kosh
30.05.2007, 11:02 |
Kochen mit Knoblauch: Zentralrat der Juden warnt vor Terror-Transrapid Thread gesperrt |
-->Zunächst besorge man sich einen Eimer voll"The Day after", kippe diesen über einen Klumpen Holowäsche,...
aus http://www.welt.de/wirtschaft/article903541/Zentralrat_der_Juden_warnt_vor_Terror-Transrapid.html
- Angesichts der nuklearen Ambitionen und menschenverachtenden Äußerungen des Machthabers sei es skandalös, Geschäfte mit Teheran zu machen“, erklärte die Zentralrats- Präsidentin Charlotte Knobloch.
Mit „Holocaust-Leugnern“ dürfe keine Geschäftsbeziehung eingegangen werden,...
... und trample darauf herum bis sich die wohlriechende Duftnote"Araber raus" vernehmen lässt (israelnetz vom 4.4.2005: - Umfrage: Staat soll Araber zur Emigration bewegen). Davon entnehme man GUT die Hälfte und putze wertvolle Reste aus dem Eimer. Derart veredelt ist die Masse bereit für"keine Geschäfte mit Schiiten".
-... sagte sie mit Blick auf Äußerungen des Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Eine Wirtschaftszusammenarbeit unterwandere zudem den Gedanken des Boykotts und sei ein „fatales politisches Signal“.
Dazu gebe man einen gestrichenen Spucknapf Knoblauch, eine Prise Nazi-Hochtechnologie und mische die Zutaten solange unter, bis die Buchstaben des Terrors klar und deutlich sichtbar werden.
- Ferner werde der geplante Transrapid „nicht nur Pilger, sondern auch Waffen und Terroristen transportieren können“.
Mahlzeit! Zur Begleitung dieser wahren Gaumenfreude empfehle ich einen Chateau Zion 1948.
- „Wenn es zur Ausführung käme, wäre das weltweit die längste Transrapid-Strecke, die je im Gespräch war und der Durchbruch für die Technologie“, sagte Geschäftsführer Harald Späth in München.
Nun, Merkela:"1, 2 oder 3 - ihr müsst euch entscheiden, drei Felder sind frei. Plopp! Plopp - das heißt Stopp." Gleich geht das"Licht aus" und"ob ihr Recht habt oder nicht, sagt euch gleich das Licht" des Zentralrats der Juden.
- Die iranische Regierung hat nach Darstellung des Ingenieurbüros Schlegel 1,5 Milliarden Dollar (rund 1,1 Mrd Euro) als Anschubfinanzierung für die Transrapidstrecke bereitgestellt. Iran hoffe auf private Mitfinanziers, sagte Späth. „Es gibt viele reiche Menschen im Iran.“ Angesichts der Ã-lvorräte des Landes sei die Finanzierung nicht das vorrangige Thema.
Die Auftraggeber aus dem Iran haben sich nach Angaben von Späth sowohl auf der Transrapid- Teststrecke im Emsland als auch in Schanghai ein Bild von der Technik gemacht.
Erst mal klug taktisch vorsondiert, Geld liegt praktisch auf der Strasse, Deutschland muss sich nur bücken und aufsammeln, parallel wie auf Bestellung der Knoblauch ihren Spuck-, nee, Fettnapf auf dem Silbertablett serviert, in den Otto Normalfilbinger gefälligst reinzutreten hat. Hinterher kann man dem zionistischen Wirtschaftswunder getrost den Rücken kehren und beim Chinesen zum halben Preis einkaufen.
- Den Bau der Strecke hält Wiesheu trotz des Atomkonflikts mit dem Iran für machbar. „Der Transport von Pilgern im Iran ist sicherlich kein Projekt, das politischen Boykottmaßnahmen unterläge.“
Tja, wie man sich täuschen kann.
Die Amis auf Kurs
kosh
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prinz_eisenherz
30.05.2007, 12:13
@ kosh
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Knoblauch: Der Meister Propper des Zentralrates |
-->Hallo kosh,
sehr fleißig wieder einmal von dir zusammengetragen und glücklicherweise auch kommentiert. Nur, lese ich bei dir zwischen den Zeilen so etwas wie Ärger, Verständnislosigkeit, blanke Verzweiflung heraus, ob der immer wiederkehrenden Äußerungen dieses tauben Stückes Knüppelholz mit Namen Knoblauch?
Wenn es so sein solle, dann bitte bedenke das folgende, natürlich wieder nur so unbestimmt, aus der Magengegend heraus, von mir dir zugereicht:
Man wünscht sich doch glatt, angesichts dieses Niederganges der Führungspersönlichkeiten des Zentralrates, zusammen mit ihren willigen Knappen, da sehnt man sich doch zu einer solchen Person wie den Ignaz Bubis zurück, gelle? Der hat wenigstens, ab und an, z. b. nach der niederträchtigen Rede vom Jenninger im Deutschen Bundestag, für die er sich den Ungnadeschuss eingefangen hat, zwei Wochen später hat der Ignaz die gesamte vorauseilende Empörung relativiert, die Rede anerkannt und ist auf dem Teppich geblieben. Ja, das hat der Mann einige male auch bei anderer Gelegenheit vollbracht. Er war und blieb zwar immer noch ein eckiger Brocken Granit, aber immerhin.
Nun sehen wir uns doch mal seine Nachfolger an, ohne Namen zu nennen, erst ein flacher und dann ein immer steilerer Niedergang der Qualität dieser Personen, leicht an solchen Dummsinn zu erkennen, wie du ihn hier von der Knoblauch serviert hast. Was ist hier los?
Ich meine, die wirklich einflussreichen Juden von Deutschland, deutsche Juden, durchaus Juden, die sich hier sehr heimisch fühlen, die gerne deutsche Staatsbürger sind, die nehmen diesen Zentralrat der Juden nicht mehr ernst und üben auch auf den keinen Einfluss mehr aus. Der hat sich aus ihrer Sicht überlebt. Die Folge davon ist, das auch keine gestandenen Persönlichkeiten mehr dort mitarbeiten, sich zu Werbeträgern auswählen lassen. Dieser allein gelassene, dumme Hühnerhaufen ist den bekanntermaßen sehr intelligenten Juden einfach zu blöde und der Zweck dieses Zentralrates, den haben die schon vor einer geraumen Weile abgehackt. Nur die Mitglieder des Zenrtralrates, die Zurückgebliebenen arm im Geiste, die haben es noch nicht kapiert.
Denn, ich gehe sogar noch zwei Schritte im Geist weiter, die wirklich mächtigen Juden, die haben Deutschland als Plattform für ihre Geschäfte, für die Ausbildung ihrer Kinder, zur Pflege der alten kulturellen Traditionen, in der Kunst und Wissenschaft, schon längst wiederentdeckt und wären heilfroh wenn diese primitiven Zerstörer wie die Knoblauch endlich ihr dummes, kleinen Schäuz`chen halten würden.
Der Zentralrat, auf dem Weg zu einem Sektiererverein, mit einem Vorsitzenden nach dem anderen, die nach den ungeschriebenen Gesetzen der Wahl eines Klassensprechers dort ausgesucht werden. Immer der wird zum Kandidaten erhoben, der am leichtesten zu beeinflussen ist, den man mit jedem Irrsinn überreden kann dem Lehrer auf den Wecker zu fallen, den abzulenken, eben der auserkorene, schwache Kläffer, an der langen Leine der grauen Eminenzen, so ein Typ wie die Knoblauch.
Willst du dir wirklich weiter die Mühe machen? Wenn es nach mir geht dann mache bitte mit diesem Thema weiter, dann ich habe etwas anregendes zum Lesen, aber deine Gesundheit, die macht mir Sorgen. Wir brauchen dich noch, für viel höhere Aufgaben.
bis denne
eisenherz
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kosh
30.05.2007, 13:44
@ prinz_eisenherz
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Gegenpropaganda gegen Propaganda |
-->Gegenpropaganda gegen Propaganda
Ein Motto von mir, eine Marotte.
Hallo prinz
- Nur, lese ich bei dir zwischen den Zeilen so etwas wie Ärger, Verständnislosigkeit, blanke Verzweiflung heraus...
Ganz so schlimm verhält es sich nicht, im Grunde bin ich noch immer der Idealist der ich einst war. Von irgendwo her muss auch ich meine Energie für meine Tiraden beziehen. Ich bin im Laufe des Lebens dazu übergegangen, das Positive im Negativen zu sehen, versuchen zu sehen. Positiv am der Frau Knoblauch ist z.B., dass sie mit stupendem Blendwerk ihr unheilbares Nazivolk bei der Stange zu halten sucht, um es gegen die gleissende Himmelschau Zions abzuwerten. Was soll nun daran positiv sein? Z.B. kann man darüber Witze machen, die besten russischen Witze sollen zu Zeiten des kommunistischen Hochsommers kursiert haben. Da ich weder ein besonders guter Witzeerzähler und ein noch schlechterer -erfinder bin, aber wenigstens meinen Humor noch nicht ganz verloren habe, entschied ich mich für dessen Kultivierung im Sinne von Peter Ustinov, habe ich das hier nicht schon mal geschrieben (?), was soll's,"Humor ist einfach eine komische Art, ernst zu sein".
Zu meinem Motto: Gegenpropaganda gegen Propaganda
Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn man die Knoblauch stetig tropfen lässt, wird sie auch den Stein höhlen, egal was von ihr tropft. Dieses mediale Universalprinzip ist auf dem ganzen Planeten weit verbreitet und hat u.a. dazu geführt, dass Saddam Hussein zu einem der Köpfe der Al Qaida aufstieg, in den Köpfen der massgeblichen Mehrheit der US-Bürger.
Nach meiner Meinung verhalten sich die Massen meistens so. Wenn man nicht ständig Gegenpropaganda betreibt, siegt am Ende das Treiben der Propaganda.
- Ich meine, die wirklich einflussreichen Juden von Deutschland, deutsche Juden, durchaus Juden, die sich hier sehr heimisch fühlen, die gerne deutsche Staatsbürger sind, die nehmen diesen Zentralrat der Juden nicht mehr ernst und üben auch auf den keinen Einfluss mehr aus. Der hat sich aus ihrer Sicht überlebt.
Wenn es tatsächlich so sein sollte, ist dies ein wunderschönes Bsp. dafür (wie jüdische Gegenpropaganda gegen jüdische Propaganda verlieren könnte). Keinen Einfluss auf Unkraut mehr auszuüben funktioniert auch in der Landwirtschaft eher leidlich.
- Denn, ich gehe sogar noch zwei Schritte im Geist weiter, die wirklich mächtigen Juden, die haben Deutschland als Plattform für ihre Geschäfte, für die Ausbildung ihrer Kinder, zur Pflege der alten kulturellen Traditionen, in der Kunst und Wissenschaft, schon längst wiederentdeckt und wären heilfroh wenn diese primitiven Zerstörer wie die Knoblauch endlich ihr dummes, kleinen Schäuz`chen halten würden.
Wer den ZdJ sich selbst überlässt, überlässt ihm das Feld zur Bewirtschaftung. Gerade einflussreiche Juden müssten ein Interesse daran haben (haben sie wahrscheinlich auch: "wären heilfroh wenn diese primitiven Zerstörer wie die Knoblauch endlich ihr dummes, kleinen Schäuz`chen halten würden"), dass ein ZdJ das Image der Juden in Deutschland nicht schon wieder an die Wand fährt. Oder ist es am Ende doch so wie @apoll und @Tassie beschreiben? Ist es die CoL, sind es einflussreiche Juden, die gerade daran ein Interesse haben? Irgendwie bin ich noch nicht richtig warm geworden mit dieser Idee einer real existierenden Totalorganisation des blauen Planeten, aber wenn es so wäre, würde es manche Erklärungsansätze dramatisch verkürzen.
Ich wünsche mir, Dir und allen Menschen, die wachen Geistes sind, dass sich die leidige Angelegenheit in Luft auflöst, der ZdJ zurückentwickelt und abgetrieben wird, Standing Ovations von allen Rassen und das war's dann. Ich habe leider das dumpfe Gefühl: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Und beinahe allen Umständen ändern sich nämlich nicht die Menschen, sondern die Zeiten. Unvermittelt stehen die Aufrechten wie begossene Pudel da und die Korrupten triumphieren im Aufwind. Längst tot geglaubte Geister auferstehen und übernehmen die Führung von Banner und Lanzen.
- Willst du dir wirklich weiter die Mühe machen? Wenn es nach mir geht dann mache bitte mit diesem Thema weiter, dann ich habe etwas anregendes zum Lesen, aber deine Gesundheit, die macht mir Sorgen.
Die Mühe mache ich mir mit Freuden. Sobald ich keine Freude mehr daran habe, höre ich automatisch auf. Mittlerweile nehme ich bei Unwohlsein und auch ohne inneren Anlass längere Auszeiten um wieder aufzutanken. Z.Z. besteht danach überhaupt kein Bedarf, zumal ich mich in diesem Forum sehr wohl fühle. Ausserdem kann ich vermelden, eines meiner Ernährungshandbücher heisst"Fit mit Fett" (Thema des Tages:-)) und seit ich darin geschnuppert habe, lebe ich bewusst gesünder als auch schon. Ach ja, diesbezüglich ein Link, der Dich interessieren dürfte:
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/8662bec3-0ec9-4839-93b9-2a5f29155bef.aspx
- Wir brauchen dich noch, für viel höhere Aufgaben.
Die habe ich schon als Kind beschlossen, aus meinem Leben auszuschliessen.
Grüsse
kosh
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prinz_eisenherz
30.05.2007, 20:28
@ kosh
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Gegenpropaganda gegen Propaganda |
-->Hallo kosh,
es kann auch sein, das ich mich gegen den ständigen Wellenschlag solcher Vereine wie den Zentralrat nicht mehr wirklich wehren will, ich wickle mich mit einer Art Selbsthypnose in meine eignen Träume ein, das ist möglich.
Und trotzdem meldet mir meine Körpermitte, dort wo meine Intuition sich tummelt, das der Zentralrat zur leeren Hülle geworden ist, welche noch lange zu sehen sein wird, bei dem aber die wirklich fetten Fleischstücken schon lange herausgerissen wurden. Ein Gespenst geht um, welches wie auf einem englischen Schoß, zu jeder Geisterstunde, über die Zimmer und Flure geschickt wird, hoffentlich.
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Zu deiner Ernährungsseite, eine Frage, bist du durch meinen Text von hier, siehe Link, darauf gekommen, mir den zu empfehlen? Wenn nicht, dann werden dich die Betrachtungen dort sicher ebenso interessieren, der Zusammenhang zwischen Fleisch- und Fettgenuss.
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Zur Propaganda, vielleicht lesen wir zufällig die gleichen Internetseiten, aber das folgende muss die Knoblauch auswendig gelernt haben und noch viel mehr aus den Bekenntnissen eines Menschen, der zu sich selbst finden wollte:
“Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungsbereich zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein.
Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg. Dieser aber ist der beste Beweis für die Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer Propaganda und nicht die gelungene Befriedigung einiger Gelehrter oder ästhetischer Jünglinge.
Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet. Daß dies von unseren Neunmalklugen nicht begriffen wird, beweist nur deren Denkfaulheit oder Einbildung.
Versteht man aber die Notwendigkeit der Einstellung der Werbekunst der Propaganda auf die breite Masse, so ergibt sich weiter schon daraus folgende Lehre: Es ist falsch, der Propaganda die Vielseitigkeit etwa des wissenschaftlichen Unterrichts geben zu wollen.
Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.
Die breite Masse eines Volkes besteht nicht aus Diplomaten oder auch nur Staatsrechtslehrern, ja nicht einmal aus lauter vernünftig Urteilsfähigen, sondern aus ebenso schwankenden wie zu Zweifel und Unsicherheit geneigten Menschenkindern. Sowie durch die eigene Propaganda erst einmal nur der Schimmer eines Rechtes, auch auf der anderen Seite zugegeben wird, ist der Grund zum Zweifel an dem eigenen Rechte schon gelegt. Die Masse ist nicht in der Lage, nun zu unterscheiden, wo das fremde Unrecht endet und das eigene beginnt. Sie wird in einem solchen Falle unsicher und mißtrauisch, besonders dann, wenn der Gegner eben nicht den gleichen Unsinn macht, sondern seinerseits alle und jede Schuld dem Feinde aufbürdet.
[…]
Das Volk ist in seiner überwiegenden Mehrheit so feminin veranlagt und eingestellt, daß weniger nüchterne Überlegung als vielmehr gefühlsmäßige Empfindung sein Denken und Handeln bestimmt. Diese Empfindung aber ist nicht kompliziert, sondern sehr einfach und geschlossen. Es gibt hierbei nicht viel Differenzierungen, sondern ein Positiv oder ein Negativ. Liebe oder Haß, Recht oder Unrecht, Wahrheit oder Lüge, niemals aber halb so und halb so oder teilweise usw.
[…]
Alle Genialität der Aufmachung der Propaganda wird zu keinem Erfolg führen, wenn nicht ein fundamentaler Grundsatz immer gleich scharf berücksichtigt wird. Sie hat sich auf wenig zu beschränken und dieses ewig zu wiederholen. Die Beharrlichkeit ist hier wie bei so vielem auf der Welt die erste und wichtigste Voraussetzung zum Erfolg.
[…]
Propaganda ist … nicht dazu da, blasierten Herrchen laufend interessante Abwechslung zu verschaffen, sondern zu überzeugen, und zwar die Masse zu überzeugen. Diese aber braucht in ihrer Schwerfälligkeit immer eine bestimmte Zeit, ehe sie auch nur von einer Sache Kenntnis zu nehmen bereit ist, und nur einer tausendfachen Wiederholung einfachster Begriffe wird sie endlich ihr Gedächtnis schenken.
Jede Abwechslung darf nie den Inhalt des durch die Propaganda zu Bringenden verändern, sondern muß stets zum Schlusse das gleiche besagen. So muß das Schlagwort wohl von verschiedenen Seiten aus beleuchtet werden, allein das Ende jeder Betrachtung hat immer von neuem beim Schlagwort selber zu liegen. Nur so kann und wird die Propaganda einheitlich und geschlossen wirken.
Diese große Linie allein, die nie verlassen werden darf, läßt bei immer gleichbleibender konsequenter Betonung den endgültigen Erfolg heranreifen. Darin aber wird man mit Staunen feststellen können, zu welch ungeheuren, kaum verständlichen Ergebnissen solch eine Beharrlichkeit führt.
Jede Reklame, mag sie auf dem Gebiete des Geschäftes oder der Politik liegen, trägt den Erfolg in der Dauer und gleichmäßigen Einheitlichkeit ihrer Anwendung.”
Adolf Hitler, Mein Kampf
<ul> ~ noch mehr über Fleisch und Fett</ul>
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kosh
31.05.2007, 10:04
@ prinz_eisenherz
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Re: Gegenpropaganda gegen Propaganda |
-->Guten Morgen prinz
>... es kann auch sein, das ich mich gegen den ständigen Wellenschlag solcher Vereine wie den Zentralrat nicht mehr wirklich wehren will, ich wickle mich mit einer Art Selbsthypnose in meine eignen Träume ein, das ist möglich.
Wahrscheinlich bin ich noch zu jung für Deine Methode, bin aber ziemlich sicher, eines Tages ebenfalls auf den Geschmack zu kommen.
> Zu deiner Ernährungsseite, eine Frage, bist du durch meinen Text von hier, siehe Link, darauf gekommen, mir den zu empfehlen?
Ja, bin ich, habe mich bei der Ode an die Steinzeit dunkel an den Artikel in der NZZ-Folio-Printausgabe erinnert. Dabei war ich der festen Überzeugung, der Vilhjalmur hiess Johansson, darum fand ich ihn nicht auf Anhieb im www. Eine Bestätigung für die Streiche, die mein Gehirn mir bisweilen spielt, und ein Bsp. für jene Links in diesem Forum, die sich mit Gedächtnis-"Leistungen" befassen.
Ganz am Rande: Die zitierten Textstellen in Deinem Posting decken sich inhaltlich zu 100% mit meiner Erfahrung, die ich übrigens selbst gemacht habe und nicht machen liess, deren ortsübliche Praxis durch staatliche Stellen gebietet mir allerdings, mich in aller Form davon zu distanzieren. Ich beharre selbst dann auf meiner Verweigerung, wenn Le Bons"Psychologie der Massen" weitherum akzeptiert, an Universitäten mitunter als Pflichtstoff gereicht wird, und prinzipiell mit seiner allgemeinen Beschreibung der Crux Homo (Lateiner mögen bitte ein Auge zudrücken) die Details der Propagandatheorie vorwegnimmt.
Grüsse
kosh
PS: Allfällig angefallene Widersprüche dürfen teilweise auf dem Konto von Pisa verbucht werden. Die Bilanz schicke man bitte zwecks Revisionitis an die zuständigen Stellen zum nachdrücklich empfohlenen 130er-Waschgang.
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