-->Seit ich diese Berichte über ausländische Tochtergesellschaften der Landesbanken lese, frage ich mich immer wieder, weshalb Landesbanken - also halbstaatliche Institute - Töchter im Ausland haben. Diese Töchter sind nicht in Dublin, weil dort die Kunden wären, sondern weil dort die Steuern tiefer sind als in Deutschland. Wenn aber ein halbstaatliches Institut Steuern spart, in dem es Töchter im Ausland hat, verliert das Land die ganzen Steuereinnahmen dieser Töchter.

Wenn man nun bedenkt, dass diese Landesbanken nur Top-Ratings geniessen, weil sie durch die Länder (also Steuerzahler!) garantiert sind, dann machen Tochtergesellschaften im Ausland noch viel weniger Sinn, denn für den Steuerzahler sind diese steueroptimierten Ausland-Töchter ein Verlustgeschäft.

“Das für die Tochtergesellschaft zuständige Vorstandsmitglied Stefan Leusder trat am Donnerstag zurück”, schreibt die Süddeutsche Zeitung weiter. Das ist das Maximum an Verantwortung, die ein solcher Manager tragen muss. Die Steuerzahler hingegen, die müssen bleiben, ob sie wollen oder nicht.

<ul> ~ http://blog.zeitenwende.ch/2007/08/24/landesbanken-unartige-toechter-in-dublin/</ul>

-->wenn sie dem Staat Steuern in vergleichbarer Höhe vorenthalten würden? Genau!

Deswegen würde ich dafür plädieren, dass mit den Verantwortlichen wie mit hundsnormalen Steuerhinterziehern zu verfahren ist und zwar ohne Einflussnahme und Bonus von oben. Träumen darf man ja gelegentlich...


grüsse

jermak

-->Ich erwähnte bereits weiter unten, dass es sich bei"unseren" Bankstern um Abhängige handelt.

Beim letzten mal hieß das Kasperletheater"New Ã-konomie-Bubble" oder so ähnlich,
welches den Vorwand für die Zwangsenteignung der Versicherungssparer und Kleinaktionäre war.

Im Moment läuft zusätzlich der große Ausverkauf der BRDDR an - sozusagen die Wiederaufnahme des seinerzeit nur unterbrochenen Morgenthauplanes.

Das geht übrigens auch aus dem 2+4-Vertrag hervor ("..wir (die drei Mächte ohne Sowjetunion) verzichten auf den Verzicht... Wobei es sich bei dem"Verzicht"
offensichtlich um den seinerzeitigen Stopp der Industriedemontagen usw. handelt!?

Gruß
Vino



>Seit ich diese Berichte über ausländische Tochtergesellschaften der Landesbanken lese, frage ich mich immer wieder, weshalb Landesbanken - also halbstaatliche Institute - Töchter im Ausland haben. Diese Töchter sind nicht in Dublin, weil dort die Kunden wären, sondern weil dort die Steuern tiefer sind als in Deutschland. Wenn aber ein halbstaatliches Institut Steuern spart, in dem es Töchter im Ausland hat, verliert das Land die ganzen Steuereinnahmen dieser Töchter.
>Wenn man nun bedenkt, dass diese Landesbanken nur Top-Ratings geniessen, weil sie durch die Länder (also Steuerzahler!) garantiert sind, dann machen Tochtergesellschaften im Ausland noch viel weniger Sinn, denn für den Steuerzahler sind diese steueroptimierten Ausland-Töchter ein Verlustgeschäft.
>“Das für die Tochtergesellschaft zuständige Vorstandsmitglied Stefan Leusder trat am Donnerstag zurück”, schreibt die Süddeutsche Zeitung weiter. Das ist das Maximum an Verantwortung, die ein solcher Manager tragen muss. Die Steuerzahler hingegen, die müssen bleiben, ob sie wollen oder nicht.

-->Weshalb haben Bundesländer ausländische Landesvertretungen?
Weshalb gehen Ministerpräsidenten beruflich auf Auslandsreisen, wo doch die Außenvertretung der Bund haben sollte?
Weshalb erhöhen sich Parteien staatliche Zuwendungen, wenn ihnen die Mitglieder davon laufen?
Weshalb mussten die kleinen Parteimitglieder in der CDU eine Sonderabgabe leisten, um die Millionenstrafen zu finanzieren, nachdem die oberen Herren mit der jüdischen Vermächtnislüge aufgeflogen sind?
Und weshalb wurde nie versucht, die Täter an der Spitze der Hessen-CDU (Kanther, Weyrauch und Wittgenstein) in Regress zu nehmen?
Weshalb habe Parteistiftungen Niederlassungen im Ausland?
Und überhaupt, weshalb werden Parteistiftungen durch Steuern finanziert und nicht durch gestiftete Gelder?
Weshalb werden Richterposten beim Bundesverfassungsgericht mit Vorliebe an Parteibuchträger vergeben?
Und weshalb werden obere Posten bei der KfW und der Bundesbank nicht ausschließlich mit Bankern besetzt, die lange Erfahrung im Bankgeschäft haben, sondern auch mit Parteibuchträgern?
Und weshalb haben eigentlich Bundestagsvertreter einen anderen Steuerfreibetrag als alle normalen Menschen im Lande?

Oh, mir fallen noch so einige „weshalb“ ein, auf die man immer die gleiche Antwort geben kann.

Gruß

-->>Im Moment läuft zusätzlich der große Ausverkauf der BRDDR an - sozusagen die Wiederaufnahme des seinerzeit nur unterbrochenen Morgenthauplanes.
>Das geht übrigens auch aus dem 2+4-Vertrag hervor ("..wir (die drei Mächte ohne Sowjetunion) verzichten auf den Verzicht... Wobei es sich bei dem"Verzicht" offensichtlich um den seinerzeitigen Stopp der Industriedemontagen usw. handelt!?

Aha, interessant!

Bitte mal das Datum des 2+4-Vertrags und den Artikel aus diesem Vertrag spezifizieren, aus dem dieser Verzicht der 3 westlichen Siegermaechte hervorgeht!

>Gruß
>Vino

Gruss!
TD

-->>Weshalb haben Bundesländer ausländische Landesvertretungen?
>Weshalb gehen Ministerpräsidenten beruflich auf Auslandsreisen, wo doch die Außenvertretung der Bund haben sollte?
>Weshalb erhöhen sich Parteien staatliche Zuwendungen, wenn ihnen die Mitglieder davon laufen?
>Weshalb mussten die kleinen Parteimitglieder in der CDU eine Sonderabgabe leisten, um die Millionenstrafen zu finanzieren, nachdem die oberen Herren mit der jüdischen Vermächtnislüge aufgeflogen sind?
>Und weshalb wurde nie versucht, die Täter an der Spitze der Hessen-CDU (Kanther, Weyrauch und Wittgenstein) in Regress zu nehmen?
>Weshalb habe Parteistiftungen Niederlassungen im Ausland?
>Und überhaupt, weshalb werden Parteistiftungen durch Steuern finanziert und nicht durch gestiftete Gelder?
>Weshalb werden Richterposten beim Bundesverfassungsgericht mit Vorliebe an Parteibuchträger vergeben?
>Und weshalb werden obere Posten bei der KfW und der Bundesbank nicht ausschließlich mit Bankern besetzt, die lange Erfahrung im Bankgeschäft haben, sondern auch mit Parteibuchträgern?
>Und weshalb haben eigentlich Bundestagsvertreter einen anderen Steuerfreibetrag als alle normalen Menschen im Lande?
>Oh, mir fallen noch so einige „weshalb“ ein, auf die man immer die gleiche Antwort geben kann.
>Gruß

... fette Beute machen.

Aber vielleicht sehe ich das alles nur zu verbissen...

Es ist Freitag, die Sonne scheint... Wochenende...

Gruss

-->>Seit ich diese Berichte über ausländische Tochtergesellschaften der Landesbanken lese, frage ich mich immer wieder, weshalb Landesbanken - also halbstaatliche Institute - Töchter im Ausland haben. Diese Töchter sind nicht in Dublin, weil dort die Kunden wären, sondern weil dort die Steuern tiefer sind als in Deutschland. Wenn aber ein halbstaatliches Institut Steuern spart, in dem es Töchter im Ausland hat, verliert das Land die ganzen Steuereinnahmen dieser Töchter.

"Nur" die ganzen Steuereinnahmen dieser Toechter?

Ich wuerde darauf Wetten abschliessen, dass Gewinne der Mutter auf elegantem Wege der Tochter zugeschoben wird, die die geringsten Steuersaetze hat!

>Wenn man nun bedenkt, dass diese Landesbanken nur Top-Ratings geniessen, weil sie durch die Länder (also Steuerzahler!) garantiert sind, dann machen Tochtergesellschaften im Ausland noch viel weniger Sinn, denn für den Steuerzahler sind diese steueroptimierten Ausland-Töchter ein Verlustgeschäft.

Steuer-Evasion bester Qualitaet, das Vorenthalten von Steuern aus entstandenen Gewinnen.

Fuer die operativen Verluste hingegen, diese nicht im Hinblick auf die vorenthaltenen Steuern, hat der deutsche Steuerzahlerdepp zu 100% gerade zu stehen und aufzukommen.

>“Das für die Tochtergesellschaft zuständige Vorstandsmitglied Stefan Leusder trat am Donnerstag zurück”, schreibt die Süddeutsche Zeitung weiter. Das ist das Maximum an Verantwortung, die ein solcher Manager tragen muss. Die Steuerzahler hingegen, die müssen bleiben, ob sie wollen oder nicht.

Der gesamte Vorstand gehoert vor eine Strafkammer, weil sie alle um die Auslandstochter wissen.

Wo man in dieser BRD hinschaut, es ist alles nur noch Mega-korrupt.

Da es sich bei solchen Landesbanken um direkt-halbstaatliche Institutionen handelt, waere auch eine Einsichtnahme in die Parteibuecher dieser korrupten Herrschaften von Interesse.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fuehlt man sich zuvoerderst den Sozen verbindlichst verfilzt, was denn sonst?


TD

-->
am besten eine in Luxembourg, in der Schweiz (oftmals gleich mehrere), in den
USA (besonderen Gefahren ausgesetzt)neuerdings auch in Moskau, und immer
öfter in Singapore und/oder Hongkong.

Zweck: Einsammeln von Kundengeldern (Staatshaftung wird als Köder ausgelegt).
Vermögensverwaltung mit bisweilen sehr wenig Fortune. Umgehungsgeschäfte
im Kreditsektor unter Ausnützung von ausländischen Steuervorteilen, etc etc
etc.

Und: last but not least: Interessante Aufsichtsrat-Sitzungen unter Teilnahme
der von der Mutterbank abgesandten Vorständen, welche durchaus im Jahr ins-
gesamt 2 - 4 Wochen (in Krisenzeiten auch 100% mehr) Anwesenheit und Unkosten-Entschädigungen beinhalten. Spesen à discretion?

Ritual: Anreise Vorabend von Mittwoch / Abreise Sonnabend-Nachmittag


Emerald.


PS:
''_Hier zählt weniger das Ziel:
Sitzung kurz, Vergnügen viel!''


PS-2

alle haben eine Tochter:
da braucht man keine Söhne.................