-->Zitat: �� Im milden Winter 2006/07 sparten die Deutschen so viel Energie,
dass sie das Sparziel von 20 Prozent zum Klimaschutz glatt erreichten.
Wenn solche Winter die Regel werden und die Bevölkerung in den Ländern der EU
bis zum Jahr 2050 im vorhergesagten Umfang schrumpft, kommt die
Verminderung von einem Fünftel des Verbrauchs von 1990
ohne weitere Massnahmen von selbst zustande.
Europa dürfte wie in der Vergangenheit zu den Gewinnern eines insgesamt
wärmeren Klimas gehören. Das zeigen die regionalisierten Klimamodelle.
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Könnten wir uns heute noch solche Winter leisten, in denen es wochenlang Kälte unter minus 20 Grad Celsius gegeben hat?
Die Energiekosten würden weite Teile der Bevölkerung ruinieren.
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Sollten in Zukunft vermehrt milde Winter kommen, wird man uns allerdings sicher
mit entsprechend hohen Heizkosten bestrafen. Sich umweltschonend zu verhalten,
hat sich bisher nie gelohnt. Hätten wir in den letzten beiden Jahrhunderten wie
früher das Holz - statt Kohle und Ã-l - verbrannt, hätten wir heute keine Wälder
mehr auf der Erde.
�
Von den globalen Entwicklungen wurden wir zudem längst abgehängt.
Die Zukunft des Klimas wird nicht bei uns, sondern in China, Indien und der
Dritten Welt entschieden werden��
Das jedenfalls behauptet Herr Prof. Josef H. Reichholf,
Zoologe, Evolutionsbiologe und Ã-kologe und Professor Naturschutz
an der Technischen Universität München
hier: http://www.nzz.ch/2007/05/20/ft/articleF6PW0.html
Also.
Die Zukunft des Klimas wird in China, Indien und der Dritten Welt entschieden und nicht in Amerika und nicht in Europa.
Warum soll das über meine Energiekosten finanziert werden, wenn dieses Fünftel in der Zukunft praktisch von alleine kommt?
Wenn Europa KLIMAGEWINNER ist, wer oder was ist dann der Verlierer?
Und wenn Europa sowieso und wie immer gewinnt, wozu der ganze Rummel?
Interessant ist in diesem Artikel auch noch die Feststellung, dass nach Einschätzung der FAO der gobale Kuh- und Hammelfurz und die Summe der
afrikanische Ameisenhaufen das Klima ähnlich stark belastet, wie alle Menschen Indiens, Japans und Deutschlands zusammen.
Mit 18 Prozent schafft die Wirkung der Wiederkäuer mehr Probleme, als der gesamte motorisierte Verkehr (14 Prozent).
Die Ausgasungen aller Ameisenvölker und Wiederkäuer, der Inder, der Japaner und der Deutschen
kann man also schon mal zu 36 % addieren.
14 % verursacht nach der FAO und Reichholf und der Autoverkehr.
Aufsummiert macht das also die Hälfte der bösen Klimagase aus.
Nun fehlen da aber immer noch die vielen Chinesen, Araber, Afrikaner und die Franzosen, die Russen, alle Nord- und Südamerikaner
und Indianer und die Eskimos und die Aborigines und mein Wellensittich.
Da bleibt nach einfacher Mathematik für den die nicht berücksichtigten nichtwiederkäuenden Verursacher und den Rest der Welt einfach nichts mehr übrig.
Weil das wiederkäuende Viehzeug i. d. R. wiederum Menschen gehört, ist die derzeitige Klimaänderung auch eindeutig anthropogen verursacht.
Causa finita est
Der gemeine Mensch kann den Würgereiz immer schlechter unterdrücken ,
Deshalb es scheint alles eine Frage der Zeit, bis er seine neue Zuordnung innerhalb der Gruppe der Säugetiere begreift�
- mit allen Konsequenzen.
Aber vielleicht habe ich wiedermal etwas nicht richtig mitgekriegt...
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