-->Tollkühn alarmierten die Mörder-Eltern über die Medien die ganze Welt. Eine Belohnung von 3,7 Millionen Euro wurde ausgesetzt, die Spenden auf der Madeleine-Webseite liegen bei 1,4 Millionen Euro.

Das führte zu 350 Fehlalarmen - und hielt die Polizei in Atem.

100 Tage wurden vergeudet. erst jetzt wurde die Ferienwohnung richtig durchsucht. Erst jetzt die Autos, erst jetzt wird im Meer gesucht.

Clever Zeit und Geld gewonnen.

Und wie es aussieht - kommen sie durch damit.

-->Hallo GutWettertrader!

Kannst Du uns bitte mal erklären, woher Du so sicher weißt, daß die Eltern am Verschwinden oder gar Tod der kleinen Madeleine Mit- oder gar Alleinschuld tragen.

Ich gebe zu, der Medienwirbel hat mich auch ein wenig skeptisch gemacht und eine gewisse Publicity-Geilheit darf man den Eltern wohl unterstellen.
Nur reicht das für Anschuldigungen, wie Du sie mehrfach erhoben hast?

Du schreibst: Tollkühn alarmierten die Mörder-Eltern über die Medien die ganze Welt. Eine Belohnung von 3,7 Millionen Euro wurde ausgesetzt, die Spenden auf der Madeleine-Webseite liegen bei 1,4 Millionen Euro.

Keine Frage, das Verschwinden wurde exorbitant ausgeschlachtet.

Das führte zu 350 Fehlalarmen - und hielt die Polizei in Atem.

Ebenfalls Zustimmung.
Das Geld machte einige kleine Mädchen in den Augen „aufmerksamer“ Zeitgenossen plötzlich zu Doppelgängerinnen.

100 Tage wurden vergeudet. erst jetzt wurde die Ferienwohnung richtig durchsucht. Erst jetzt die Autos, erst jetzt wird im Meer gesucht.

Das kann man aber kaum den Eltern vorwerfen?
Hier hätte gefälligst die Polizei ihre Hausaufgaben machen müssen.
Schon eine professionelle Spurensicherung im Zimmer hätte möglicherweise nach sehr kurzer Zeit die winzigen Blutspuren sichtbar gemacht.
Die Ermittlungen ziehen normalerweise alle Möglichkeiten in Betracht - also auch eine Entführung/Tötung durch die Eltern.

Außerdem muß erst einmal bewiesen werden, daß das gefundene Blut auch wirklich von dem vermißten Mädchen stammt.

Und wie es aussieht - kommen sie durch damit.

Hast Du konkrete Beweise für deren Schuld oder paßt Dir nur die mediale Aufbrezelung nicht in den Kram?

mfG
nereus

-->>Hallo GutWettertrader!
>Kannst Du uns bitte mal erklären, woher Du so sicher weißt, daß die Eltern am Verschwinden oder gar Tod der kleinen Madeleine Mit- oder gar Alleinschuld tragen.
>Ich gebe zu, der Medienwirbel hat mich auch ein wenig skeptisch gemacht und eine gewisse Publicity-Geilheit darf man den Eltern wohl unterstellen.
>Nur reicht das für Anschuldigungen, wie Du sie mehrfach erhoben hast?
>Du schreibst: Tollkühn alarmierten die Mörder-Eltern über die Medien die ganze Welt. Eine Belohnung von 3,7 Millionen Euro wurde ausgesetzt, die Spenden auf der Madeleine-Webseite liegen bei 1,4 Millionen Euro.
>Keine Frage, das Verschwinden wurde exorbitant ausgeschlachtet.
> Das führte zu 350 Fehlalarmen - und hielt die Polizei in Atem.
>Ebenfalls Zustimmung.
>Das Geld machte einige kleine Mädchen in den Augen „aufmerksamer“ Zeitgenossen plötzlich zu Doppelgängerinnen.
> 100 Tage wurden vergeudet. erst jetzt wurde die Ferienwohnung richtig durchsucht. Erst jetzt die Autos, erst jetzt wird im Meer gesucht.
>Das kann man aber kaum den Eltern vorwerfen?
>Hier hätte gefälligst die Polizei ihre Hausaufgaben machen müssen.
>Schon eine professionelle Spurensicherung im Zimmer hätte möglicherweise nach sehr kurzer Zeit die winzigen Blutspuren sichtbar gemacht.
>Die Ermittlungen ziehen normalerweise alle Möglichkeiten in Betracht - also auch eine Entführung/Tötung durch die Eltern.
>Außerdem muß erst einmal bewiesen werden, daß das gefundene Blut auch wirklich von dem vermißten Mädchen stammt.
> Und wie es aussieht - kommen sie durch damit.
>Hast Du konkrete Beweise für deren Schuld oder paßt Dir nur die mediale Aufbrezelung nicht in den Kram?
>mfG
>nereus

-->>Hallo GutWettertrader!
>Kannst Du uns bitte mal erklären, woher Du so sicher weißt, daß die Eltern am Verschwinden oder gar Tod der kleinen Madeleine Mit- oder gar Alleinschuld tragen.
>Ich gebe zu, der Medienwirbel hat mich auch ein wenig skeptisch gemacht und eine gewisse Publicity-Geilheit darf man den Eltern wohl unterstellen.
>Nur reicht das für Anschuldigungen, wie Du sie mehrfach erhoben hast?
>Du schreibst: Tollkühn alarmierten die Mörder-Eltern über die Medien die ganze Welt. Eine Belohnung von 3,7 Millionen Euro wurde ausgesetzt, die Spenden auf der Madeleine-Webseite liegen bei 1,4 Millionen Euro.
>Keine Frage, das Verschwinden wurde exorbitant ausgeschlachtet.
> Das führte zu 350 Fehlalarmen - und hielt die Polizei in Atem.
>Ebenfalls Zustimmung.
>Das Geld machte einige kleine Mädchen in den Augen „aufmerksamer“ Zeitgenossen plötzlich zu Doppelgängerinnen.
> 100 Tage wurden vergeudet. erst jetzt wurde die Ferienwohnung richtig durchsucht. Erst jetzt die Autos, erst jetzt wird im Meer gesucht.
>Das kann man aber kaum den Eltern vorwerfen?
>Hier hätte gefälligst die Polizei ihre Hausaufgaben machen müssen.
>Schon eine professionelle Spurensicherung im Zimmer hätte möglicherweise nach sehr kurzer Zeit die winzigen Blutspuren sichtbar gemacht.
>Die Ermittlungen ziehen normalerweise alle Möglichkeiten in Betracht - also auch eine Entführung/Tötung durch die Eltern.
>Außerdem muß erst einmal bewiesen werden, daß das gefundene Blut auch wirklich von dem vermißten Mädchen stammt.
> Und wie es aussieht - kommen sie durch damit.
>Hast Du konkrete Beweise für deren Schuld oder paßt Dir nur die mediale Aufbrezelung nicht in den Kram?
>mfG
>nereus


hallo nereus,

Verzeihung nereus, aber diese hier im Forum oft gestellte Totalschlag-Frage nach"Beweisen für dieses oder jenes" finde ich oft genug schon irgendwie absurd. Hast du denn Beweise für eine Unschuld? Nein. Also. Auch nicht. Deswegen kannst du aber doch sagen, daß du sie für unschuldig hälst. Und der Vorposter findet(scheinbar), daß die Eltern mit dem Verbrechen zu tun haben. Findet! Und oder hält es füt möglich. Oder ihn beschleicht so eine Ahnung. Oder er vermutet. Alle solche Ausdrucksweisen werden doch immer und überall gebraucht, wenn man eben (vielleicht noch) keine Beweise hat und Einschränkungen mit einer Aussage verbindet. Das muß doch nicht gleich immer juristisch ausgefeilt und belegbar sein. Sowas muß man doch noch mal äußern dürfen, ohne direkt mit dem Totschlagargument"wo sind die Beweise" in die Enge getrieben zu werden. Das nur mal so.

Ich weiß nun wirklich nicht, wie die Diskussion bisher verlaufen ist. Ist mir auch egal, ob der Vorposter schon immer und ewig die Eltern für Verbrecher gehalten hat.

Was ich als Elternteil zweier Kinder zu dem Fall zu sagen habe, wo ich nun einmal dran bin:

Ich sage zwar nicht, daß ich die Eltern direkt für schuldig halte (also direkt eines Verbrechens) aber mir hat von Anfang an deren Scheinheiligkeit"der ach so besorgten Eltern" gehörig gestunken und mich gefragt:

Wie man als verantwortunsgvolles (!) Elternpaar 3 kleine Kinder (!) im wahrstens Sinne des Wortes m u t t e r s e e l e n a l l e i n e (!) in einem Hotelzimmer/Appartement (!) in fremder Umgebung (!) im fremden Ausland (!)zurücklassen kann, ohne Aufsicht (!) und sich zur gleichen Zeit in einer Bar ein paar Kilometer entfernt den A....vollsaufen kann?????????????

Habe ich jedenfalls gelesen. Ich weiß, jetzt kommt von irgendwoher die in meinen Augen oft blödsinnige Aufforderung (s.o.), ich müsse das erstmal beweisen. Ich kann es natürlich nicht beweisen oder bezeugen, weil ich nicht dabei war. Gut! Demnach waren also diese ach so fürsorglichen Eltern auch wahrscheinlich in keiner Bar und haben sich die ganze Zeit rührend um ihre Kinder gekümmert, und deswegen war die Kleine auch auf einmal wie von Geisterhand verschwunden.

Soooo jedenfalls hat nach meinem Verständnis kein Elternpaar (ob reich oder arm) mit einem Mindestmaß an Fürsorge mit seinen kleinen Kindern umzugehen. Wäre ich Staatsanwalt, ich hätte mal direkt eine Anzeige wegen unterlassener Aufsichtspflicht erhoben!

Sie haben in meinen Augen, wie auch immer dieser merkwürdige Fall/dieses Verbrechen ausgeht, einen gehörigen Anteil an Mitschuld am Verschwinden ihrer Tochter.

Gruß
Cichette

-->Hallo Cichette,

ich vermute, den Eltern ist ihre Schuld bewußt und das ganze Medienspektakel und die extreme Agilität ist ihr Rezept mit dieser ihrer Schuld fertig zu werden oder sie verarbeiten zu können.
Das Geld sollten sie natürlich den Spendern zurückgeben, wenn sich alles aufgeklärt hat oder falls das nicht möglich ist, anderen zur Verfügung stellen in ähnlicher Situation.

Gruß Dieter