manolo
09.08.2007, 19:51 |
Welche Aufregung bloß? Das hier bewegt die Menschen bei euch in erster Linie... Thread gesperrt |
-->nämlich die sturzbachartigen Regenfälle - sprich in euren Gefilden Deutschland und Schweiz, und nicht, daß die Commerzbank heute knapp 5 Prozent verloren hat (sie hatte immerhin vorher um 600-700 Prozent zugelegt) und daß Cisco heute an der Wall Street nur um +0,69 % auf 23,19 $ zugelegt hat.
Das ficht wie immer höchstens 4 Prozent aller an, und der Rest ist eher schadenfroh, weil Dienstmädchen udn Co. nach der Pleite in 2003 nie wieder eine Aktie gekauft haben.
[img][/img]
<font size="4">Land unter am Hoch- und Oberrhein</font>
Jahrhunderthochwasser droht - Spitze nicht erreicht
Im Dreiländereck am Oberrhein drohen wegen anhaltend starker Regenfälle Überschwemmungen von dramatischem Ausmaß. Für die Schweizer Voralpen entlang des Rheins, der Aare und der Biese galt am Donnerstag bereits die höchste Warnstufe. Diese Flüsse führten nach Angaben der baden-württembergischen Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) bereits ein Jahrhunderthochwasser wie zuletzt 1999. Auf der deutschen Rheinseite war die Lage nach Angaben des Stuttgarter Innenministeriums zwar noch nicht so schlimm wie in der Schweiz. Gleichwohl wurden in Südbaden Krisenstäbe gebildet.
Grund: Starker Regen in der Schweiz
In einigen Regionen der Schweiz fiel nach Angaben des nationalen Wetterdienstes innerhalb von 24 Stunden ein Zehntel der Gesamtjahresregenmenge. Für Freitag wurde ein leichtes Nachlassen des Regens erwartet. Helfer aus Baden-Württemberg waren laut dem Stuttgarter Innenministerium auch in der Schweiz im Einsatz. Das Technische Hilfswerk habe über 4000 Sandsäcke ins schweizerische Döttingen geliefert. Die Feuerwehr aus dem badischen Rheinfelden habe Tauchpumpen nach Basel geschickt und unterstütze die Feuerwehr im schweizerischen Rheinfelden [b]ZDF
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Zandow
09.08.2007, 20:24
@ manolo
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Nix Aufregung. Hochwasser vergeht, aber.... |
-->... die Hufeisennasen bleiben!
Hi manolo,
das Hochwasser ist nach a paar Wochen wieder vergessen.
AAABER die Hufeisennasen bleiben in ihrem Haus.
(Hufeisennasen: Fledermausart)
Also:
Weil vielleicht eventuell seltene (?) und deswegen geschützte (!) Fledermäuse irgendwo im Elbtal ihre Schlafplätze haben(genaues weiß man nicht!!!???), wird in Dresden nun erstmal keine neue Brücke gebaut.
Folgt:
Keine neue Brücke -> keine neue Straße.
Daraus:
Keine neue Straße -> Nachteil für die Wirtschaft.
Sodann:
Nachteil für die Wirtschaft -> weniger BIP.
Sogleich:
Weniger BIP -> weniger Steuern.
Logisch:
Weniger Steuern -> weniger Soziales.
Ohweh:
Weniger Soziales -> mehr schlechte Stimmung im Lande.
Schluß:
Mehr schlechte Stimmung im Lande -> Revolution!
Wen interessiert da noch ein Hochwasser?
Es sei denn, man ist gerade Bürgermeister von Hamburg und möchte Bundeskanzler werden,
scherzt <font color=#008000>Zandow</font>
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Vinosoph
09.08.2007, 20:57
@ Zandow
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Hufeisennasen retten aber den Status Weltkulturerbe (o.Text) |
-->
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mond73
09.08.2007, 21:42
@ Vinosoph
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Re: Hufeisennasen retten aber den Status Weltkulturerbe (o.Text) |
-->weltkulturerbe = mehr touristen
mehr touristen = mehr arbeit
mehr arbeit = mehr wohlstand
mehr wohlstand = mehr zufriedenheit
mehr zufriendenheit = PARADIES!
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Zandow
09.08.2007, 23:05
@ mond73
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Ok. (plus Link) |
-->Hallo mond73,
>weltkulturerbe = mehr touristen
>mehr touristen = mehr arbeit
>mehr arbeit = mehr wohlstand
>mehr wohlstand = mehr zufriedenheit
>mehr zufriendenheit = PARADIES!
ok, ok.
Dresden hat aber wirklich schon bessere Zeiten erlebt.
Unten noch ein Link zu Immos und Finanzen und Banken usw.
Schönes Wochenende wünschend, <font color=#008000>Zandow</font>
<ul> ~ Gliggsde hier</ul>
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