-->aus http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=08082007ArtikelUmweltpte1
- Das Münchner Unternehmen Flora Ecopower Holding AG soll für die Produktion von Biodiesel in Äthiopien Wildnisgebiete zerstört haben, in denen unter anderem Elefanten und Löwen leben.

Merkela wo bist Du - jetzt? Och ja, geht ja um's Klima, Hauptsache Klima. Je weniger Elefanten, desto weniger CO2.

-"Hier leben rund 1.000 Schwarzmähnen-Löwen...

Seit wann hat die Frisur der Viecher einen Einfluss auf's Klima? Überhaupt, mit dem Energiebedarf von 1'000 carnivoren Löwen könnte man 10'000 herbivore Löwen ernähren. Andersrum, 1'000 herbivore Löwen verbräuchten 10x weniger Energie und könnten so zur Reduktion des CO2 direkt beitragen.

-... und etwa 300 Elefanten, die unmittelbar von der Rodung betroffen sind", so Demeke. Das Unternehmen kümmere sich nicht um die Bestände an Wildtieren.

Wenn Merkela sich nicht drum kümmert, warum soll sich ein DDR 2.0-Unternehmen drum kümmern?

-"In Äthiopien gibt es auf nur vier Prozent der Landesfläche Elefanten.

Beeindruckt mich überaupt nicht, ich sag nur: 0,5 Promille!

- Im Babile-Schutzgebiet, 550 Kilometer östlich von Addis Abeba, leben neben den Elefanten auch noch vom Aussterben bedrohte Afrikanische Wildesel...

Esel haben wir hier reichlich! Und wilder werden sie auch jeden Tag, nehmen wir z.B. den im Rollstuhl, wenn wir den jetzt noch schwarz anmalen geht der glatt als Afrikanischer Wildesel durch.

-... und über 250 Vogel- und Pflanzenarten"

Ich les wohl nicht recht? Ein Vogelgrippeparadies? Ist das nicht ansteckend für unseren Biodiesel? Keulen!!!

- Die lokale Behörde hat im Juni 2007 Genehmigungen für den Anbau von Rizinus-Ã-lsaaten erteilt. Alon Hovev, Flora Ecopower Chief Operation Officer für Äthiopien, meinte im Juni, dass das Unternehmen mit Wildschutz-Experten über die Vorgehensweise verhandeln werde, um die Elefantenbestände nicht zu gefährden.

Anzunehmen, dass die Flora Ecopower aus München DDR sagen wollte: um unseren Biodiesel nicht zu gefährden. Bei optimaler Umsetzung dürfen sich ausgehungerte Elefanten am mit Pestiziden verseuchten Ackerrand gütlich tun, quasi als grünes Welthungerhilfe-Joint-Venture zwischen einer Deutschen Entwicklungshilfehure und per Schreibtischentscheid hilfsbedürftigen Elefanten. Die Löwen werden in ein eigens angelegtes Halliburton-KZ gesteckt und zu Vegetariern hirngewaschen. Und sollte der Eselbestand in den kritischen Bereich kommen, kriegt der Gangwolf dort seine Ruhestandsvilla, auf Staatskosten natürlich, mit Chefs-esel. Damit wäre allen gedient, insbesondere der lokalen Bevölkerung, weil so kriegen die einen 1-A Terrorexperten umsonst, Sudan und Somalia sind ist gleich um die Ecke und man kann nie wissen.

-"Flora Ecopower hat bereits mit der Kultivierung von insgesamt 13.000 Hektar Land begonnen, teils in bisheriger Wildnis", kritisert Freyer."Mit Bulldozern wurden bereits große Flächen Buschland platt gemacht." Laut Vorwürfen äthiopischer Umweltschützer geschah dies zum Teil illegal im Elefantenschutzgebiet und ohne dass zuvor eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wurde.
... Insgesamt hat sich Flora Ecopower in Äthiopien 60.000 Hektar Fläche aus Staatsbesitz und von Kleinbauern gesichert.

Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht.

Jou, das letzte Gefecht um das Menschenrecht über Elefanten und Löwen bestimmen zu können wie's beliebt, und das letzte Gefecht um das Menschenrecht auf Biodiesel, denn unsere Kinder sollen's mal besser haben als wir, und vor allem schöner, und eine intakte Umwelt wollen wir ihnen auch hinterlassen. Elefanten gibt's bei Grzimek, Gott sei Dank alles im Kasten, und erst noch bequemer anzuschauen. Kommunismus auf kapitalistisch.

Die Amis auf Kurs
kosh

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Diese Kommentare schreien nach einer Veröffentlichung in Form eines Jahres-Almanachs!

Hiermit bestelle ich das Werk im voraus per Abonnement!

mauss

-->So war das ursprünglich gedacht, keine Ahnung wie ich des Anfangs verlustig ging.

Guten Morgen MausS

Ich werde auch weiterhin versuchen, eine bestimmte Marktlücke zu füllen, diejenige die eben ich zu füllen vermag, getreu dem Motto"man tut was man kann und man kann was man tut" (Der Plan). Das Bedürfnis nach unterhaltsamer Aufarbeitung an sich ernster Themen hat sich nicht zuletzt nach @weissgarnix Bawag-Schmankerl gezeigt. Ich mein' halt immer, warum langweilig schreiben, wenn's auch unterhaltsam geht. Wenn's möglich wäre, würde ich mir die Infos am liebsten von Richling und Konsorten präsentieren lassen, ich tät glatt den Fernseher einschalten und nach Jahren der Abstinenz die Tagesschau geniessen, live!

Vielen Dank für die Blumen
kosh

-->der das auf Deinem Niveau (also auch Niveaunähe Richling, darunter würde ich mich nicht engagieren) professionell umsetzen könnte und bestimmt auch gerne machen würde.

Wenn Du geneigt wärst, könnte ich das abklären.

Ein neues, altes Gesicht, mit Bühnenerfahrung.

Falls Du interessiert bist, könntest Du dir ja über @ Elli meine ePost-Anschrift besorgen.

@Elli ist hiermit dazu ermächtigt.

Beste Grüße

mauss

-->Hallo MausS

Für Dein grosszügiges Angebot sowie Dein Engagement sende ich Dir ein herzliches Dankeschön.
Aus Gründen, die ich hier nicht näher ausführen möchte, ist es mir nicht möglich darauf einzugehen.

Grüsse
kosh