LenzHannover
18.07.2007, 00:35 |
Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen Thread gesperrt |
-->http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,489432,00.html
... Während im Westen viele Studenten BWL und Jura bevorzugen, weil sie sich dadurch einen gutbezahlten Job in der Glitzerwelt der Investmentbanker und Unternehmensberater erhoffen, bevorzugen die Abiturienten im Fernen Osten das wenig glamouröse Leben eines Ingenieurs
... Diese diametral unterschiedliche Entwicklung ist durchaus symptomatisch für die divergierenden Empfindungswelten der Nachwuchsgenerationen: Während die jungen Westler häufig die bequeme Tour wählen, quälen sich die jungen Asiaten - angetrieben von ihren aufstiegsorientierten Eltern - mit einem unbändigen Lerneifer durch ihre Bildungssysteme. Mittelfristig wird dies zu einem gravierenden Wettbewerbsnachteil des Westens führen.rs.
... Singapur lockt mit geringen Steuern (20 Prozent!) und anderen Anreizen ausländische Forscher und Manager ins kleine Land. Dafür hat der staatliche Economic Development Board ein International Manpower Program mit Büros in aller Welt installiert. Umgekehrt schickt der Staat die 500 besten Abiturienten Singapurs an die allerbesten Unis der Welt. Pro klugen Kopf lässt Singapur sich das rund 300.000 Euro kosten.
hier steckt man das Geld in eher nicht so kluge Köpfe...
... Die Volksrepublik China, an deren derzeitiger Partei- und Staatsspitze überwiegend Ingenieure stehen, legt extrem hohen Wert auf Innovationen und entsprechende staatliche Förderung.
Gleichzeitig fördern die Chinesen mit viel Geld ihre Eliteunis. 30 Hochschulen haben sie dafür ausgeguckt. Die absoluten Topunis sind Qinghua und Beida in Beijing sowie Fudan in Shanghai."Erstklassige Universitäten spiegeln zunehmend die Macht unseres Landes wider", sagte ein stolzer Parlamentschef Wu Bangguo anlässlich der 1000(!)-Jahrfeier der Fudan-Universität in Shanghai.
Wir Idioten präsentieren unsere Macht am Hindukusch
[b][/b]
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Tofir
18.07.2007, 06:34
@ LenzHannover
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Alles Maden im Speck.... ist nur eine Frage der Zeit, wielange der Speck reicht! |
-->...dann muss wieder eine Generation ran, die aufbauen muss!
Und dies werden sicher keine Juristen etc. sein.
tofir
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mangan
18.07.2007, 09:23
@ LenzHannover
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Re: Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen |
-->hier steckt man das Geld in eher nicht so kluge Köpfe...
Ja, die haben hier mit Populismus/Stimmenkauf ein übles-, lebensfremdes System aufgebläht. Hoffentlich merken es irgendwann die zahlenden Leistungsträger doch noch.
Fürchte deren guter Wille und fehlende Zeit (wg. vieler Arbeit) zum erkennen der Problematik macht die Entwicklung unumkehrbar.
m
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eesti
18.07.2007, 11:02
@ Tofir
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Speck wird löchriger, Jahr für Jahr. |
-->Bei der zurück gehenden nachwachsenden Genaration wird der geamte intelligentere Teil in Europa allein für die Aufrechterhaltung des Bürokratismus benötigt.
Für Ingenieure ist keine Resource an Menschen mehr vorhanden.
Erst wandert die Industrie (Produktion) nach Asien ab, dann der Wohlstand.
Danach gibt es Verteilungskämpfe, die zum Untergang der hiesigen Zivilisation in der jetzigen Form führen.
Die nachwachsende türkische Generation muß dann ein neues System erschaffen, nachdem die lasche und unfähige Urbevölkerung von der Macht verdrängt wurde.
Keine Sorge, das passiert nicht heute, morgen, in 5 oder 10 Jahren, aber in wenigen Jahrzehnten, wenn die Bürokraten im Bundestag weiter nur bürokratophil denken.
Wirklich wichtige Sachen zu ändern ist oft nicht dringend, wird deswegen sehr leicht vor sich her geschoben, aber je länger mit den Reformen gewartet wird, desto gravierende die Umwälzungen.
Die Amis sind derzeit am Endkampf, weil sie dachten, sie könnten so ewig weiter machen, wir die Verbündeten, die mit fallen werden, vermute ich.
MfG
LR
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Fremdwort
18.07.2007, 11:59
@ LenzHannover
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Re: Wissenschaften als solche |
-->..gibts eigenrtlich nicht mehr. Die Ideologisierung gibts selbst in den Naturwissenschaften (Mathematismus, schwarze Löcher, Urknall...)
Wenn man weiss, WIE hier Wissenschaft betrieben wird, wundert man sich, dass Deutschland immer noch ein führendes Technologieland ist.
Es wird alles unternommen, um eine Entwickliung der Gesellschaft zu verhindern. Wäre ja schrecklich, wenn der Bürger eigenständig denken könnte.
Gruß
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YooBee
18.07.2007, 15:27
@ Fremdwort
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Quark! |
-->>"Die Ideologisierung gibts selbst in den Naturwissenschaften (Mathematismus, schwarze Löcher, Urknall...)"
Diese Ideologisierung gibt es nur in Internet-Boards und Halbwissenden-Blogs.
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Todd
18.07.2007, 15:38
@ YooBee
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Re: Kein Quark!! Immer mehr zutreffend. (oT) |
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oekognom
18.07.2007, 20:02
@ LenzHannover
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Re: Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen |
-->>... Während im Westen viele Studenten BWL und Jura bevorzugen, weil sie sich dadurch einen gutbezahlten Job in der Glitzerwelt der Investmentbanker und Unternehmensberater erhoffen, bevorzugen die Abiturienten im Fernen Osten das wenig glamouröse Leben eines Ingenieurs
Schau Dir doch mal an, was Ingenieure in den letzten Jahren in D alles angerichtet haben:
Daimler verdankt dem Kfz-Mechaniker und Ingenieur Schrempp die Chrysler-Fusion, eine der größten Wertvernichtungsaktionen der Nachkriegsgeschichte.
VW bescherte der megalomanische Machbarkeitswahn eines Ferdinand Piech neben einem 1000-PS-Auto und einem nahezu unverkäuflichen Oberklassemodell auch einen völlig übertechnisierten Golf, dessen Fertigung fast dreimal so lange dauert wie die eines Konkurrenzmodells.
Und das Milliardengrab Transrapid haben sich wohl auch kaum kühl kalkulierende Controller ausgedacht.
Die Atomenergie (von fleißigen Ingenieuren entwickelt) hat man mit Unsummen aufgepäppelt - und als sie endlich wirtschaftlich wurde, hat man den Ausstieg beschlossen und dafür Geld in Windräder und Solaranlagen (ebenmfalls von fleißigen Ingenieuren entwickelt) gesteckt, um Strom möglichst teuer und ineffizient produzieren zu können.
Hat diese Technikspielerei irgendwelche Vorteile gebracht?
Deutschland wird wohl kaum an einem Überfluss vernünftiger Betriebswirte (also nicht die mit Schwerpunkt Marketing und Personalwesen) oder Juristen (wie sollte man auch sonst die Regelungswut der EU bewältigen?) zugrunde gehen, sondern eher an dem politischen Wasserkopf aus Germanisten, Politologen, Sozialpädagogen und sonstigen Hofschranzen.
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aprilzi
18.07.2007, 20:27
@ oekognom
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Re: Wir haben zu viele Juristen - BWLer und sollten von China lernen |
-->>>... Während im Westen viele Studenten BWL und Jura bevorzugen, weil sie sich dadurch einen gutbezahlten Job in der Glitzerwelt der Investmentbanker und Unternehmensberater erhoffen, bevorzugen die Abiturienten im Fernen Osten das wenig glamouröse Leben eines Ingenieurs
>Schau Dir doch mal an, was Ingenieure in den letzten Jahren in D alles angerichtet haben:
>Daimler verdankt dem Kfz-Mechaniker und Ingenieur Schrempp die Chrysler-Fusion, eine der größten Wertvernichtungsaktionen der Nachkriegsgeschichte.
>VW bescherte der megalomanische Machbarkeitswahn eines Ferdinand Piech neben einem 1000-PS-Auto und einem nahezu unverkäuflichen Oberklassemodell auch einen völlig übertechnisierten Golf, dessen Fertigung fast dreimal so lange dauert wie die eines Konkurrenzmodells.
>Und das Milliardengrab Transrapid haben sich wohl auch kaum kühl kalkulierende Controller ausgedacht.
>Die Atomenergie (von fleißigen Ingenieuren entwickelt) hat man mit Unsummen aufgepäppelt - und als sie endlich wirtschaftlich wurde, hat man den Ausstieg beschlossen und dafür Geld in Windräder und Solaranlagen (ebenmfalls von fleißigen Ingenieuren entwickelt) gesteckt, um Strom möglichst teuer und ineffizient produzieren zu können.
>Hat diese Technikspielerei irgendwelche Vorteile gebracht?
>Deutschland wird wohl kaum an einem Überfluss vernünftiger Betriebswirte (also nicht die mit Schwerpunkt Marketing und Personalwesen) oder Juristen (wie sollte man auch sonst die Regelungswut der EU bewältigen?) zugrunde gehen, sondern eher an dem politischen Wasserkopf aus Germanisten, Politologen, Sozialpädagogen und sonstigen Hofschranzen.
Also verglichen mit der Fehllenkung der Geldwirschaft, den Blasen,
sind die obigen Fehlentwicklungen unbedeutend. Die Wirschaftsfachleute sind meiner
Meinung nach die groesseren Hofberichterstatter. Da wird verwirrt bis
gehtnichtmehr, je nach Partei-Interesse. Problematisch ist, dass viele
Baenker auf einmal von allem was verstehen und alles aufkaufen, was es gibt.
Die haben von nix Ahnung aber vom Hausmarkt, Uebernahmen, marketingartige
Verwirrung und Unternehmensvernichtung, da sind die gut.
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kosh
18.07.2007, 20:51
@ Fremdwort
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Man wundert sich |
-->Hallo Fremdwort
Wie wär's damit:
1) Wissenschaft ist global, betrifft folglich in vergleichbarem Ausmass auch andere Staaten.
2) Wettbewerb ist relativ.
Beides zusammengenommen ergibt für jene Teilnehmer Wettbewerbsvorteile, die sich global relativ besser als andere behaupten können, egal auf welchem Niveau der Wettbewerb ausgetragen wird.
Grüsse
kosh
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igelei
18.07.2007, 22:00
@ Fremdwort
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Vielleicht liest du mal ein Buch: Die tanzenden Wu Li Meister... mkT |
-->... das ist ein etwas älteres, beschreibt aber schön was Planck, Einstein, Nils Bohr und andere damals über subatomare Phänomene herausgefunden haben. Das Naturwissenschaft und insbesondere Physik viel weiter reicht, als damals noch ein Newton glaubte. Ein satz daraus hat mich besonders fasziniert (A. Einstein 1938):"Physikalische Begriffe sind freie Schöpfungen des Geistes und ergeben sich nicht etwa, wie man sehr leicht zu glauben geneigt ist, zwangsläufig aus den Verhältnissen in der Außenwelt. Bei unseren Bemühungen, die Wirklichkeit zu begreifen, machen wir es manchmal wie ein Mann, der versucht, hinter den Mechanismus einer geschlossenen Taschenuhr zu kommen. Er sieht das Ziffernblatt, sieht, wie sich die Zeiger bewegen, und ört sogar das ticken, doch hat er keine Möglichkeit, das Gehäuse aufzumachen. Wenn er scharfsinnig ist, denkt er sich vielleicht irgendeinen Mechanismus aus, dem er alles das zuschreiben kann, was er sieht, doch ist er sich wohl niemals sicher, daß seine Idee die einzige ist, mit der sich seine Beobachtungen erklären lassen. Er ist niemals in der Lage, seine Ideen anhand des wirklichen Mechanismus nachzuprüfen..." Die meisten Menschen glauben, daß Physiker die Welt erklären. Sogar manche Physiker glauben das, aber die Wu Li Meister wissen, daß sie nur mit ihr tanzen. (Zitat Ende)
In diesem Kontext muss man Wissenschaften IMMER sehen. Die Theorie des Urknalls respekive Schwarze Löcher ist die derzeit beste Erklärung dafür, sie hat schwarze Löcher vorhergesagt und Phänomene, die auf ihre Existenz schließen lassen, sind beobachtet worden. Trotzdem erhebt sie nicht den Anspruch, den Inhalt der Uhr zu erklären, wenn du ne bessere Idee hast, dann raus damit! Immer nur meckern und von Ideologisierung der Mathematik reden (die ich nun wirklich NIRGENDS erkennen kann) bringt uns nicht weiter ;-)
MfG
igelei
PS: Die tanzenden Wu Li Meister, Gary Zukav, rororo transformation
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LenzHannover
18.07.2007, 23:01
@ mangan
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Nicht die Demokaratie, die Wähler sind das Problem ;-) (o.Text) |
-->
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LenzHannover
19.07.2007, 00:48
@ oekognom
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Ja, Widerspruch,... |
-->>Schau Dir doch mal an, was Ingenieure in den letzten Jahren in D alles angerichtet haben:
>Daimler verdankt dem Kfz-Mechaniker und Ingenieur Schrempp die Chrysler-Fusion, eine der größten Wertvernichtungsaktionen der Nachkriegsgeschichte.
Ja ganz richtig, nur wer hat versagt? - u.a. die Deutsche Bank im AR die den nicht rausgeworfen hat
Nur"Ings" kann es ja nicht sein und es müssen auch die Richtigen sein. Viele von denen werkeln besser im stillen Kämmerlein
>VW bescherte der megalomanische Machbarkeitswahn eines Ferdinand Piech neben einem 1000-PS-Auto und einem nahezu unverkäuflichen Oberklassemodell auch einen völlig übertechnisierten Golf, dessen Fertigung fast dreimal so lange dauert wie die eines Konkurrenzmodells.
Milliardär Piech -"Fugen-Ferdel hatte ich mal wo gelesen ist sicher krass. Gibt es da nicht Mitbestimmung?
Im wesentlichen auch Nds. Landespolitiker (damals 2 Sozen) im Aufsichtsrat.
Ich denke, Piech ist eine Klassiker: Vielleicht brauchbarer, kantiger Chef, dem man halt auf die Finger schauen muss, weil er sonst zu viel zum privaten Vergnügen macht (ich sage mal Porsche..., will hier ja nix unterstellen)
>Und das Milliardengrab Transrapid haben sich wohl auch kaum kühl kalkulierende Controller ausgedacht.
Subventionsgrab, geht meiner Meinung nach voll auf die Kappe der Politiker
>Die Atomenergie (von fleißigen Ingenieuren entwickelt) hat man mit Unsummen aufgepäppelt - und als sie endlich wirtschaftlich wurde, hat man den Ausstieg beschlossen und dafür Geld in Windräder und Solaranlagen (ebenmfalls von fleißigen Ingenieuren entwickelt) gesteckt, um Strom möglichst teuer und ineffizient produzieren zu können.
>Hat diese Technikspielerei irgendwelche Vorteile gebracht?
>Deutschland wird wohl kaum an einem Überfluss vernünftiger Betriebswirte (also nicht die mit Schwerpunkt Marketing und Personalwesen) oder Juristen (wie sollte man auch sonst die Regelungswut der EU bewältigen?) zugrunde gehen, sondern eher an dem politischen Wasserkopf aus Germanisten, Politologen, Sozialpädagogen und sonstigen Hofschranzen.
Man geht an den falschen Vorschriften kaputt.
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mangan
19.07.2007, 10:45
@ LenzHannover
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Re: Nicht die Demokaratie, die Wähler sind das Problem ;-) (o.Text) |
-->LenzHannover,
habe jetzt z.T. im TV den Film"Rom" gesehen.
Vielleicht funktioniert die Demokratie lebensnäher, wenn nicht jede Pfeife, bzw. jeder Unmotivierte, das Wahlrecht hat. Klar,sowas geht nicht durch. Scheint mir aber für ferne Zukunft überlegenswert.
m
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LenzHannover
19.07.2007, 12:34
@ mangan
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So eine kleiner Pisa Test wäre vielleicht hilfreich, |
-->wobei die schulisch"dummen" zum Teil Menschen recht gut einschätzen können.
Als erster Schritt: Briefwahl für alle, dann hätten wir die ganz dummen aussortiert (dumm = kann das Problem nicht lösen).
Gewichtung nach Alter wäre auch nicht schlecht...
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Fremdwort
19.07.2007, 19:21
@ igelei
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Re: Hier beschreibt es Einstein treffend: |
-->"Physikalische Begriffe sind freie Schöpfungen des Geistes und ergeben sich nicht etwa, wie man sehr leicht zu glauben geneigt ist, zwangsläufig aus den Verhältnissen in der Außenwelt."
Fazit: seine Begriffsnutzungen sind lediglich Spinnereien. Und daher kommt es wie es kommen muß, daß ich mir zutraue, jeden Physikprofessor mit absolut banalen Dingen aufs Glatteis führen zu können. Z.B. mit einem Pendel.
Wo Newton noch Begriffe klar definierte, hat Einstein sie durcheinander geschmissen. Ausschliesslich das ist der Grund, weshalb schwere und träge Masse angeblich identisch sind. Nur an Beweisen fehlt es völlig, wenn man Newtons Gesetze mal zu begreifen versucht.
Und Einsteins Weltbild passt so wunderschön zur Schöpfungsgeschichte der Kirche....
Gruß
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Fremdwort
19.07.2007, 19:50
@ kosh
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Re: Man wundert sich |
-->>Hallo Fremdwort
>Wie wär's damit:
>1) Wissenschaft ist global, betrifft folglich in vergleichbarem Ausmass auch andere Staaten.
Aber nicht überall identisch. Ich weiss es, dass z.B. in Russland in einigen Gebieten Stoff gelehrt wird, der hier völlig unbekannt ist. In China sicher auch.
>2) Wettbewerb ist relativ.
>Beides zusammengenommen ergibt für jene Teilnehmer Wettbewerbsvorteile, die sich global relativ besser als andere behaupten können, egal auf welchem Niveau der Wettbewerb ausgetragen wird.
Man muss ihn auch so relativ betrachten. Exportier mal was nach Russland. Wenn du das mit dem Mehrwert begriffen hast, weisst du auch, warum die ihre Staatsschulden zurückgezahlt haben und warum es denen bei näherem hinsehen gar nicht so schlecht geht.
Gruß
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