße,
>Holmes
Gruss!
TD
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Holmes
20.05.2007, 20:58
@ Tassie Devil
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Komplett einverstanden, Tassie (o.Text) |
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Uwe
21.05.2007, 07:30
@ prinz_eisenherz
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Re: (OT) An den Mutmacher @prinz.. |
-->Guten Tag, @Prinz!
prinz eisenherz:[i] Manche Steckverbindungen sind so fest, [...} und andere wiederum sind so senibel, die fallen schon beim einfachen Ansehen auseinander.[/i]
Also manchmal scheint es auch weniger zu tun, als nur Ansehen ;)
prinz eisenherz:[i] Laptopreparaturen, das ist wie eine Operation am offenem Herzen,...[/i]
Wenn das nicht Mutmachen ist. Aber bereits in Deinem vorherigen Beitrag hast Du gezeigt, dass Du ein nur Empfehlungen abgeben möchtest, hinter den Qualifikation stecken, dafür dank auch im Namen des"Patienten", der, sobald zur Reha geschickt, mir bestimmt Zeit lassen sollte, mich für Deine Hilfsbereitschaft angemessen zu bedanken.
prinz eisenherz:[i] Ich melde mich, kannst dich darauf verlassen.[/i]
Nicht nur ganz eigennützig: Dir einen schönen und erfolgreichen Tag.
Uwe
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