monopoly
03.06.2007, 14:24 |
Jewish Claims Conference meldet Ansprüche an Heiligendamm an Thread gesperrt |
-->03.06.2007, 14:08 Uhr
Jewish Claims Conference prüft Eigentumsansprüche an Heiligendamm
Berlin (dpa) - Das Ostseebad Heiligendamm beschäftigt die Jewish Claims Conference. Die Organisation prüft laut «Welt am Sonntag», ob es Ansprüche aus dem Erbe eines jüdischen Vorbesitzers gibt. Das Gelände war vor dem Zweiten Weltkrieg dem Bericht zufolge privates Eigentum eines jüdischen Bankiers. Warum er seinen Besitz in der Zeit des Nationalsozialismus verlor, sei «nicht völlig geklärt». Heiligendamm war nach dem Ende der DDR an den Bund gegangen. Dieser verkaufte es für damals 18 Millionen D-Mark an einen Investor.
|
imperator
03.06.2007, 14:28
@ monopoly
|
auf die Meldung warte ich schon Wochen! |
-->haette mich auch gewundert, wenn der schoene Natodraht einfach wieder abgeraeumt worden waere!
Geschickt eingefaedelt!
Sich den Natodraht dann noch von Steuergeldern bezahlen zu lassen...Respekt!
Das war eine"Vorfuehrung" des braven deutschen Michel´s allererster Sorte!
|
Tassie Devil
03.06.2007, 15:26
@ monopoly
|
Re: Jewish Claims Conference meldet Ansprüche an Heiligendamm an |
-->>03.06.2007, 14:08 Uhr > Jewish Claims Conference prüft Eigentumsansprüche an Heiligendamm > Berlin (dpa) - Das Ostseebad Heiligendamm beschäftigt die Jewish Claims Conference. Die Organisation prüft laut «Welt am Sonntag», ob es Ansprüche aus dem Erbe eines jüdischen Vorbesitzers gibt. Das Gelände war vor dem Zweiten Weltkrieg dem Bericht zufolge privates Eigentum eines jüdischen Bankiers.
Warum er seinen Besitz in der Zeit des Nationalsozialismus verlor, sei «nicht völlig geklärt».
Im Klartext heisst das, es ist der Juedischen Klau-Konferenz nicht bekannt und es fehlen ihr auch jegliche Unterlagen darueber, aus denen eindeutig hervorgeht, dass der juedische Baenker waehrend des Nationalsozialismus ueberhaupt sein Eigentum auf welchen Wegen auch immer aufgab oder aufgeben musste.
Der"nicht voellig geklaerte verlorene Besitz" des Baenkers ist nur eine der ueblichen Nebelkerzen dieser zionistisch-juedischen Klau-Konferenz, um einen Fuss in die Tuere zum anschliessenden Abstauben und Abraeumen von Werthaltigkeiten zu bekommen.
>Heiligendamm war nach dem Ende der DDR an den Bund gegangen. Dieser verkaufte es für damals 18 Millionen D-Mark an einen Investor.
Gruss!
TD
|
Emerald
03.06.2007, 21:29
@ monopoly
|
Re: privates Eigentum eines jüdischen Bankiers? |
-->der, dank Wuchergeschäften stinkreich geworden, vermutlich vor grauer Zeit den"Heiligen-Damm" einem verarmten deutschen Adeligen abgeluxt oder gar
gerichtlich abgetrotzt hat?
Darum werden"Falsfikate" produziert, welche möglicherweise besagen, dass
schlimme Nazis das 'rechtmässige Eigentum' des flüchtenden Bankiers in einer
Nacht- und Nebel-Aktion heimgeholt haben?
Emerald.
PS:
Der Stacheldraht-Zaun müssten aber schon als Neuanschaffung aufgerechnet werden?
|
Baldur der Ketzer
04.06.2007, 01:55
@ monopoly
|
Re: mal dumm gefragt: gab es überhaupt irgendwelches nicht-jd. Eigentum?!? owT |
-->.
|
apoll
04.06.2007, 10:33
@ Baldur der Ketzer
|
Re: mal dumm gefragt: gab es überhaupt irgendwelches nicht-jd. Eigentum?!? owT |
-->>.
Hi, ist eigentlich ganz einfach: Gott/Jawhe hat die Welt erschaffen,also gehört diese ihm. Da er aber nur Geist ist, wirkt er über sein auserwähltes Volk.Diesem Völkchen gehört die stoffliche Welt, welches diese Welt wiederum aufteilt und als Lehen (gegen Gehorsam und Unterwürfigkeit) an die Nichtauserwählten vergibt. Wer ihnen zukünftig nicht dient, wird auch nichts zum futtern bekommen.Also schon jetzt Notvorräte anlegen. Ap.
|