Emerald
29.07.2007, 15:21 |
Muss Benedikt mit seiner 'Kirchen-Erklärung' von Geldverlusten ablenken? Thread gesperrt |
-->die sehr abenteuerliche benediktinische"Feststellung"
dass nur die Katholiken sich Kirche nennen dürfen, wirft ungläubiges
Staunen hervor. Dies nicht nur bei den evangelischen Christen, sondern
gerade auch bei liberalen Katholiken.
Mir scheint, mit dieser päpstlichen Abkehr von über 35 Jahre Oekumene,
geht etwas von statten, was b.a.w. nicht erklärbar ist. Die Rückkehr zum
Fundamentalismus (lateinische Rythen)weist ebenfalls in dieselbe Richtung.
Die allermeisten Priester (93%) haben nichts mehr mit Latein am Hut.
Könnte es sein, dass die vatikanische Hirarchie mit solchen willkürlichen
Beschlüssen und dogmatischen Fehltritten von anderen Problemen ablenken muss?
Es wäre nicht das erste Mal, dass die Kurie Zuflucht zur allgemeinen Verun-
sicherung nimmt, um von ganz anderen, sie beschäftigenden, Problemen abzulenken!
Die Kirchenaustritte haben, u.A. in der Schweiz, neue Höchsts erreicht.
Emerald.
PS:
Der Gläubige spricht von einem Verdikt:
Ich sehe darin einen astreinen Konflikt!
Warum reimt sich dies jetzt auf Benedikt?
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Isis
29.07.2007, 15:50
@ Emerald
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Was sind Priester? |
-->Hallo Emerald
Priester sind Schriftgelehrte, welche die Schriften gut kennen, aber-und jetzt kommt das grosse Dilemma, sie kennen sich wohl gut aus in diesen"Schriften", aber weiter gehts nicht! Sie sind keine Seelsorger, sie verblenden nur die Augen für diejenigen, welche auf der Suche sind. Wahre Seelsorger aber gibt es nur wenige, und die findest Du nicht in den Kirchen, Tempel etc.
Unter dem Motto:"Suchet, so werdet ihr finden"
Aus diesem Grund geht denen langsam, aber sicher die Luft aus.
Gruss
ISIS
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apoll
29.07.2007, 23:20
@ Emerald
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Re: Muss Benedikt mit seiner 'Kirchen-Erklärung' von Geldverlusten ablenken? |
-->>die sehr abenteuerliche benediktinische"Feststellung"
>dass nur die Katholiken sich Kirche nennen dürfen, wirft ungläubiges
>Staunen hervor. Dies nicht nur bei den evangelischen Christen, sondern
>gerade auch bei liberalen Katholiken.
>Mir scheint, mit dieser päpstlichen Abkehr von über 35 Jahre Oekumene,
>geht etwas von statten, was b.a.w. nicht erklärbar ist. Die Rückkehr zum
>Fundamentalismus (lateinische Rythen)weist ebenfalls in dieselbe Richtung.
>Die allermeisten Priester (93%) haben nichts mehr mit Latein am Hut.
>Könnte es sein, dass die vatikanische Hirarchie mit solchen willkürlichen
>Beschlüssen und dogmatischen Fehltritten von anderen Problemen ablenken muss?
>Es wäre nicht das erste Mal, dass die Kurie Zuflucht zur allgemeinen Verun-
>sicherung nimmt, um von ganz anderen, sie beschäftigenden, Problemen abzulenken!
>Die Kirchenaustritte haben, u.A. in der Schweiz, neue Höchsts erreicht.
>
>Emerald.
Hi, der Papst als Souverän des Vatikanstaates hat die Fülle der gesetzgeberischen,ausführenden und rechtsprechenden Gewalt inne,d.h.der Papst ist absolutistischer Herrscher wie im finstersten Mittelalter.Er erlässt selbst eine Verfassung,die seine augenscheinlich gottreiche,universelle Macht zementiert(heisst es in Artikel 1 der neuen Verfassung. Zu lesen in der neuen Schrift von Dirk Schröder, 2502 Biel/Schweiz, Rüschlistr. 10"The Salomon Key".
Apoll
>PS:
>Der Gläubige spricht von einem Verdikt:
>Ich sehe darin einen astreinen Konflikt!
>Warum reimt sich dies jetzt auf Benedikt? >
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kosh
30.07.2007, 16:11
@ Emerald
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Gelernt ist gelernt - Chefinquisitor wie er leibt und lebt (o.Text) |
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