Kallewirsch
25.01.2001, 22:32 |
Offtopic: Weissagungen Thread gesperrt |
Hallo,
ich hatte den einen Link verloren, hier ist er wieder:
http://realserver.wvnet.at/leonhard/bar/Private/End/ende.htm
Diese Dinger haben mir in der Gesamtheit sehr zu denken gegeben.
Besonders beeindruckend finde ich ganz am Ende:
"Und das ist das neunte und letzte Zeichen: Ihr werdet von einem Haus im Himmel hören, über der
Erde, das mit einem großen Knall zur Erde fällt. Es wird als ein blauer Stern erscheinen. Sehr bald
danach werden die Zeremonien der Hopi verschwinden. (eine Raumstation)"
Ich denke an die MIR-Raumstation, deren Tage gezählt sind....
paßt auch wieder....
Gibt es einen Ort wo man über dieses Offtopic diskutieren kann und vielleicht Erfahrungen in Sachen Schutzmaßnahmen austauschen kann?
Parsimony kostet inzwischen.
Kalle
<ul> ~ Weissagungen</ul>
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Amanito
25.01.2001, 22:43
@ Kallewirsch
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Re: Offtopic: Weissagungen |
Hallo Kalle,
ich meine, daß der überwältigende Teil Eindrücke aus der Unteren Welt sind, die die mit der alltäglichen Wirklichkeit vermischt werden, 99:1 oder so. An der Quelle waren nur wenige, was auch gut so ist. Mit 19, 20 hatte ich eine einige Monate ein stetes"umgekehrtes Echo", d.h. ich hörte andauernd, was andere sagen würden einige Sekunden bevor sie es tatsächlich sagten. War am Anfang lustig, wurde aber dann sehr nervig!
Amanito
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JüKü
25.01.2001, 22:48
@ Kallewirsch
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Re: Offtopic: Weissagungen |
>Hallo,
>ich hatte den einen Link verloren, hier ist er wieder:
>http://realserver.wvnet.at/leonhard/bar/Private/End/ende.htm
>Diese Dinger haben mir in der Gesamtheit sehr zu denken gegeben.
>Besonders beeindruckend finde ich ganz am Ende:
>"Und das ist das neunte und letzte Zeichen: Ihr werdet von einem Haus im Himmel hören, über der
>Erde, das mit einem großen Knall zur Erde fällt. Es wird als ein blauer Stern erscheinen. Sehr bald
>danach werden die Zeremonien der Hopi verschwinden. (eine Raumstation)"
>Ich denke an die MIR-Raumstation, deren Tage gezählt sind....
>paßt auch wieder....
>Gibt es einen Ort wo man über dieses Offtopic diskutieren kann und vielleicht Erfahrungen in Sachen Schutzmaßnahmen austauschen kann?
>Parsimony kostet inzwischen.
>Kalle
Ich sagte doch schon Mal, dass
1. mich das auch interessiert
2. es im weiteren Sinne mit der Börse zu tun hat (wie fast alles im Leben)
deshalb können wir ruhig hier diskutieren.
Und falls es doch zuviel wird, modele ich das Treffen-Forum um, das hat ja seinen Zweck erfüllt.
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Kallewirsch
25.01.2001, 22:50
@ Amanito
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Re: Offtopic: Weissagungen |
>Hallo Kalle,
>ich meine, daß der überwältigende Teil Eindrücke aus der Unteren Welt sind, die die mit der alltäglichen Wirklichkeit vermischt werden, 99:1 oder so.
Verstehe ich nicht ganz wie Du es meinst- muss man die Sache mit großer Vorsicht geniessen oder was wolltest Du sagen? Die Feldpostbriefe von Rill waren -obwohl etwas durcheinander-schon sehr beeindruckend. Sie sollen ja auch echt sein.
An der Quelle waren nur wenige, was auch gut so ist.
Bitte noch kurz erläutern - Danke. Binn ziemlich neu in Sachen Esoterik.
Mit 19, 20 hatte ich eine einige Monate ein stetes"umgekehrtes Echo", d.h. ich hörte andauernd, was andere sagen würden einige Sekunden bevor sie es tatsächlich sagten. War am Anfang lustig, wurde aber dann sehr nervig!
Hast Du die Gabe dann bewußt"abgestellt" oder ist sie verlorengegangen?
>Amanito
Kalle
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Amanito
25.01.2001, 23:05
@ Kallewirsch
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Re: Offtopic: Weissagungen |
>Verstehe ich nicht ganz wie Du es meinst- muss man die Sache mit großer Vorsicht geniessen oder was wolltest Du sagen? Die Feldpostbriefe von Rill waren -obwohl etwas durcheinander-schon sehr beeindruckend. Sie sollen ja auch echt sein.
Würde sagen ein paar Filter anwenden: etliches ist nicht echt, vom verbleibenden ist vieles viel zu vage, vom rest wiederum einiges falsch...
>Hast Du die Gabe dann bewußt"abgestellt" oder ist sie verlorengegangen?
das echo hat dann gottseidank von alleine aufgehört.
hab den link zum leseraum erst vor kurzem gepostet, hier nochmals: http://amanita.at/d/d-Leseraum.htm.
gruss,
amanito
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jefra
25.01.2001, 23:57
@ Kallewirsch
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@Baldur: Der alten Linde Sang |
Ich bin in dieser Hinsicht sehr skeptisch, wobei ich bitte, die nachfolgenden Bemerkungen nicht als einen Versuch, das Forum zu zensieren (in der Art 'sowas darf man nicht schreiben') aufzufassen.
Wenn ich aus dem Bauch heraus das Lindenlied dem Stil nach datieren sollte, wuerde ich durchaus auf die Mitte des 20. Jahrhunderts tippen. Lediglich der Titel 'altertuemelt' etwas. Vielleicht gibt es ja hier im Forum jemanden, der sich auf diese Datierungsfragen versteht.
Nach A&E Tollmann, Das Weltenjahr geht zur Neige, S. 193 soll das Lindenlied zuerst am 10. Dezember 1949 von K. Adlmaier in den 'Traunsteiner Nachrichten' publiziert worden sein. Dazu muss man nun wissen, dass K. Adlmaier in dieser Frage sehr umtriebig war und auch an der Organisation der Hellseher-Karriere des A. Irlaier massgeblich beteiligt war (siehe dazu die Irlmaier-Biographie von W. Bekh, wobei Bekh seinen Lesern offenbar die fuer die Begutachtung der Glaubwuerdigkeit sehr relevante Tatsache verschweigt, dass Adlmaier an mehr als nur einer Quelle im Trueben gefischt hat). Man hat dieses Problem der wechselseitigen Abhaengigkeit der Prophezeiungen eigentlich durchgehend: Die Gemeinsamkeiten bis ins kleinere Detail finden sich eigentlich nur bei Prophezeiungen aus katholischer Quelle (darunter verstehe ich solche, die zuerst von Katholiken publiziert worden sind). Mit den nichtkatholischen bzw. nichtchristlichen Prophezeiungen finden sich Uebereinstimmungen nur in allgemeinen Fragen, wobei die Prophezeiungsinhalte (zB Sintflut-Ereignisse betreffend) sicher 'archetypischen' Charakter tragen duerften.
Unter den angeblich tatsaechlich eingetretenen Teilaussagen der Prophezeiungen befinden sich meiner Ansicht nach keine, die man nicht zum jeweiligen Publikationszeitpunkt mit etwas Verstand machen konnte. Beispiel: Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen (Irlmaier) waren in den spaeten vierziger Jahren sehr leicht vorherzusehen, weil sie stets auf der Agenda derjenigen Kraefte, die den zweiten Weltkrieg gewonnen haben, standen (man denke nur an F. Wolf"Zyankali", geschrieben in den zwanziger Jahren). Natuerlich muss man annehmen, dass die Feldpostbriefe, das Lindenlied sowie die Irlmaier- und Stockert- Prophezeigungen in etwa gleichzeitig entstanden sind. Dies scheint mir aber keine sehr problematische Annahme zu sein.
MfG
JeFra
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Amanito
26.01.2001, 00:24
@ jefra
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Re: @Baldur: Der alten Linde Sang |
Tollmann ist ein gutes Beispiel, wo versucht wird, die eigenen Ängste wissenschaftlich zu untermauern und sie so vom Subjektiven ins Objektive zu hieven, so lebt sichs halt leichter.
Amanito
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Baldur der Ketzer
26.01.2001, 01:09
@ jefra
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Re: @Baldur: Der alten Linde Sang |
Hallo, Jefra,
ich selbst bin aus der evangelischen Kirche ausgetreten, stehe der katholischen sehr sehr skeptisch und kritisch gegenüber, und würde mich als Spiritualist sehen.
Viele Prophezeiungen könnten auch aus der Kanzel stammen, wenn ihr nicht folgt, dann werdet ihr bestraft usw.
Bekh ist ebenfalls ein stolzer Katholik.
Tja, was soll man sagen?
Auch ich weiß nicht, ob die Voraussagen gezielt gestreut wurden, um die Leute zu verunsichern.
Die Feldpostbriefe sind geprüftermaßen authentisch, und die geben mir zu denken.
Das Lied der Linde enthält auch Aussagen, die ich in der damaligen Zeit nicht ansiedeln würde.
Irlmaier war bekannt für seine Vorhersage-Fähigkeit.
Es gibt noch den Bauern aus dem Waldviertel, der immer mysteriös im Dunklen bleibt, der in der Verlags- und Verfasserlosen Zusamnmenfassung bei Gottfried von Werdenberg wiederholt wird. Seine Identität bleibt verschleiert - warum?
Kritische Distanz bleibt geboten, klar, vor allem, wenn es um düstere religiöse Strafvorstellungen geht.
Andersherum: ist das beschriebene Szenario nicht die wahrscheinlichste Lösung für die anstehenden Probleme? Krieg hat es immer gegeben und wird es immer geben.
Die nachweislich falschen Zeitangaben nehmen den Aussagen viel Geltungskraft.
Aber es finden sich immer die gleichen Kernaussagen.
Na, mal sehen, es steht ja bald an, angeblich.
Aus dem Bauch heraus gehe ich davon aus, daß Irlmaier, Wudy, Mühlhiasl und der Lindensang richtig liegen. Beim Rest hab ich meine Probleme.
Beste Grüße vom Baldur
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Kallewirsch
26.01.2001, 10:36
@ Baldur der Ketzer
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Re: @Baldur: Der alten Linde Sang |
geben.
>Die nachweislich falschen Zeitangaben nehmen den Aussagen viel Geltungskraft.
>Aber es finden sich immer die gleichen Kernaussagen.
>Na, mal sehen, es steht ja bald an, angeblich.
>Aus dem Bauch heraus gehe ich davon aus, daß Irlmaier, Wudy, Mühlhiasl und der Lindensang richtig liegen. Beim Rest hab ich meine Probleme.
>Beste Grüße vom Baldur
Die falschen Zeitangaben sehe ich eher so, dass ein Seher - wenn er denn tatsächlich etwas vorhersieht- die Jahreszahl nicht unbedingt vor Augen hat eher die Geschehnisse an sich. Dies gilt vermutlich um so mehr - je weiter die Ereignisse in der Zukunft liegen.
Für mich spricht es eher für Autenzität - kann diskutiert werden.
Kalle
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Kallewirsch
26.01.2001, 10:38
@ jefra
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Kritische Anmerkungen - belegt - sowas wünsche ich mir owT |
>Ich bin in dieser Hinsicht sehr skeptisch, wobei ich bitte, die nachfolgenden Bemerkungen nicht als einen Versuch, das Forum zu zensieren (in der Art 'sowas darf man nicht schreiben') aufzufassen.
>
>Wenn ich aus dem Bauch heraus das Lindenlied dem Stil nach datieren sollte, wuerde ich durchaus auf die Mitte des 20. Jahrhunderts tippen. Lediglich der Titel 'altertuemelt' etwas. Vielleicht gibt es ja hier im Forum jemanden, der sich auf diese Datierungsfragen versteht.
>
>Nach A&E Tollmann, Das Weltenjahr geht zur Neige, S. 193 soll das Lindenlied zuerst am 10. Dezember 1949 von K. Adlmaier in den 'Traunsteiner Nachrichten' publiziert worden sein. Dazu muss man nun wissen, dass K. Adlmaier in dieser Frage sehr umtriebig war und auch an der Organisation der Hellseher-Karriere des A. Irlaier massgeblich beteiligt war (siehe dazu die Irlmaier-Biographie von W. Bekh, wobei Bekh seinen Lesern offenbar die fuer die Begutachtung der Glaubwuerdigkeit sehr relevante Tatsache verschweigt, dass Adlmaier an mehr als nur einer Quelle im Trueben gefischt hat). Man hat dieses Problem der wechselseitigen Abhaengigkeit der Prophezeiungen eigentlich durchgehend: Die Gemeinsamkeiten bis ins kleinere Detail finden sich eigentlich nur bei Prophezeiungen aus katholischer Quelle (darunter verstehe ich solche, die zuerst von Katholiken publiziert worden sind). Mit den nichtkatholischen bzw. nichtchristlichen Prophezeiungen finden sich Uebereinstimmungen nur in allgemeinen Fragen, wobei die Prophezeiungsinhalte (zB Sintflut-Ereignisse betreffend) sicher 'archetypischen' Charakter tragen duerften.
>
>Unter den angeblich tatsaechlich eingetretenen Teilaussagen der Prophezeiungen befinden sich meiner Ansicht nach keine, die man nicht zum jeweiligen Publikationszeitpunkt mit etwas Verstand machen konnte. Beispiel: Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen (Irlmaier) waren in den spaeten vierziger Jahren sehr leicht vorherzusehen, weil sie stets auf der Agenda derjenigen Kraefte, die den zweiten Weltkrieg gewonnen haben, standen (man denke nur an F. Wolf"Zyankali", geschrieben in den zwanziger Jahren). Natuerlich muss man annehmen, dass die Feldpostbriefe, das Lindenlied sowie die Irlmaier- und Stockert- Prophezeigungen in etwa gleichzeitig entstanden sind. Dies scheint mir aber keine sehr problematische Annahme zu sein.
>MfG
>JeFra
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Kallewirsch
26.01.2001, 10:40
@ Amanito
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Meinst Du es posi- oder negativ - mir sagt Tollmann nix-bitte kurz erläutern owT |
>Tollmann ist ein gutes Beispiel, wo versucht wird, die eigenen Ängste wissenschaftlich zu untermauern und sie so vom Subjektiven ins Objektive zu hieven, so lebt sichs halt leichter.
>Amanito
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Baldur der Ketzer
26.01.2001, 11:14
@ Kallewirsch
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Re: Wahrnehmung zukünftiger Ereignisse, selbst oder vermittelt |
Hallo, Kallewirsch,
bei der Wahrnehmung folgender Ereignisse im Traum oder im Wachzustand ist es relativ eindeutig, ich habe das selbst einmal erlebt, daß ein Szenario, das ich sehr lebhaft geträumt hatte, sich eine Woche später in genau dieser Weise ereignete; leider war es nichts gutes damals.
Ich war noch ein Kind, damals sehr sensitiv.
Als unser Nachbar in der Klinik starb, wußte ich das - einfach so.
Es ging eine Wahnsinns-Windböe durch den Garten rüber zum Nachbarn, an einem warmen windstillen Sommertag ein eisiger Lufthauch, der die Bäume erzittern ließ, und ich sagte zu meiner Mutter, Du, jetzt ist unser Nachbar gestorben.
Nein, der kommt doch heute nach Hause, ihm gehts gut, die fahren morgen sogar in Urlaub.
Nein, er ist tot, er war ja gerade hier (ich war damals 5 Jahre alt, religiös unbeeinflußt, hatte nie von Esoterik gehört).
Dann fing sein Jagdhund zu heulen an, und dann war es auch meiner Mutter klar, es müßte so sein.
Eine halbe Stunde später hatten wir Gewißheit.
Das sind selbsterlebte Dinge, und sie zeitlich einzuordnen, geht nur, wie es der Bauer aus dem Waldviertel tut und Irlmaier machte, indem man auf Gegenstände achtet, auf erbaute Straßen, neue Häuser, auf jahreszeitliche Vegetation etc.
Man kann natürlich auch über ein Medium einen höheren Meister befragen - wenn es die denn gibt.
Wenn es so ist, wie ich denke, dann macht Jenseits nicht hellsichtig.
Ein verstorbener Angehöriger, zu dem man über ein medium Kontakt aufgenommen hat, kann ungefähr ein Jahr oder 18 Monate in die Zukunft sehen, dann reißt es ab.
Ein höherer Meister kann mehrere Inkarnationen übersehen, und die Mitteilungen, die man bekommt, sind von unglaublicher inhaltsvoller Tiefe, wenn man Glück hat und beim richtigen Medium war.
Sachen, die die engste Familie nicht weiß, werden einem als völlig offensichtlich präsentiert.
Und wenn sie es für richtig halten, kann man dann auch auf offene Fragen offene Antworten erhalten, z.B. nach kommenden Weltkriegen.
Es sieht so aus, als ob die Geschichte nicht absolut festzementiert ist, daß es sich um Eintrittswahrscheinlichkeiten handelt.
Ob es kommt oder nicht, hängt von so vielen Dingen ab, daß es manchmal mehr und dann wieder weniger wahrscheinlich ist.
Momentan scheint es so zu sein, daß der dritte WK abgewendet sein sollte, aber das kann sich wieder schnell ändern (mein Infostand ca. 1 Jahr alt).
Das Problem, man kann natürlich mehrere höhere meister befragen lassen, und dann wird man einen finden, der sagt, JA, und ein anderer wird es eher als NEIN sehen.
Ja, was nun?
Das ist das Problem.
Wir sind wieder am Anfang, und wenn man zweigleisig fährt, hat man für alle Fälle vorgesorgt - nicht alles auf eine Karte setzen, selber nachdenken, und nicht blindlings in den Tag hineinleben, ist vielleicht der beste Rat.
Und ab und zu mal"rüberfragen", wenn man annimmt, daß die Infos authentisch sind.
Noch zur Zeit, der größte Bärendienst wurde ja durch Edgar Cayce erwiesen, er war unglaublich bei medizinischen Diagnosen, aber seine Vorhersagen zum Weltgeschehen waren nur eins - falsch.
Beste Grüße vom Baldur
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André
26.01.2001, 21:19
@ JüKü
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Re: Offtopic: Weissagungen - Forum nicht zum Weltuntergangsforum umfunktionieren |
Alles ganz schön gruselig, aber alles altbekannter Stoff sog."Weissagungen" auf Neudeusch: masochistic wishfull, selffulfilling thinking wird da produziert.
Das ist sicher nicht der richtige Glaube.
Und jedem wird ja bekanntlich nach seinem Glauben geschehen!
Grüße
André
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>>Hallo,
>>ich hatte den einen Link verloren, hier ist er wieder:
>>http://realserver.wvnet.at/leonhard/bar/Private/End/ende.htm
>>Diese Dinger haben mir in der Gesamtheit sehr zu denken gegeben.
>>Besonders beeindruckend finde ich ganz am Ende:
>>"Und das ist das neunte und letzte Zeichen: Ihr werdet von einem Haus im Himmel hören, über der
>>Erde, das mit einem großen Knall zur Erde fällt. Es wird als ein blauer Stern erscheinen. Sehr bald
>>danach werden die Zeremonien der Hopi verschwinden. (eine Raumstation)"
>>Ich denke an die MIR-Raumstation, deren Tage gezählt sind....
>>paßt auch wieder....
>>Gibt es einen Ort wo man über dieses Offtopic diskutieren kann und vielleicht Erfahrungen in Sachen Schutzmaßnahmen austauschen kann?
>>Parsimony kostet inzwischen.
>>Kalle
>Ich sagte doch schon Mal, dass
>1. mich das auch interessiert
>2. es im weiteren Sinne mit der Börse zu tun hat (wie fast alles im Leben)
>deshalb können wir ruhig hier diskutieren.
>Und falls es doch zuviel wird, modele ich das Treffen-Forum um, das hat ja seinen Zweck erfüllt.
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