Holger
29.06.2007, 22:31 |
OT - Stellengesuch.... Thread gesperrt |
-->...falls sich hier jemand aus dem schönen rheinland tummelt - hab heute eine bewerbung von einer netten, kompetenten und hübschen jungen (anfang 30) dame bekommen, die einen job im umkreis aachen - d´dorf - köln im kaufmännischen bereich oder im vertrieb sucht. das mädel hat eine ausbildung im technischen bereich und ist zusätzlich ausgebildetet fremdsprachenkorrespondentin (engl. & franz.), wenn jemand was hat - immer her damit.
...leider ist im moment bei uns keine entsprechende stelle frei, sonst hätte ich sie eingestellt...
danke & grüsse
holger
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patrick
30.06.2007, 06:11
@ Holger
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Re: OT - Stellengesuch.... |
-->bei entsprechende eignung kann ich seriöse vertriebstätigkeit im homeoffice vermitteln.
auf rein. provisionsbasis - aber gut bezahltsiehe hier ->
viele grüsse + viel erfolg
pat
<ul> ~ hier</ul>
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Holger
30.06.2007, 14:29
@ patrick
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Re: OT - Stellengesuch.... |
-->Hallo Patrick,
vielen Dank, werde ich mal weiterleiten.
Grüße
Holger
>bei entsprechende eignung kann ich seriöse vertriebstätigkeit im homeoffice vermitteln.
>auf rein. provisionsbasis - aber gut bezahltsiehe hier ->
>viele grüsse + viel erfolg
>pat
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Christian
01.07.2007, 14:15
@ patrick
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Re: OT - Stellengesuch.... dazu Herr Wallraff |
-->Ist voll zitierfähig, gefunden bei presseportal.de:
Günter Wallraff fordert Verbot von Verkauf per Telefon
Bonn (ots) - Der Buchautor und Journalist Günter Wallraff hat ein
Gesetz zum Verbot von Verkäufen am Telefon gefordert. In der
PHOENIX-Sendung"Im Dialog" (Ausstrahlung heute 24.00 Uhr)
kritisierte er ungesetzliche Praktiken und Arbeitsbedingungen in der
Call-Center-Branche. Dort gebe es Fälle von glasklarem Betrug, so
Wallraff."Es ist ein Gewerbe, das ist so durchwachsen. Ich habe mit
Staatsanwälten gesprochen, mit Leitern der Wirtschaftskriminalität -
die kommen dem nicht bei. Die sind überlastet mit Anzeigen, die sich
häufen. Und der Staat setzt dem nichts entgegen. Das ist eine
Kapitulation." Weiter sagte Wallraff:"Es müsste eigentlich verdeckte
Ermittler geben, die da reingehen. Es ist die Menschenwürde, Artikel
1 (des Grundgesetzes), hier in Frage gestellt. Ein ganz einfaches
Gesetz müsste her: dass Verkäufe über Telefon nicht rechtskräftig
sind. Nur damit wäre dem Ganzen der Boden entzogen." Allerdings mache
der Staat dies nicht, weil - so Wallraff -"er fast eine Milliarde im
Jahr alleine über diese betrügerische SKL-Schiene verdient." Wörtlich
fügte Wallraff hinzu:"95 Prozent der SKL-Lose werden über
Drückermethoden an den Mann gebracht."
Auf die Frage, warum er zu den ursprünglichen Undercover-Methoden für
seine Recherche zurückgekehrt sei, sagte der Buchautor."Ich habe den
Eindruck, es braucht mich wieder - ich werde gebraucht, die Zustände
verlangen danach." Es gebe inzwischen den Abbau sozialer Rechte und
Arbeitsbedingungen,"die sich fast bodenlos im Fall nach unten
befinden. Und da habe ich eine Gelegenheit wahrgenommen."
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