-->
Hin und wieder kocht mal was hoch.


<ul> ~ Welt</ul>

--><font color=#FF0000>WICHTIG für Deutsche Touristen im Ausland</font>

Deutsche Touristen können bei tödlichen Unfällen auf Auslandsreisen ungewollt zu Organspendern werden


<ul> ~ Wesensveränderungen nach Organtransplantationen und mehr Infos dazu (Forum AGL)</ul>

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-->.
<ul> ~ der direkte Link dazu</ul>

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-->Hallo Prinz
es ist dein gutes Recht so zu denken, das ist jedermann seine Sache.
Wenn die Seele unsterblich ist - und dies seit Äonen von Jahren, so spielt doch ein Menschenleben von 60, 80, 100 Jahren keine Rolle.
Deine Seele ist auf der grossen Wanderung zurück zu Gott und wird bei einer
Transplantation mit etwas anderem konfrontiert, was nicht zu ihr gehört.
Unter Umständen auf eine andere Spur gelotst. Diese Spur kann Dich unter Umständen weit zurückwerfen. Aus diesem Grunde, denke ich, macht es keinen Sinn, DEINE Entwicklung zu stören. Anders gefragt: Willst Du das?
Gruss
ISIS

-->>>.

-->Hallo Isis
## es ist dein gutes Recht so zu denken, das ist jedermann seine Sache.##

Die Furcht vor dem Tod, das ist nun wirklich eines der wenigen Dinge, über die der Mensch nicht nachdenken braucht, die hat jeder Mensch von Natur aus mitgegeben. Jedes Lebewesen hat diesen Instinkt in sich. Das Bios - Setup aller Lebewesen, bei der Geburt und vor dem Tod, solange Blut durch die Adern gepumpt wird. Also dabei großartig zu denken, macht tatsächlich keinen Sinn, oder ist sinnlos, wie wir alten Germanen noch vor tausend Jahre es viel kürzer und sinnvoller ausgedrückt haben.

Und eines weiß ich, ich habe einige wenige Krankenschwestern und Ärzte kennen gelernt, die vorher sich über diesen Trieb, den Überlebenswillen, erhaben gefühlt hatten, solange er nicht an ihre Tür gehämmert hatte. Sich geschworen hatten, daß bei einem Krebsleiden, oder auch Neoplasma genannt, damit es wir Laien nicht gleich verstehen, sich niemals in die Hände von Krankenhäusern und Ärzten zu begeben. Und wenn es dann soweit war, dann ließen sie alles mit sich machen, was gut und teuer war, nach dem Motto Glaube, Liebe, Hoffnung.

Über deine Ansichten zur Seele des Menschen werde ich mich nicht äußern. Ich meine, wer hier auf Erden so gut er es vermochte, seinen Mitbewohnern aus allen Bereichen des Lebens nicht unnötig Leid angetan hat, der kann sich über seine Seele nicht beklagen. Aber dazu bedarf es tatsächlich des Verstandes des Menschen.

Nebenbei bemerkt, sind die Rituale das Gehirn des starken Feindes zu verspeisen, sein Blut zu trinken, auch recht häufig praktiziert worden und der Grund war, um sich mit der Seele des Gegners zu vereinen, seine Körper- und Geisteskraft hinzu zu gewinnen. Auf die Nebenwirkungen hatten diese Menschen dabei nicht geachtet, ja sie geradezu billigend herbeigewünscht. So vielfältig kann das mit uns Menschen und unserer Seele sich darstellen. Erstaunlich.


bis denne
eisenherz

-->Hallo,
wir sind ein Teil der Natur und wir haben alle Grundmuster, aller Lebewesen, in uns und dazu gehört der Wille zu leben, kostet es was es wolle. Und ich persönlich empfinde das als ausgesprochen tröstlich, ein Teil einer riesengroßen Verschwörung zu sein.

Wir Menschen leben auf Kredit auf dieser Erde, mehr alle alle anderen Lebewesen. Unser Verstnad ermöglicht uns ein Übermaß an Sicherheit bereit zustellen, um alle lebensbedrohenden Einflüsse zu beherrschen. Das ist unser Kredit. Zurückzahlen müssen wir den, wegen unseres Bewuststeins um unseren Tod mit viel Angst davor, viel mehr, als es Tiere und Pflanzen empfinden.

bis denne
eisenherz

-->...
>Nebenbei bemerkt, sind die Rituale das Gehirn des starken Feindes zu verspeisen, sein Blut zu trinken, auch recht häufig praktiziert worden und der Grund war, um sich mit der Seele des Gegners zu vereinen, seine Körper- und Geisteskraft hinzu zu gewinnen. Auf die Nebenwirkungen hatten diese Menschen dabei nicht geachtet, ja sie geradezu billigend herbeigewünscht...


Ja Prinz - Du bist ganz dicht dran.
Der Unterschied ist offensichtlich.


Ein Mensch entsteht nicht"einfach so".
Chemisch und biologisch ist das alles klar.

Wenn ein Mensch das Licht der Welt erblickt,
so ist es sein Licht.
Eine symbolische Kerze meinetwegen.
Es gibt dicke Kerzen.
Und es gibt dünne Kerzen.
Es gibt dicke Kerzen mit dünnen Docht.
Oder dünne Kerzen mit dickem Docht.
Und umgekehrt auch.
Alle leuchten also unterschiedlich lange.
Und sie strahlen unterschiedlich hell.
Mal brennen sie ruhig oder sie flackern auch.
Bis sie am Ende einfach erlöschen -
und manchmal sind noch Docht oder Wachs übrig...

Wenn der Mensch die Welt verlässt,
vergeht er nicht"einfach so",
weil nicht einfach so entstanden ist.

Wäre es so, würde sich sein Dasein auf die chemische und biologische Formel reduzieren und alleine nach dem Energierhaltungssatz ablaufen.
So gesehen ist die"Reparatur" im Sinne des Austausches von Docht oder Wachs eine gigantische wissenschaftliche und medizinische Leistung.

Was passiert aber außerdem noch?
Besteht der Unterschied nicht eher in der heute medizinisch möglichen Verlängerung der (Lebens-)Kreditlinie,
mit dem Aufschub der endgültigen Abrechnung?
Ich weiß es nicht, aber ich vermute es sehr stark.

Ich will keine fremden Organe.
Wer erlebt hat, wie die letzten Stunden von Menschen verlaufen,
die zuletzt mit einem fremden Organ lebten...

Wenn mein Licht aus geht, will ich meinen Frieden.

-->Hallo Nullmark,

kannst Du Quellen oder Beispiele anführen, in denen das Schicksal von Menschen beschrieben wird, die mit fremden Organen lebten, gerade während der letzten Stunden. Würde mich sehr interssieren.

Danke
Gruss
Eddie

-->>Hallo Nullmark,
>kannst Du Quellen oder Beispiele anführen, in denen das Schicksal von Menschen beschrieben wird, die mit fremden Organen lebten, gerade während der letzten Stunden. Würde mich sehr interssieren.





<ul> ~ auf dieser Seite ganz nach unten scrollen, da sind etliche Links dazu:</ul>

-->Danke, habe ich überflogen, das ist ja wirklich ein Hammer.

'Gruss

Eddie