PANTER
05.07.2007, 10:30 |
brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung Thread gesperrt |
-->Liebe Freunde dieses Forums,ich brauche eure Hilfe.
bei unserer Tochter(31) wurde vor 2 Wochen bei einer Untersuchung vergrößerte
Lymphknoten rechts der Hauptschlagader (paraortal) festgestellt. Jetzt soll mittels PET-Bestrahlung dies behandelt werden.
Wer kann mir über diese PET-Bestrahlung mehr sagen.
Gruß aus Bayern
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skydiver
05.07.2007, 11:40
@ PANTER
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Re: brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung |
-->mehr zur Positronen-Emissions-Tomographie (PET):
http://de.wikipedia.org/wiki/Positronen-Emissions-Tomographie
besser ist das hier:
http://www.pilhar.com/
Viel Erfolg und alles Gute!
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ottoasta
05.07.2007, 12:39
@ PANTER
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bevor solch ein Eingriff........ |
-->.......solltest du dich zuerst mal mit Dr. Dowes von der Klinik St. Georg in Bad Aibling in Verbindung setzen Info:
www.klinik-st-georg.de
Ich war selbst schon dort und habe gesehen, wieviel z.T. aussichtslose Fälle aus der ganzen Welt dort waren.
Und noch was: Hole grundsätzlich eine Zweit oder Drittmeinung ein!!!!
Gruss
<ul> ~ hier lang</ul>
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patrick
05.07.2007, 13:32
@ PANTER
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Re: brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung |
-->PET ist nach meiner Info nur für die genauere Diagnose.
nix mit Bestrahlung.
pet ist ein nützl. aber auch teures verfahren.
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000
05.07.2007, 20:32
@ PANTER
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Re: brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung - siehe interessante Links anbei |
-->PET selbst ist nur eine relativ ungefährliche Untersuchungsmethode!
· http://www.f25.parsimony.net/forum63351/messages/41951.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/383527.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/383553.htm
Hier im Forum schreibt oft auch ein gewisser"Medizinmann" - er kann Dir bestimmt einige noch bessere Tips geben!!
seine Seite:
http://medic.heim.at/
Du kannst ihn auch anmailen!
Gruß
OOO
<ul> ~ http://www.f25.parsimony.net/forum63351/messages/41951.htm</ul>
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Attila
05.07.2007, 21:53
@ PANTER
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Re: brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung |
-->PET ist tatschlich"nur" ein diagnostisches Verfahren. Aber in manchen Fällen ziemlich gut, besonders in einer PET/CT/MR Kombination.
Kennt jemanden der Hausartzt in München oder in Regensburg bzw in Würzburg, vielleicht in Erlangan Richtung Nuklearmedizin?
Gruß
A.
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Der Husky
05.07.2007, 22:18
@ PANTER
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Re: brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung |
-->>Liebe Freunde dieses Forums,ich brauche eure Hilfe.
>bei unserer Tochter(31) wurde vor 2 Wochen bei einer Untersuchung vergrößerte
>Lymphknoten rechts der Hauptschlagader (paraortal) festgestellt.....
Hat deine Tochter in letzter Zeit einen Selbstwerteinbruch erlitten (mich braucht jetzt niemand mehr/Entlassung/Beziehungskrise)?
Die Frage ist vor allem, ob sie dir ehrich antwortet. Wenn ja, dann wären die vergrößerten Lymphknoten die entsprechende Antwort des Körpers auf den erlittenen Konflikt. Lies selbst bei www.pilhar.com nach.
Ich steh dem Hamer skeptisch gegenüber, jedoch mußte ich bei allen mir bekannten Krebsfällen feststellen, daß immer der von Hamer genannte Konflikt voraus ging. Hat er etwa doch Recht? Ich weiß es nicht. Auf alle Fälle ist es wichtig, daß deine Tochter nicht in die Krebsspirale gerät (Ich habe Krebs; ich muß bald sterben und schwups hat sie einen neuen Konflikt, Todesangst, der sich bei der Auflösung in der Lunge wird bemerkbar machen).
Wisse vor allem eines: hier gibt es nur kranke(n)Kassen und Ärzte die an Krankheiten verdienen!
Hab mal gelesen die Indianer hatten auf 6.000 Leute einen Medizinann, bei uns kommen auf einen Arzt 300 Leute.
Ich weiß das hilft dir nicht direkt weiter, aber wenn du im Ozean vom Schiff fällst, hat es keinen Zweck schwimmen zu lernen, das muß man eher tun.
Alles Gute!!!!
Der Husky!
p.s. Wenn es halbwegs geht, halte dich von Ärzten fern!
Google mal:AIDS und Richter Hackmann
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LenzHannover
06.07.2007, 11:46
@ PANTER
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Ich würde da auf Ottoasta hören, |
-->Konflikte sind für die Gesundheit sicher nicht hilfreich, aber warum sollen Zellen nicht Amok laufen?!
Ansonsten suche dir einen wirklich guten Arzt, irgendwie fast ein blöder Hinweis, aber ich sehe, dass privat Versicherte nicht unbedingt besser behandelt werden.
Lasse dich nicht übereilt in eine Behandlung treiben.
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FlyingCondor
06.07.2007, 18:25
@ PANTER
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Re: brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung |
-->PET ist nur die Untersuchungsmethode um zu sehen ob a.) wo sich evt. ein Tumor im Körper befindet (die Lokalisation wird allerdings mit einem anatomischen MR oder CT kombiniert werden), b.) irgendwelche Metastasen sich im Körper an anderen Stellen schon ausgebreitet haben (desto mehr, desto fortgeschrittener und schwerer behandelbar) und c.) nachzuweisen ob der Krebs auf evt. Chemotherapeutika anspringt (man sieht das nach ca. 2 Wochen schon ob die Metastasen verschwinden).
Mit 90%iger Wahrscheinlichkeit wird hier die am weitesten verbreitete FDG-18 Methode angewendet werden um Veränderungen im Glukosemetabolismus festzustellen, wie sie im Tumor auftreten.
http://en.wikipedia.org/wiki/Fluorodeoxyglucose
Wg. der radioaktiven"Bestrahlung" braucht man sich keine Sorgen zu machen, denn allein die Dosis der CT/Röntgen Bestrahlung ist bereits vergleichbar hoch. Die Dosis einer PET-Untersuchung bewegt sich ungefähr im Rahmen von 1-3 Jahresdosen natürlicher Hintergrundaktivität (also das was wir durch kosmische Strahlung, (Zahn)Arztbesuche, Radon durch Rauchen und ungelüftete Zimmer etc. abbekommen). Außerdem kann PET teilweise mittlerweile von gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Am weitesten verbreitet ist derzeit die Kombination von PET mit CT um die anatomische Lokalisation durchzuführen und die räumlichen PET-Daten zu kalibrieren (sog. Attenuation Correction). Zur Verwendung von PET/MR: die gleichzeitige Aufzeichnung ist noch im Experimentalstadium (das weltweit erste Gerät dieser Sorte für den menschlichen Bereich wird für Forschungswecke bald in Tübingen installiert werden, übrigens entwickelt u.a. auch von Wissenschaftlern aus München). Es gibt jedoch Ansätze die beiden Bildgebungsmodalitäten auch nachträglich per Software zu kombinieren (Fusioning).
Das Risiko einer evt. Erbgutschädigung durch die Strahlung der PET-Untersuchung ist der Witz im Vergleich zur Sicherung eines Überlebens! Da ich weiß, dass der Grad an propagierten Alternativ-Methoden in diesem Forum besonders hoch ist, möchte ich bezüglich der Auswirkungen von Psyche auf den Krebsverlauf noch folgende Frage auf den Weg mitgeben: Würdest du einem psychisch stark geschädigten Menschen glauben, der eine v.a. psychologisch motivierte Alternativmedizin propagiert? Nichts für ungut und sicherlich ist es vorteilhaft wenn die Psyche in einem guten Zustand ist, aber sich mit pseudowissenschaftlichem Sektierertum zu beschäftigen ist wertvolle Lebenszeitverschwendung und das insbesondere wenn die Zeit knapp ist aufgrund der Dringlichkeit einer Krebserkrankung.
Soweit ich aus dem nichtklinischen Forschungsumfeld gehört habe, sind die Heilungschancen bei Lymphkrebs außerdem recht gut. Ich wünsche viel Erfolg und Gesundheit! In München sollte es auf jeden Fall auch ein gutes PET-Zentrum geben, nachdem die weltweit an der vordersten Front in Sachen PET Detektor-Technologie mitarbeiten.
Cya
Condor
PS: Dies ist keine medizinische Beratung sondern lediglich die subjektive Meinung eines Naturwissenschaftlers im Bereich PET/MR!
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albert
08.07.2007, 01:06
@ PANTER
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Re: brauche Hilfe zu PET- Bestrahlung |
-->>Liebe Freunde dieses Forums,ich brauche eure Hilfe.
>bei unserer Tochter(31) wurde vor 2 Wochen bei einer Untersuchung vergrößerte
>Lymphknoten rechts der Hauptschlagader (paraortal) festgestellt. Jetzt soll mittels PET-Bestrahlung dies behandelt werden.
>Wer kann mir über diese PET-Bestrahlung mehr sagen.
>Gruß aus Bayern
Hallo Panter,
zum Thema Krebs und Gesundheit gibt es zwei m.E. sehr interessante Bücher:
1. Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
Nicht irgendein theoretisches Krebsbuch, sondern über Jahre wurden tausende Krebsfälle und deren Verlauf weltweit verfolgt und die erfolgreichsten Methoden"herausgefiltert"
2. Franz Konz"Großer Gesundheitskonz"
Für viele Leser (darunter auch zahlreiche Schulmediziner ohne Scheuklappen) ein epochales Werk zum Thema Gesundheit und Krebsvermeidung bzw. Heilung.
Das Buch hat 1200 Seiten, die zunächst abschreckend wirken mögen, aber meines Erachtens ist es nicht kürzer zu schreiben, wenn tatsächlich nicht nur der Verstand erreicht werden soll, sondern auch echte innere Überzeugung und dann daraus abgeleitet radikal verändertes Ess-/Bewußtseins- und Bewegungsverhalten.
Krebs ist diesen Büchern zufolge nicht irgendein Tumor, sondern eine Gesamterkrankung des Organismus und demzufolge auch nur ganzkörperlich/-seelisch zu heilen. Die Onkologie kommt als Teildisziplin der Medizin besonders schlecht weg. Während in den Kliniken und zuhause schulmedizinisch betreute Patienten millionenfach sterben("ihnen war trotz"bester" Betreuung eben nicht zu helfen"), wird jeder ganzheitlich behandelte und schließlich doch gestorbene Patient als"Skandal der unseriösen Alternativmedizin" gebrandmarkt.
Bezüglich der Heilung scheint am wirkungsvollsten die Ergreifung aller Maßnahmen, die die Selbstheilung des Körpers fördern (siehe obige Bücher; evtl. auch Bob Beck"Beck Protokoll" siehe www.angewandte-elektromedizin.de) und das Unterlassen aller Einbringungen von Gift, Strahlungen und minderwertiger Ernährung sowie Medikamenten. Auch geopathologische Störfelder können eine Rolle spielen (wechseln des Bettstandortes). Es scheint, das die normale Zellfunktion (die gesunde Verbrennung von Wasserstoff durch Sauerstoff) vielfach gestört werden kann, und dann zellintern mangels Sauerstoff auf Gärung umstellt mit bekannten Folgen. Auch erhöhter Fleisch-/Milchkonsum sowie übermäßiger Verzehr gesättigter Fette scheint eine Rolle zu spielen, da die daraus resultierenden Fäulnisgifte in unserem Körper über die Jahre gesehen neben Dingen wie Harnsäurekristallen in den Gelenken (Rheuma., Athrose, Gicht) sowie verstopften Adernsystemen noch verheerendere Folgen anrichten.
Positiv wirken bei Fetten dagegen kaltgepresstes Leinöl mit Quark(Johanna Budwig Diät). Generell scheinen Diäten sinnvoll, da Gifte abgebaut werden sowie der Körper sich auf die Heilung konzentrieren kann.
Grundsätzlich scheint es nach der Lektüre der Bücher so, das nicht der schulmedizinische Weg und ein alternativer gleichzeitig gegangen werden können, da ersterer auf Bekämpfung des Krebses mit Giften (bestrahlen, Schneiden, Chemo) abstellt und das eigene Immunsystem und die Allgemeinbefindlichkeit vielfältig schwächt, während letzterer genau das Gegenteil zu erreichen sucht, nämlich die Heilung durch Stärken des Körpers. Bei manchen Krebsen z.B. Darmkrebs scheint allerdings Schneiden ab einem gewissen Stadium unumgänglich.
Grüße
Albert
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