pecunia
19.08.2007, 13:24 |
Alles fällt: Häuserpreise, Aktien, Zinsen, Silber,... Thread gesperrt |
-->
... nur die Energie und Nahrungsmittelpreise wollen einfach nicht mitmachen.
-> Deflation? NEIN!
-> Inflation? NEIN!
-> STAGFLATION, wie in Suedamerika gesehn.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,500656,00.html
Viele Grüße
pecunia
<ul> ~ Im Spiegel stehts</ul>
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Der Ahnungslose
19.08.2007, 14:04
@ pecunia
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Re: falsch falsch falsch |
-->Ein praktischer Vergleich aus dem realen Leben
1. Zinsen
Als ich vor 3 Jahren einen Kredit aufgenommen habe lag der Zins dafür bei 4,2% - heute liegt er bei 6,8%
2. Aktien
Der einzige Daxwert der weniger Wert ist als vor 3 Jahren ist die Telekom und das auch nur minimal, wenn ich mich nicht irre
3. Häuser
Also ich glaube kaum das heutzutage jemand ernsthaft behaupten will er könne ein Haus günstiger bauen als vor 3 Jahren
4. Silber
Glück auf
DA
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MI
19.08.2007, 14:08
@ Der Ahnungslose
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Re: Lebensmittelpreise steigen (mind.) bis 2009 |
-->"Experten befürchten höchsten Preisanstieg der Geschichte
Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller Nestlé hebt die Preise für sein Eis an - und dabei wird es nicht bleiben. Experten erwarten, dass Grundnahrungsmittel bis 2009 kontinuierlich teurer werden. Das wäre der längste Preisanstieg der Geschichte. (...)"
Ist doch wirklich keine Überraschung, oder?
<ul> ~ Alles (SpOn)</ul>
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MI
19.08.2007, 14:10
@ MI
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Re: ups, war ja schon verlinkt (o.Text) |
-->
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sensortimecom
19.08.2007, 14:19
@ pecunia
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Dehypflation;-) |
-->>
>... nur die Energie und Nahrungsmittelpreise wollen einfach nicht mitmachen.
>-> Deflation? NEIN!
>-> Inflation? NEIN!
>-> STAGFLATION, wie in Suedamerika gesehn.
Nein. DEHYPFLATION;-)
siehe:
<ul> ~ http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/387776.htm</ul>
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pecunia
19.08.2007, 14:35
@ Der Ahnungslose
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Hallo Ahnungsloser... |
-->meine Überschrift bezog sich auf dieses Posting von @Elli
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/387767.htm
und war insofern etwas ironisch angehaucht.
MfG
pecunia
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dottore
19.08.2007, 14:47
@ pecunia
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Re: Wieso Ironie? |
-->>meine Überschrift bezog sich auf dieses Posting von @Elli
>http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/387767.htm
>und war insofern etwas ironisch angehaucht.
Hi pecunia,
@elli sprach von"gerade" (also jetzt).
Was sehen wir gerade?
Häuserpreise: fallen
Aktien: fallen
Zinsen: fallen
Silber: fällt
Häuserpreise USA: eindeutig. Aktien: z.B. Freitag Tokio. Zinsen: Am kurzen Ende = Flucht in"Sicherheit". Silber: siehe Chart.
Von Devisen/Devisen gar nicht erst zu reden.
Gruß!
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dottore
19.08.2007, 14:49
@ MI
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Re: Und was vom Hh-Netto bleibt für anderes? Dort Infla mangels Nachfrage? (o.Text) |
-->
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Der Ahnungslose
19.08.2007, 15:17
@ pecunia
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Re: oooops also denn ein sorry von mir:-) oT |
-->.
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albert
19.08.2007, 16:40
@ dottore
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Re: Und was vom Hh-Netto bleibt für anderes? Dort Infla mangels Nachfrage? (o.Text) |
-->Das frag ich mich auch.
Hab gestern mit einem Inhaber eines ital. Eiscafes gesprochen. Sahne ist je Liter von 2,05 auf 2,75 gestiegen usw. Die wollen nun die Kugel um 10 Cent erhöhen weil es anders nicht geht. Dazu kommt der miserable Sommer.
Praktisch führt dies dazu, das immer mehr Leute eben nur eine Kugel nehmen statt wie früher Drei. Umsätze werden also fallen bei steigenden Preisen.
Grüße
Albert
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weissgarnix
19.08.2007, 16:53
@ albert
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Re: Und was vom Hh-Netto bleibt für anderes? Dort Infla mangels Nachfrage? (o.Te |
-->>Praktisch führt dies dazu, das immer mehr Leute eben nur eine Kugel nehmen statt wie früher Drei. Umsätze werden also fallen bei steigenden Preisen.
nicht unbedingt. 3 Möglichkeiten sind daneben denkbar:
1. irgendein anderes Gut im Warenkorb wird billiger. Dann ändert sich in toto nicht viel.
2. die Leute erwarten eine entsprechend hohe Lohnsteigerung und halten ihre Konsumneigung aufrecht. Dann ändert sich auch nicht unbedingt was, ob sie dann die Lohnsteigerung erhalten oder nicht.
3. die Leute erhöhen schlicht ihre Konsumneigung auf kosten der Sparquote.
Möglich wären alle 3, wie wahrscheinlich? Keine Ahnung. Auch die US-Sparquote war mal bei knapp unter 10%, heute liegt sie bei 0,5%.
Die Prognose wäre in den 90igern einfacher gewesen, weil alles tendenziell"negativ" gesehen wurde. Mit den aktuellen Werten der Consumer-Sentiment-Indizes ist es hingegen wirklich nicht so einfach
>Grüße
>Albert
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pecunia
19.08.2007, 17:55
@ dottore
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Re: Wieso Ironie? |
-->Hi dottore,
ein Hauch von Ironie, weil - wie in dem Artikel gezeigt - eben nicht ALLES fällt. Lebensmittel, Milch, Weizen, Kaffee usw. steigen gerade jetzt in diesem Moment.
Auch halte ich es für etwas verfrüht von Deflation zu reden, nur weil die Aktienmärkte mal 2 Wochen von ihren ATH's korrigieren. Klar erwarte ich auch, dass da noch viel mehr kommt, aber ist halt noch nicht heute.
>@elli sprach von"gerade" (also jetzt).
>Was sehen wir gerade?
>Häuserpreise: fallen
>Aktien: fallen
>Zinsen: fallen
>Silber: fällt
>Häuserpreise USA: eindeutig. OK
>Aktien: z.B. Freitag Tokio.OK
>Aktien: z.B. Freitag USA, D; EU: nicht OK
>Zinsen: Am kurzen Ende = Flucht in"Sicherheit". OK
>Zinsen: Postbank gibt nun doppelten Zinssatz aufs Tagesgeld nicht OK
>Silber: siehe Chart. im sehr kurzfristigen Bereich OK. Den interessiert aber kein Investor
>Von Devisen/Devisen gar nicht erst zu reden.
Bei Devisen lautet die Devise: Des einen Verlust ist des anderen Gewinn. Hier kann nicht alles fallen.
Milch: nicht OK
Weizen: nicht OK
Kaffee: nicht OK
Ich sehe mit bestem Willen keine deflation, zumindest nicht für den Moment, ausgenommen US-Immo-Markt.
Viele Grüße
pecunia
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LOMITAS
19.08.2007, 18:02
@ pecunia
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Re: Wieso Ironie? |
-->Hallo,
jetzt mal bei Milch im Detail.
Preise von Aldi, Penny, Lidl etc. Standartmilch H-Milch 3,5 %.
Lange bei 55 Cent/Liter, vor ca. 12 Wochen Erhöhung auf 62 Cent. DANN erst offizielle weitere Erhöhung auf 69 Cent.
SO WAR DAS BEI MILCH UND NICHT ANDERS!!!!! Macht 14 Cent oder knapp 30 %.
LOMITAS
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LenzHannover
19.08.2007, 18:15
@ LOMITAS
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Billig-Toastbrot vor Monaten bei allen von 39 auf 45 cent |
-->(Aldi und Penny sind da meine bevorzugten Läden) - die +15% haben keinen interessiert, mich hat es auch nur interessiert, weil ich beim shoppen von manchen Artikeln einfach die Preise überfliege und das für 39 war dann der richtige Bereich im Brot-Regal.
Butter und Milch habe ich nicht drauf, weil die Auswahl dort nie so unübersichtlich war.
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pecunia
19.08.2007, 18:23
@ LenzHannover
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Bier |
-->Markenbier (Warsteiner, Bitburger, etc.) kostete seit Anfang der 90er (ja richtig gelesen) praktisch immer konstant 20DM/10€ pro Kasten. Ende letzten Jahres begannen die Preise zu steigen. Heute kostet der Kasten ungefähr 12€ == +20%
Viele Grüße
pecunia
Schlürf, da mach ich mir doch gleich mal ein helles, Blondes auf.
ACHTUNG: Dieser Beitrag animiert zum Biertrinken
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LOMITAS
19.08.2007, 19:36
@ pecunia
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Re: Bier |
-->>Markenbier (Warsteiner, Bitburger, etc.) kostete seit Anfang der 90er (ja richtig gelesen) praktisch immer konstant 20DM/10€ pro Kasten. Ende letzten Jahres begannen die Preise zu steigen. Heute kostet der Kasten ungefähr 12€ == +20%
>Viele Grüße
>pecunia
>Schlürf, da mach ich mir doch gleich mal ein helles, Blondes auf.
>ACHTUNG: Dieser Beitrag animiert zum Biertrinken
Apropos Warsteiner,
der hat einen Überschank. Der wird unter NoName verkauft. Name Adelskrone, bei Aldi.
Gut schluck, wenn die Plastikflasche nicht wär.
LOMITAS
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André
19.08.2007, 20:22
@ MI
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Re: Semper idem Inflation oder Deflation? Oder etwa beides zugleich? |
-->Die Diskussion, ob wir Inflation oder Deflation hätten erscheint ziemlich unfruchtbar.
Schaut man auf die Inflationsraten und bereinigt diese um die staatlichen Manipulationen, so ist die Inflation bereits beachtlich.
Schaut man auf die Gehälter und Renten, so sieht man seit Jahren Stagnation und eine schwindende freie Verfügungsmasse.
Interessant sind jedoch immer historische Vergleiche:
"Ein normaler Pariser Arbeiter muß von dem einen bis zwei Livre pro Tag drei Viertel seines Lohnes für Brot ausgeben, das restliche Viertel muß für alles andere reichen. Dieses Mißverhältnis liegt daran, daß in Paris auch auf Grundnahrungsmittel erhebliche Zölle und Steuern erhoben werden, die dem König jährlich 36 Millionen Livres einbringen (zur Erinnerung ein Lamm wurde mit acht Livres angesetzt und beim Mehlkrieg kostete ein Sack Mehl weit über 20 Livres. Ein Livre könnte also einem Betrag zwischen 50 und 100 Euro entsprechen und das Kilo Brot käme auf einen Betrag von ca. fünfzehn Euro). Die Abgaben, die dem König zufließen, machen ein Drittel aller Lebensmittelpreise aus und gerade die ärmeren Familien können sich diese Lebensmittelpreise nicht leisten und hungern daher." http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/klassik/revolution/1789.htm
Das explosive Anwachsen des Brotpreises im Jahre 1789 ging vor allem auf die Hagelkatastrophe des Vorjahres zurück, als am 13. Juli 1788 ein gewaltiger Hagelschlag fast die gesamte Ernte vernichtete und sogar ein Großteil des Viehs auf den Weiden erschlug. Ludwig XVI. vertraute in dieser kritischen Stunde die ohnehin schon maroden Staatsfinanzen dem Schweizer Bankier Jacques Necker als Finanzminister an. Nach der Einberufung der Generalstände im Mai 1789 wurde die Lage im brenzeliger in Paris. Ein Volk, das hungert, ist bekanntlich nur schwer in Schach zu halten. Auf oben genannter Webseite wird die sich dramatisch zuspitzende Lage der Tage vor dem Ausbruch der Revolution recht anschaulich dargestellt.
Ähnliche Situation heute, nur etwas globaler:
Anhaltende Nahrungsmittelteuerung, da diese umfunktioniert werden als Sprit. Damit werden die Nahrungmittelpreise künftig an den Spritpreis gekoppelt sein. Ganz unbeschadet zu den aktuellen Dürren (Australien) und Überschwemmungen.
Typisch sind ebenfalls in diesen historischen Krisen/Wendezeiten die gallopierende Inflation der Abgaben und Steuerlasten. Derzeit erscheinen die Abgaben von 1788 geradezu milde. Privilegierte Kreise gibt es wie einst. Die Finanznot der Staaten zeigt sich anschaulich am Strafgebührenkatalog für Verkehrdelikte in den EU-Ländern. Das finanzschwächste Land = Italien ist inzwischen zum Spitzenreiter aufgerückt.
Das alles wird zunächst zu Lasten der Sparquote laufen. Und wenn es da ins Minus geht und keine Substanz mehr da ist, geht es auf die Strasse, es wird bald Zoff geben. Weil die Regierungen das bereits wohl wissen, gibt es ja auch bereits EGweit diese feinen Bürgerknebelungsgesetze. Aber das wird nichts nützen.
Die Staaten sind in ihrer Endphase!
Und in solchen Situationen haben wir eben stets beides zu gleicher Zeit: Inflation bei den Monoplolpreisen. Und die Zahl der Monopolstellungen wird immer größer: dem diente ja auch die Genindustrie, und Inflation bei den öffentlichen"Leistungen" und gleichzeitiger Verfall (Deflation) in Bereichen der nicht lebensnotwendiger Güter der Massennachfrage.
Nicht nur die Elliott-Freunde sprechen von einer Zeitenwende. Man braucht auch kein Astrologe zu sein, um zu sehen, dass diese süsse Betrugs-Epoche des fiat money zu Ende geht. Wer der neue Jaques Necker unserer Zeit wird, darüber können noch Wetten abgeschlossen werden.
Gruss
A.
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prinz_eisenherz
19.08.2007, 21:43
@ LOMITAS
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Hintergründe der auffälligen Preistreiberei bei Lebensmitteln |
-->Die Lebensmittelbranche startete ein Wettrennen um höhere Preise“, so die „Headline“der OÃ-N1. Um es gleich vorweg zu sagen: eine unerhörte Desinformation, gepaart mit einem Kommentar von Josef LEHNER - „Gegenrevolution“ - der scheinbar Positives ankündigt:
die Kürzung der Agrarsubventionen der EU, weil „die Bauern ihr Geld wieder auf dem Markt verdienten“. (Was selbstverständlich auch in Zukunft nicht der Fall sein wird. Warum, werden wir gleich sehen.)
<ul> ~ ist die Reduzierung von Anbauflächen </ul>
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Miesespeter
19.08.2007, 22:04
@ André
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Re: Semper idem Inflation oder Deflation? Oder etwa beides zugleich? |
-->The Inverted Pyramid - Money versus Credit (or Hyperinflation versus Hyperexpansion)
Money and credit are not the same thing, although people currently use them interchangeably. Money is a physical commodity, while credit is virtual wealth borrowed into existence. Money can be subject to inflation, either by printing currency or by debasing specie (reducing the precious metal content of coins), but does not disappear. Credit, on the other hand, can expand dramatically through financial alchemy, but has no physical existence, although its effects are certainly tangible.
Because credit is used as a money substitute in the financial markets, it acts as an inflationary force in the asset markets (and this spills over into the real world as the imaginary wealth thus created leads to overconsumption and malinvestments), but it is all ephemeral - in the end, it is still credit, not money. As soon as money is needed in lieu of credit, such as has now happened in the CMO and CDO markets, it becomes clear that the money simply isn't there."
Weimar Germany or present day Zimbabwe are examples of hyperinflation, but the Roaring Twenties and our situation are instead examples of credit hyperexpansion. Inflation is a chronic scourge, but credit expansions are self-limiting - they proceed until the debt that creates them can no longer be serviced, at which point that debt implodes in a sea of margin calls.
There is actually very little real cash out there relative to credit. The"sudden demand for cash" is in fact the world's biggest margin call to date.
The value of credit is only as good as the promise that stands behind it, and when that promise cannot be kept, value abruptly disappears.
aus:
http://canada.theoildrum.com/node/2871
Frage ob Hyperexpansion&Deflation oder Inflation&hyperinflation geht also immer wieder darauf zurueck: Braucht man erst noch einen Nachschuldner (der Bankrott gehen kann und wird), oder darf gleich gedruckt werden?
Interessanter Ansatz.
Demnach:
Wir haben also bisher Hyperexpansion gesehen, nicht Inflation. (Daneben Abgabenerhoehungen, wann gibt's die nicht? Inflation, Deflation, die sozialistische Abgabe steigt permanent und konstant)
Jetzt sehen wir (vermutlich) zunaechst deren Gegenteil, das waere dann Deflation.
Und danach, der dringende Versuch, wieder Hyperexpansion anzufachen.
Wenn das scheitert, gibts entweder eine deflationaere Implosion oder den Abflug in die Helikoptergeldwirtschaft.
<ul> ~ http://canada.theoildrum.com/node/2871</ul>
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LenzHannover
19.08.2007, 22:59
@ pecunia
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Wobei Ã-ttinger es schafft, Kisten für 5 Euro in den Supermarkt zu stellen |
-->ich nehme mal an, dass Hopfen und Malz einen nicht so wesentlichen Anteil am Endpreis hat und die etablierten gut verdienen und reichlich Geld in die meiner Meinung nach ziemlich nutzlose Werbung stecken.
Und das die Kiste von der Brauerei um die Ecke fast soviel kostet die aus dem 600 Km entfernten Bayern verwundert..
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Kallewirsch
19.08.2007, 23:20
@ LenzHannover
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Ã-ttinger produziert z. B. in Gotha oder m. E. auch in Mönchengladbach |
-->
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Miesespeter
19.08.2007, 23:31
@ LenzHannover
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Re: Wobei Ã-ttinger es schafft, Kisten für 5 Euro in den Supermarkt zu stellen |
-->Cost of Goods fuer 1 Liter Bier: 30-40 cts.
Es gibt so viele gute Biere in Deutschland, ein paar sogar auch in Oesterreich, da weiss ich allerdings nicht, warum man so eine pasteurisierte Industriebruehe wie Oettinger oder Bitburger kaufen sollte? (Bitte Hartz IV Empfaenger mir meine kulinarische Arroganz zu verzeihen.....)
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pecunia
21.08.2007, 10:36
@ André
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Nahrungsmittelpreise koppeln sich an die Energiekosten... |
-->Hi André,
danke für den guten Kommentar!
>Anhaltende Nahrungsmittelteuerung, da diese umfunktioniert werden als Sprit. Damit werden die Nahrungmittelpreise künftig an den Spritpreis gekoppelt sein.
Hierzu folgende, aktuelle Meldung:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7323188_REF4,00.html
Viele Grüße
pecunia
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richie
21.08.2007, 10:47
@ pecunia
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Re: Nahrungsmittelpreise koppeln sich an die Energiekosten... |
-->hoffentlich nicht nur bei steigenden Benzinpreisen, sondern auch bei sinkenden!
gruss
richie
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