certina
28.08.2007, 11:35 |
ot. Thread gesperrt |
-->afp In Papua-Neuguinea haetten Einwohner ihre an Aids erkrankten Angehoerigen lebendig begraben. Sie haetten nicht die Mittel, die Erkrankten zu pflegen und haetten Angst vor Ansteckung gehabt, berichtete die Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation. Sie habe in den abgelegenen Bergregion des armen Staates im Suedpazifik mit eigenen Augen gesehen, wie fuenf Aids-Kranke lebendig begraben worden seien. Einer habe noch um Hilfe geschien, als Schaufeln voller Erde ihn begruben.
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Doomsday
28.08.2007, 13:34
@ certina
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Re: auch ot - mal wieder das leidige Impfthema |
-->bzw. Umgang der Behörden mit den Opfern: ([www.impfkritik.de])
Ich hab schon ähnliche Fälle im Bekanntenkreis erlebt und muß sagen, es ist wirklich pervers, wie mit den Leuten umgegangen wird.
Kein Wunder, dass die Impfschadensstatistiken"sauber" bleiben!
Impfkomplikationen: Jugendamt nimmt Eltern das Kind weg
Komplikationen nach 7fach-Impfung: Jugendamt nimmt Eltern das Kind weg
Unmittelbar nach einer 7fach-Impfung (6fach-Impfstoff plus Pneumokokken) am 18. Okt. 2005 erkrankte die damals zwei Monate alte Melanie. Innerhalb weniger Tage verschlechterte sich ihr Zustand besorgniserregend (u. a. diverse neurologische Symptome, Krämpfe, herausgewölbte Fontanelle). Statt den Zusammenhang mit der vorausgegangenen Impfung zu thematisieren, behaupteten die untersuchenden Ärzte, das Kind sei von den Eltern mißhandelt worden. Das Kind wurde seinen Eltern weggenommen, der Umgang weitgehend eingeschränkt. Die deutschen Familiengerichte halten den Fall für abgeschlossen. Die Eltern klagen seit Februar 2007 vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.
Die ganze Geschichte von Melanies Odyssee durch die Mühlen einer entmenschlichten Bürokratie können Sie auf der Webseite der Eltern nachlesen:
Unterschriftenliste:
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/download/Melanie-Unterschriften4.pdf
<ul> ~ Die ganze Geschichte </ul>
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Hyperion
28.08.2007, 15:02
@ Doomsday
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Re: Die Story finde ich seltsam... |
-->>Impfkomplikationen: Jugendamt nimmt Eltern das Kind weg
>Komplikationen nach 7fach-Impfung: Jugendamt nimmt Eltern das Kind weg
>Unmittelbar nach einer 7fach-Impfung (6fach-Impfstoff plus Pneumokokken) am 18. Okt. 2005 erkrankte die damals zwei Monate alte Melanie. Innerhalb weniger Tage verschlechterte sich ihr Zustand besorgniserregend (u. a. diverse neurologische Symptome, Krämpfe, herausgewölbte Fontanelle). Statt den Zusammenhang mit der vorausgegangenen Impfung zu thematisieren, behaupteten die untersuchenden Ärzte, das Kind sei von den Eltern mißhandelt worden. Das Kind wurde seinen Eltern weggenommen, der Umgang weitgehend eingeschränkt. Die deutschen Familiengerichte halten den Fall für abgeschlossen. Die Eltern klagen seit Februar 2007 vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.
>Die ganze Geschichte von Melanies Odyssee durch die Mühlen einer entmenschlichten Bürokratie können Sie auf der Webseite der Eltern nachlesen:
Wenn man sich die Story so durchliest (und es ist ja völlig aus der Sicht der Eltern geschrieben), dann kommen einem doch schon Zweifel. Die Schäden, die ganz verschiedene Ärzte feststellen, werden von den Eltern nie so richtig erklärt. Für jedes neue auftretende Problem haben sie neue seltsame Erklärungen (Essstörungen der Mutter, Glasknochenkrankheit, Impfung,...) Mag sein, dass sich da einzelne falsch verhalten haben - aber alle? Zudem scheinen die Eltern das Theater ja voll zu genießen: Fernsehsendungen, Internetseite, Prozesse, Gegenklagen bis ganz nach Straßburg. Wenn mir zu unrecht mein Kind weggenommen werden würde, dann würde mir ein einzelner Besuchstermin reichen, um mir das Kind zu schnappen und mich abzusetzen.
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Doomsday
28.08.2007, 20:34
@ Hyperion
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Re: Die Story finde ich seltsam... |
--> Zudem scheinen die Eltern das Theater ja voll zu genießen: Fernsehsendungen, Internetseite, Prozesse, Gegenklagen bis ganz nach Straßburg. Wenn mir zu unrecht mein Kind weggenommen werden würde, dann würde mir ein einzelner Besuchstermin reichen, um mir das Kind zu schnappen und mich abzusetzen.
Mit einem kranken Kind flüchten ist eine heikle Sache.
Ich finde nichts verwerflich daran an die Ã-ffentlichkeit zu gehen, im Gegenteil, das sollten alle machen, sonst erfährt sie (die Ã-ffentlichkeit) ja schließlich nichts von der Sache.
http://litart.twoday.net/topics/Pharma-Industrie/
http://www.med-kolleg.de/news/n2751033373.html
Grüße
<ul> ~ Grill-Pharma</ul>
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